Palm Beach startet mit der Future World in die Zukunft
Ein ganz besonderes Datum haben sich die Verantwortlichen des Palm Beach in Stein bei Nürnberg für die Präsentation ihrer neuen Attraktionen ausgewählt: Während sich am 12.12.2012 im ganzen Land zahlreiche Heiratswillige das Ja-Wort gaben, fanden sich im Kristall Palm Beach Prominente, Politiker, Mitarbeiter und zahlreiche Pressevertreter ein.
In nur sieben Monaten ist in dem Steiner Erlebnisbad neben dem schon bestehenden Rutschenturm ein weiterer Bau mit noch spektakuläreren Röhren und weiteren Attraktionen entstanden. Zuvor hatten allerdings Anwohnerproteste und die Klage eines benachbarten Seniorenheims den Bau verzögert. Um die befürchtete höhere Lärmbelastung der Anwohner auszuschließen werden in etwa zwei Monaten daher nun Lärmmessung durchgeführt.
Rund sechs Millionen Euro wurden in die „Future World“ genannte Erweiterung investiert. Neben 200 Tonnen Stahl und 1000 Kubikmetern Beton wurden dabei 943 Meter neue Rutschröhren des Herstellers Hartwigsen verbaut. Damit ist die Gesamt-Rutschenlänge auf über 1,6 Kilometer gewachsen. In seiner Eröffnungsansprache lobt Andreas Steinhart, Geschäftsführer des Bades, die Zusammenarbeit mit Politik und Behörden und auch der Bürgermeister Kurt Krömer betont das gute Verhältnis zum Palm Beach. Trotzdem gab es einen kleinen Wehrmutstropfen: Die fertiggestellten Rutschen wurden bereits vom TÜV abgenommen und als sicher befunden, es fehlt allerdings noch der abschließende Stempel eines Amtes, damit der Komplex in den öffentlichen Betrieb gehen darf.
Diana Herold, Micaela Schäfer und Daniel Küblböck dürfen aber schon zur ersten Rutschpartie starten. Micaela Schäfer wählt dafür mit der Pegasus II die größte und spektakulärste Rutsche. Nach dem Countdown klappt ihr in 19 Metern Höhe pünktlich zum Schnappszahl-Datum um 12:12 Uhr der Boden unter den Füßen weg und im fast freien Fall rast sie den beiden Loopings entgegen. Daniel Küblböck und Diana Herold gehen es etwas gemütlicher an und bezwingen im Doppelreifen die längste Rutsche „Saturn“.
Schon an den Namen der Attraktionen ist das Thema Space der Erweiterung erkennbar. Sehr ansprechend wurden die Landehalle und der Turm passend dazu gestaltet. Eine Begegnung mit Astronauten oder gar Außerirdischen ist für die Besucher dort nicht ausgeschlossen. Auch die bereits bestehende Rutschenanlage mit ihren fünf Röhren wurde überarbeitet und thematisch angepasst, so dass sich der komplette Actionbereich nun homogen präsentiert.
Als Besonderheit in einem Schwimmbad wurden aber noch weitere Attraktionen in den neuen Bereich integriert. Statt einer Hüpfburg, wie im Schwesterbad Miramar, wurde in der Landehalle für die kleinen Besucher eine aufblasbare Spacy-Kinderrutsche aufgestellt. Für nassen Spaß sorgt die Wasserspinne, über die sich regelmäßig der Inhalt eines 1000 Liter fassenden Wassereimers ergießt. Für weitere Wasserschlachten sind rundherum Wasserkanonen installiert. Außergewöhnlich ist aber die Integration von Funhouse-Elementen in einem Schwimmbad. So bilden drehende Tonnen als Time-Tunnel den Übergang zur Future World und Spiegelgänge und Zerrspiegel verwirren die Sinne. In schwindelerregenden 20 Metern Höhe wurde der neue Turm mit dem bestenden durch den Skywalk verbunden. Doch das ist keine einfache Brücke: Decke und Wände sind großflächig verglast und im Boden sind bewegliche Wackelböden und Rollen eingelassen.
