Schon länger gibt es Probleme mit dem Eifelpark, jetzt scheint es an sein endgültiges Ende zu gehen:
Eigentlich schon im Dezember 2012 wollte Bernd Capellen, der Eigentümer des Parks, Insolvenz anmelden, hat das dann aber doch nicht getan und seine Insolvenz nun für Januar angekündigt:
volksfreund.de Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Naechste-Runde-im-Kampf-um-den-Eifelpark-Gondorf;art752,3387282
Interessant dabei ist, dass Capellen den Insolvenzantra sowie die Korrespondenz mit der Gemeinde Gondorf Anfang januar im Internet veröffentlichen will. Sicherlich ist das kein guter Stil, aber bestimmt trotzdem interessant, so etwas mal zu lesen.
Haupt Streitpunkt, der zur Schließung des Park führen soll ist, neben der geringen Besucherzahl von unter 100 000, der Eingangsbereich mit Parkplatz. Denn dieses Gelände gehört der Gemeinde und wird nur an den Eifelpark verpachtet. Und genau diese Pacht ist Capellen zu hoch. Statt 22 000 pro Jahr möchte er maximal 6 000 zahlen:
volksfreund.de Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Gespraeche-sollen-Eifelpark-retten;art752,3378371
Um den Eifelpark attraktiver und vor allem wirtschaftlicher zu machen, hatte Capellen wohl auch den Plan, 50 Ferienhäuser zu errichten. Doch zuletzt war davon wohl keine Rede mehr.
Schon Ende der Sommersaison hatte Capellen 11 feste Mitarbeitern gekünigt, das ist vermutlich auch der Grund, dass diesen Winter auch der Wildpark geschlossen blieb. Geblieben sind nur 3 Pfleger, die sich weiter um die Tiere kümmern.
Bernd Capellen hatte den Eifelpark übrigens Anfang 2004 zusammen mit Kurpfalzpark und Panoramapark von der insolventen Schulte-Wrede-Gruppe als Auffanggesellschaft übernommen. Der Panoramapark konnte sehr schnell weiterverkuft werden, schließlich auch der Kurpfalzpalzpark. Für den Eifelpark fand sich aber kein Käufer, so dass Capellen sich entschloss, den Park "übergangsweise" selbst weiter zu betreiben:
freizeitparkweb.de dcboard.cgi
Der Insolvenzantrag ist nun tatsächlich gestellt, aber interessante Einstellung vom Besitzer: Capellen hat kein Bock mehr auf den Park, Zusperren würde aber Arbeit Verkauf der Fahrgeschäfte, Vermittlung der Tiere usw) bedeuten, also geht er in die Insolvenz?
...Statt sie nun jedoch einfach zum Frühjahr nicht mehr wiederzueröffnen, will der 62-Jährige ins Insolvenzverfahren gehen – und das mit Kalkül: „Dann muss sich jemand anderes, der Insolvenzverwalter, um die Abwicklung kümmern, das andere wäre dagegen für mich sehr, sehr aufwendig.“ Schließlich gilt es unter anderem, die Fahrgeschäfte zu verkaufen und mehr als 300 Tiere zu vermitteln – sollte sich nicht doch noch ein Investor finden, der den Park weiterbetreibt. Das Wuppertaler Amtsgericht hat nun den Rechtsanwalt und Insolvenzexperten Marc d’Avoine mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt. Darin soll zunächst geklärt werden, welches Insolvenzgericht überhaupt zuständig ist: das Wuppertaler, weil die Eifelpark GmbH ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Haan hat, oder das Bitburger, weil die unternehmerische Aktivität der GmbH bislang hauptsächlich in Gondorf lag. Zudem wird d’Avoine prüfen, ob ein zulässiger Antragsgrund für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens vorliegt....
Zumindest scheint Capellen mit seiner Aktion kräftig die Werbetrommel für einen Verkauf des Parks, den er ja direkt von Übernahme an beabsichtigte, gerührt zu haben...
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Bei Gondorfs Ortsbürgermeister Otmar Kaufmann haben sich bisher fünf potenzielle Käufer gemeldet.
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Das ist inzwischen offenbar anders. Auch Capellen sagt, dass er die Zukunft des Parks sichern will. Bei ihm haben sich ebenfalls drei potenzielle Käufer – alle aus den Niederlanden – gemeldet. Er freut sich über die Resonanz: „Es war ja vom ersten Tag an mein Ziel, den Park weiterzuverkaufen. Ich will dabei helfen, die Einrichtung so lange vernünftig weiterzuführen, bis ein Kaufvertrag unter Dach und Fach ist.“ Das bedeutet für Capellen auch, dass der Park aller Voraussicht nach im Frühjahr wieder öffnet.