Am kommenden Samstag werden Future World und Space Center mit einem bunten Programm auf der Eröffnungsgala der Öffentlichkeit übergeben. Geplant sind unter anderem Meet and Greet mit berühmten Figuren aus Science-Fiction-Filmen und Party mit Schaumdisco von 18:00 bis 22:00. Die Betreiber sind zuversichtlich, dass bis dann auch die amtliche Freigabe der neuen Rutschen vorliegt. Einzig bis zum Start der dreifachen Stargate-Rutsche muss man sich noch einige Tage gedulden, derzeit werden erst die Röhrensegmente dieser Rutsche montiert.
Steins Bürgermeister Kurt Krömer freut sich zusammen mit den Promi-Rutschern Micaela Schäfer, Diana Herold und Daniel Küblböck auf die Eröffnung der Future World
Die neue Future World wurde mit dem bestehenden Rutschenturm durch den Skywalk verbunden
Zahlreiche Pressevertreter und Interessierte waren der Einladung zur Präsentation gefolgt
Geschäftsführer Andreas Steinhart eröffnet den neuen Bereich
Steins Bürgermeister Kurt Krömer wünscht dem Bad weiterhin viel Erfolg
Palm Beach-Fan Leonard Sparks wird am 12.12.2012 genau 12 Jahre alt und war als Ehrengast zur Eröffnung eingeladen
Jochen Bohnet, Geschäftsführer von Hartwigsen, gerät bei der Beschreibung "seiner" Rutschen ins Schwärmen
Micaela Schäfer unter bewachung der Star Wars Stormtrooper
Daniel Küblböck berichtet direkt nach dem Rutschen
Die Promi-Rutscher haben Spaß an der neuen Future World
Technik gehört beim Spacethema dazu
Auch Aliens sind zur Eröffnung nach Stein gekommen
Als Time-Tunnel dienen zwei drehende Tonnen als Übergang zur Future World
Die ersten Besucher versuchen sich am Überschlag in der rollenden Tonne
Licht- und Spiegeleffekte bieten zusätzliche Erlebnisse
Parallel zu den drehenden Tonnen steht der Spiegeltunnel zur Wahl
Zerrspiegel sorgen für ein paar Lacher
Die Außerirdischen erobern den neuen Rutschenturm
Die Flucht vor diesem Wesen führt durch eine Fallklappen und zwei Loopings...
Auf dem Skywalk sorgen Wackelböden und Rollen für ein schwindelerregendes Abenteuer
Astronauten schweben durch die Landehalle
Über der Spacy-Kinderrutsche flitzen die Rutscher durch die gläserne Röhre
Aliens beobachten den Trubel in der Landehalle
Fast so schwerelos fühlen sich wohl die Mutigen in der Loopingrutsche
"Wasser Marsch" Andreas Steinhart präsentiert die Wasserspinne
Die Spinne wird sofort der Liebling der Kinder
Wasserschlacht!
Zahlreiche Wasserdüsen können die komplette Landehalle in Nebel hüllen
Sind die Aliens freidlich oder werden sie schießen?
Die neuen Rutschen im Detail
Wegen der fehlenden Freigabe durften auch wir noch nicht rutschen, haben uns aber die Bahnverläufe angesehen und vom Badbetreiber die Effekte erläutern lassen:
Super Nova
Die Super Nova mit Start auf 14,5m ist eine der beiden neuen Reifenrutschen. Erlaubt sind in der rot-weißen Röhre nur die Einzelreifen. Nach dem Start und einer Linkskurve beschleunigt der Reifen in einem Drop, der in einen großen Trichter mündet. Dieser soll, während der Rutscher mehrere Runden im Trichter dreht, mit Lichteffekten und Stroboskopen eine Sternenexplosion simulieren. Schließlich verlässt man den Trichter durch den Schlund in der Mitte und gleitet in einer Kurve bis ins Landebecken.
Start mit Einzelreifen hinein in den explodierenden Stern
Ein Drop führt in den Trichter hinein
Wer durch das Zentrum der Supernova flüchten konnte, kommt hier zurück in die Landehalle
Freigegeben ist diese Rutsche ab 12 Jahren
Mars Mission
Auf gleicher Höhe wie die Trichterrutsche startet nebenan die Mars Mission. Der Einstieg erfolgt hier außergewöhnlich seitlich in die Röhre. Die Rutsche besteht aus einer langen Geraden, auf der kontinuierlich Geschwindigkeit aufgebaut werden soll. Zusätzlich verstärken die gegenläufigen Lichteffekte das Geschwindikeitsempfinden. In der Wendekurve wird der Rutscher wieder etwas langsamer, bevor er innerhalb der Landehalle ein acht Meter langes gläsernes Rutschensegment durchquert. Der Auslauf dieser Röhre schwebt quer über den anderen Landebecken und am Ende wird mit einem Spiegeltrick der Eindruck erweckt ins Unendliche zu rutschen.
In die dunkle Röhre der Mars Mission steigt man seitlich ein
hinein in die Beschleunigungsstrecke
Auf einer lange Gerade nimmt man Speed auf
Nach der Wende führt die Röhre mit gläsernen Elementen über die Ausläufe der anderen Rutschen
Optische Täuschung im Landebecken
Kinder ab 10 Jahren dürfen diese Dunkelrutsche nutzen
Saturn
Auf einer Starthöhe von 16,5 Metern beginnt die Saturn-Reifenrutsche. Hier sind nicht nur Einzelreifen, sondern auch Doppelreifen und sogar Dreier-Bobs erlaubt. Mit 202 Metern Länge ist sie die längste Rutsche im Bad. Auf der Strecke wechseln sich breite und engere Röhrensegmente ab und Daylighteffekte sollen für ein abwechslungsreiches Erlebnis sorgen.
Start in die längste Rutsche
Daylighteffekte beleuchten die Röhre
Diana Herold und Daniel Küblböck haben sichtlich Spaß auf unserem sechsten Planeten
Unterwegs wechseln sich ovale und runde Segmente ab
Nach 202 Metern ist das Landebecken erreicht
Zum Rutschen liegen Einzel-, Doppel- und Dreierreifen bereit
Schon ab acht Jahren ist der Flug ins Weltall auf dem Reifen möglich
Transformer
Neben Saturn startet die Transformer-Rutsche. Wie bei der Mars Mission, so steigt man auch hier seitlich in die Röhre. Die Rutsche startet mit einer Linkskurve und verläuft dann spiralförmig nach rechts um einen der Pfeiler hinunter zum Landebecken und soll dabei eine hohe Geschwindigkeit mit daraus resultierenden hohen Fliehkräften von bis zu 3 G bieten. Drehende LED-Lichteffekte sollen während des Rutschens zusätzlich die Orientierung rauben.
Seitlicher Rutscheneinstieg zum Transformer
Start in die Zentrifuge...
Die Rutsche beginnt mit einer Linkskurve
Um den Pfeiler herum windet sich die Röhre hinunter zur Landehalle
Erst hier enden die starken G-Kräfte auf der Transformer-Rutsche
Trotz der hohen Kräfte ist die Rutsche ab 10 Jahren freiegegeben
Pegasus II
Ganz oben im Turm startet aus einem an drei Seiten verglasten Raum die Doppelloopingrutsche Pegasus II. Der Rutscher stellt sich in eine kleine Kabine und wartet auf den Countdown. Dann öffnet sich plötzlich die Fallklappe unter seinen Füßen und im fast freien Fall startet die Rutschpartie. Doch damit nicht genug: Ein Teil des Steilstücks ist als gläserne Röhre ausgeführt, was dem Rutscher das Gefühl ins Nichts zu fallen vermitteln soll. Danach folgen die beiden Loopings bevor man im Landebecken wieder sicher zum Stehen kommt.
Mehrfaches Rutschen lohnt sich auf dieser Rutsche besonders, denn außer dem Spaß gibt es für jeden Start einen Stempel, die man sammeln und gegen kleine Geschenke eintauschen kann.
Die Kabine, aus der es kein Zurück mehr gibt
Noch ein letzter Blick über die Dächer Steins, bevor die Fallklappe sich öffnet
Nach der Klappe folgt der Fall ins Nichts, das gläserne Element
Doppelter Looping
die Sanfte Landung im Auffangbecken beendet die Rutschpartie
Die Benutzung ist ab 12 Jahren möglich, wenn der Rutscher mindestens 1,30m Groß ist und zwischen 40 und 130 kg wiegt
Stargate
Die Stargate-Rutsche hat mit etwas über 12 Metern die geringste Starthöhe der neuen Rutschen, soll aber durch das Rennfeeling auf den drei parallelen Bahnen trotzdem immer wieder zu spannenden Wettkämpfen herausfordern. Abschnittsweise können die Rutscher dabei sogar Blickkontakt zu den beiden Kontrahenten halten. Start und Ziel bilden Wasserwände als Stargates.
Zur Präsentation war diese Rutsche noch nicht fertiggestellt. Wie die Herstellerfirma berichtet, wolle man den Rohbau in den 2-3 folgenden Tagen fertigstellen. Anschließend müssen die Segmente aber noch verfugt werden, wozu, wie bei den anderen Rutschen, ein Hartspachtel zur Anwendung kommen soll. Dies ist die komfortablere Variante der Verfugung, allerdings auch die kompliziertere: In zahlreichen Arbeitsgängen muss die Spachtelmasse in die Fuge aufgetragen werden, mehrfach geschliffen und erneut überspachtelt, lackiert, und schließlich poliert werden. Doch das eigentliche Problem stellen die Außentemperaturen dar, da die Masse trotz Heizgebläse in der Röhre Plusgerade zur Aushärtung benötigt. Daher hofft man bei Hartwigsen, dass der für Freitag vorhergesagte Warmlufteinbruch tatsächlich zu deutlich positiven Temperaturen führt, so dass diese Arbeiten direkt im Anschluss an den Aufbau der Rutsche möglich sind.
Rennrutsche mit drei parallelen Röhren
Die Stargate-Rutsche muss noch fertig montiert werden
Start und Ziel bestehen aus Wasserfall-Stargates
Streckenweise wird man seine Kontrahenten beobachten können
Der Rutschenstart schwebt hinauf zum Turm
Das obere Stargate wird schon vorbereitet
Wettrennen sollen für Kinder ab 8 Jahren möglich sein
Spacecenter
Thematisch passend zum Weltraumthema der neuen Future World wurde der bestehende Rutschenturm umgebaut. Dabei erhielten die Röhren teilweise auch neue Namen und nennen sich nun Schwarzes Loch, Voyager, Turbo Blitz, Galactica und Explorer.
Die Aliens haben auch den schon bestehenden Rutschenturm besetzt
Der Landebereich erstrahlt nun in neuer Space-Optik
Die fünf Rutschen sind geblieben:
Die erste Bodyslide von der obersten Plattform wurde zur Voyager umgetauft
Explorer ist die Familienrutsche des Bades; Schwarzes Loch die zweite große Bodyslide mit Black-Hole-Abschnitten
Besonders rasant ist der Turbo Blitz
Galactica nennt sich nun der Reifenfluss mit mehreren Staustufen
Das Bad
Um euch auch einen Eindruck vom Palm Beach, das nicht nur der neuen Future World wegen einen Besuch wert ist, zu vermitteln, haben wir euch auch Bilder aus den weiteren Bereichen des Bades mitgebracht.
Bereits am Eingang macht dieses Kristallbad seinem Namen alle Ehre
Das Thermalwasser sprudelt hier auch aus einem Trinkbrunnen
Der Umkleidebereich ist modern gestaltet
Keimzelle des Bades ist das Sportbad
Fast wie im Urlaub
Das Außenbecken ist mit Sole-Wasser gefüllt
Im Hawaii Inn kann man nach dem Schwimmen seinen Hunger stillen
Entspannung bietet die Kristalltherme
Das Bergkristallbecken bietet Wassagedüsen
Edle Einrichtung aus verschiedensten Kristallen
Sprudeleffekte beleben den Körper im Achatbecken
Aus der großen Saunalandschaft gibt es aus verständlichen Gründen keine Fotos
Das Wellenbecken liegt in einer hellen und freundlichen Halle
Neben dem Wellenbecken sind die Jod-Sprudelbäder zu finden
Entspannung in der Chillout-Zone
Für die Wellenhalle wurde eine neue Laseranlage beschafft
Vom restlichen Trubel getrennt liegt die Spielebucht
Das Außenbecken mit Strömungskanal ist ganzjährig in Betrieb
Im derzeit verschneiten Außengelände stehen im Sommer zahlreiche weitere Aktivitäten wie Trampoline, Beach, Spielplatz usw. zur Verfügung
Fazit
Mit der Future World hat das Palm Beach einen deutlichen Schritt in Sachen Attraktivität nach vorne gemacht und stellt nun eine ernste Alternative zum Galaxy Erding dar. Mit nun 13 Rutschen mit insgesamt über 1,6km Länge spielt das Bad insbesondere im Actionbereich in der ersten Liga in Deutschland mit. Interessant sind dabei auch die zahlreichen verbauten Effekte, nicht nur in den Rutschen, sondern auch in der Landehalle und in den Türmen. Ob die Rutschen aber wirklich die hohen Erwartungen, welche die optische Erscheinung und die Beschreibungen der Effekte schüren, erfüllen können, muss die Praxis noch beweisen. Wenn die amtliche Freigabe der Rutschen erfolgt ist, werden wir die Rutschen testen und euch daran teilhaben lassen.
Soeben erreicht uns die gute Nachricht aus Stein: Alle Formalitäten sind nun erledigt, so dass Mars Mission, Saturn, Super Nova und Transformer ab sofort in Betrieb sind. Morgen folgt noch die Doppelloopingrutsche Pegasus II. Die Wettrutsche Stargate hofft man bis zu den Ferien eröffnen zu können.
onride wird morgen wieder für euch vor Ort sein und Zeitnah berichten!
Heute vor Ort gewesen und zu folgendem Schluss gekommen: Palm Beach ist jetzt endlich auch ein tolles Mittelklasse-Erlebnisbad. Mit einer Ausnahme.
Stargate: Daran wurde leider noch gebaut. Es fehlt lediglich noch der Einstieg in die Rutschen.
Pegasus II: Der absolute Hammer und ohne zu übertreiben die beste Rutsche, die ich je gerutscht bin. Unglaublich schnell, ohne dass einem das Wasser brachial ins Gesicht schlägt oder man sich an den Seitenwänden anschlägt, wie es auf so manch anderer Speedrutsche der Fall ist. Es ist viel mehr ein intensives Gleiten bei totalem Highspeed. Die Millennium Force unter den Wasserrutschen.
Super Nova: Solides Teil, macht Spaß. Nichts besonderes.
Transformer: Schnell und G-lastig. Eine familienfreundliche Speedrutsche von der ich morgen garantiert Muskelkater im Nacken haben werde.
Mars Mission: Was die sich dabei gedacht haben, weiß der Geier. Totaler Blödsinn.
Saturn: Zum Einschlafen. Kein Vergleich zu den beiden Doppelreifenrutschen Gaga und Thriller im Alpamare oder Magic Eye im Galaxy.
Fazit: Pegasus II alleine ist die Anfahrt und den Eintrittspreis wert. Der Rest ist Standardware, man kennts halt schon.
Saugeiler und interessanter Bericht. Vielen Dank. Ich hätte schon Lust, dem Bad einen Besuch abzustatten. Auch wenn ich kein Freund dieser ganzen Spacethematik bin. Das passt für mich einfach nicht zusammen. Viel zu bunt.
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Ich war letzen Samstag am 12.01. vor Ort. Kann mich den Meinungen von Ragnar eins zu eins anschließen. Mars Mission... was eine Verschwendung. Die Stargate Rutschen waren leider immernoch geschlossen.
Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, dass im Gesamteindruck trotzdem der alte Rutschenturm die Nase vorn hat. Besonders die alte Speedrutsche hat es in sich!
Ich hoffe und denke dass an den Beschilderungen der Rutschen noch etwas gemacht wird, da es immer wieder zu Staus und Verunsicherungen im Rutschenturm gab. Wenn das Bad mal richtig voll ist, dürfte es ziemlich spaßig mit dem Anstellen werden, sofern die Gäste noch wissen, welche Schlange zu welcher Rutsche gehört.
Am 19.01 hab auch ich das Kristall Palm Beach besucht. Die Stargate-Rutschen hatten leider immer noch geschlossen.
Von den anderen Rutschen war ich allerdings durchweg positiv überrascht. Vor allem die Bodyslides machen allesamt Spaß und bestechen durch ihre doch recht hohe Geschwindigkeit, selbst die beiden familienfreundlicheren (Voyager und Schwarzes Loch) gehen mit der richtigen Technik ziemlich gut ab. Am besten haben auch mir die Looping Rutsche und der Transformer mit der g-lastigen Helix gefallen.
Gelungen ist auch das Theming mit den ganzen Animatronics und den spacigen Requisiten, wobei mir der ältere Turm auch besser gefallen hat. Dort war es nicht so überlaufen. Im neuen Turm ging es hingegen recht eng und chaotisch zu. Der Bademeister, der dort die Leute in die richtige Warteschlange einteilte, war wohl am nächsten Tag leicht heiser.
Rutschenmäßig übertrumpft das Kristall Palm Beach meiner Meinung nach Erding auf jeden Fall, was man vom Rest des Bades allerdings weniger behaupten kann. Erwähnenswert ist vielleicht auch noch das super Preis-Leistungsverhältnis.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Gruß
Mike
Sex, Drugs & Rock 'N' Roll Take out the drugs and you've got more time for the other two! (Steven Tyler)
Waren heute im Palm Beach...
Wie erhofft absolut leer, bei keiner Rutsche musste man anstehen.... absolut traumhaft.
Auch kurz mein Kommentar zu den Rutschen:
Nun eröffnet Stargate:
Sensationelle Rutschen! Jede der drei Bahnen hat ein leicht unterschiedliches Rutschgefühl, am heftigsten ist die mittlere Strecke.
Für uns die brutalste und spektakulärste der normalen Rutschen. Extrem schnell, unerwartete und schnelle Richtungswechsel, Sprünge inklusive völligem Kontrollverlust.... am Ende: Augen zu und Weichteile schützen.... hebt sich vom Angebot in Erding ab
Pegasus II:
Natürlich die beste Rutsche im Bad, in Bayern.... oder noch mehr?
Trotz der spektakulären Streckenführung relativ angenehm zu rutschen, für Wiederholungstaten äußerst gut geeignet
Transformer:
Hatte ich mehr erwartet, weil ich vermutlich nicht genug Speed rausbekommen habe.... ansonsten selbstverständlich ideal passend zum übrigen Angebot
Saturn:
Würde ich als Flop bezeichnen. Der Durchmesser der Röhre ist zu klein, zu lahm.... langweilig
SuperNova:
Solides Gerät im Gegensatz zum Modell in Erding mit Reifen zu rutschen, inklusive kleinerer Überraschungen... habe von 5 Durchgängen zweimal meinen Reifen verloren.
Mars Mission:
Komplett sinnlos, keine Ahnung was das soll... evtl zu viel Wasser in der Röhre und zu flach...Flop
Zudem sind ja die 5 alten Rutschen noch geöffnet, die immer noch zu begeistern wissen...
Fazit: Erding als bestes Rutschenparadies in Bayern ist abgelöst!
Aua, sag ich da nur. Wie kann man denn mit den Zehen zwischen die Röhren kommen? Hab ich doch richtig verstanden, oder? Kann das mal bitte jemand erklären, der sich vor Ort auskennt?
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Im Auslauf sind die drei Röhren nicht mehr vollkommen voneinander getrennt, sind genauer gesagt nur noch "Fahrrinnen" mit ca 20 cm hohen abgerundeten Abtrennungen zwischen den drei Bahnen.
Das stellte sich bei unserem Besuch schon als sehr abenteuerlich heraus. Wenn man sich in die Rutsche schwingt beschleunigt man subjektiv enorm, dazu völlig im dunkeln, abrupt fällt die Röhre mehrmals ab, Wasser kommt von oben herab, sodass man die Augen schließen muss. Der unerwartete Auslauf hat dann noch einige Überraschungen parat: von oben kommt ein wasserfallartiger Strahl herab, weswegen man hier wieder die Augen schließen muss, zudem muss man die Beine aneinander pressen, sonst schmerzt es empfindlich im Weichteilbereich und man stößt unweigerlich mehr oder weniger heftig mit den anderen zwei Rutschern zusammen...
Deshalb auch man ursprünglicher Kommentar zu der Rutsche, dass man sich hier auf was gefasst machen muss.
Wenn ich Vermutungen anstellen sollte, dann halte ich es für möglich, dass ein Element der Abtrennungen im Auslauf verschoben wurde, weil zB nicht sauber verankert oder befestigt und es deshalb zu einem Spalt kam, in dem der Geschädigte mit den Zehen hängen blieb... die Kraft die dann auf die kleinen Zehen wirken kann man sich dann denken....
/var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given