„Wenn ich weiß, wie es weiter geht, kann ich mir vorstellen, meinen Beitrag zu leisten, damit der Park am 1. Mai wieder öffnen kann“, sagt Capellen und weiter sichert er zu, dass er sich auch an einer Lösung für die mehr als 400 Tiere beteiligen wird, die bis dahin verpflegt werden müssen. „Wenn Sie mal gesehen haben, wie ein Luchsbaby geboren wird oder neue Bären in den Park einziehen, dann hängen Sie auch an den Tieren“, sagt Capellen – und das klingt nach den ganzen Reibereien und Anschuldigungen der vergangenen Monate versöhnlich.
Es sieht gar nicht mehr so schlecht für den Park aus:
Die Chancen, dass der Eifelpark Gondorf trotz des Insolvenzantrags der Eifelpark GmbH in seiner Jubiläumssaison in diesem Jahr doch wieder öffnet, stehen gut: Es liegt mittlerweile ein Vertragsentwurf auf dem Tisch, der die Verpachtung der gemeindeeigenen Flächen regelt.
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Das Wuppertaler Amtsgericht hat den Insolvenzexperten damit beauftragt zu prüfen, ob für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen die Eifelpark GmbH überhaupt ein Antragsgrund vorliegt. "Ich hoffe, dass ich innerhalb der nächsten zehn Tage mein Gutachten fertiggestellt habe", sagt d\'Avoine auf TV-Nachfrage.
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Wir hoffen sehr das Eifelpark und Walygator Parc wieder öffnen.
Wollten diesen Sommer eine kleine Eifeltour machen, Klotten und Co besuchen.
Daumen drücken!!!
Unter anderem meldet sich auch Bernd Capellen, der bisherige Besitzer zu Wort. Er deutet an, dass am 4.3. Übernahme des Parks durch einen neuen Investor sein könnte und nenn den 27.4. als Wiedereröffnungsdatum.
Der Eifelpark ist (vorerst) gerettet. Und die größte Überraschung dabei: Bernd Capellen wird den Park weiter führen.
Er wird den Park (mit einer anderen Gesellschaft) von seiner insolventen Eifelpark GmbH (die derzeit vom Insolvenzverwalter geführt wird) pachten. Auch die Gemeinde hat sich bewegt und einer niedrigeren Pacht für die gemeindeeigenen Flächen (Parkplätze usw.) zugestimmt.
Trotzdem bleibt das Ziel des Insolvenzverwalters den Park zu verkaufen. Aber da kann man wohl erst ab Ende des Jahres Ergebnisse erwarten.
Geöffnet wird der Park morgen in einer Woche (27.4.) wieder.
Eifelpark Gondorf nach langer Zitterpartie wieder geöffnet:
Kühlnasses Wetter schreckt Besucher ab
Am Wochenende ging dann doch die Saison los. "Wegen des nasskalten Wetters ist der große Besucheransturm ausgeblieben. Das macht aber nichts, wir haben wieder eröffnet, und das zählt", sagt Geschäftsführer Bernd Capellen. Für den Maifeiertag am Mittwoch erwartet er gutes Wetter und viele Besucher. Dann seien auch nahezu alle Attraktionen des Wild- und Erlebnisparks wieder in Betrieb. Zu sehen sind unter anderem viele Jungtiere, Rehe, Wölfe, Bären und Greifvögel. Erfreulich für die Besucher: Die Eintrittspreise wurden gesenkt. Zudem bekommen sie mit den gleichen Karten einen Rabatt beim nächsten Besuch. Karten kosten dann nur noch die Hälfte. (RH)
Anscheinend ist noch immer offen, wies weitergehen soll:
Eifelpark-Betrieb nur bis Ende Oktober gesichert - Vermarkter wird eingeschaltet
Die Suche nach einem neuen Investor für den Eifelpark Gondorf läuft auf Hochtouren. Der Betrieb der Freizeiteinrichtung ist lediglich bis zum 31. Oktober gesichert. Für den ehemaligen Betreiber und derzeitigen Pächter der Einrichtung, Bernd Capellen, ist nach dieser Saison endgültig Schluss. Ein professioneller Vermarkter soll nun einen Käufer finden.
War dann die Anmeldung der Insolvenz nicht nur ein geschickter Schachzug, um die aufwendige Investorensuche jemand anderem, sprich dem Insolvenzverwalter, zu überlassen?
Capellen: "Im Grunde kann man das so sagen, ja.
Und zu ist er wieder.
Die Winterpause wurde eine Woche früher eingeläutet.
Ob der Park wieder öffnet ist ungewiss...
Eifelpark macht vorzeitig dicht
Bernd Capellen schließt den insolventen Eifelpark Gondorf überraschend eine Woche vor Saisonende. Als Grund nennt er Untersuchungen wegen einer möglichen Asbestbelastung. Untersuchungen, die er selbst veranlasst hat. Kreisbeigeordnete Monika Fink glaubt, dass Capellen die Rettung des Parks verhindern will.
Gondorf. Die Bären, Wölfe, Mufflons und all die anderen Tiere im Eifelpark Gondorf werden schon am heutigen Samstag keine Besucher mehr zu sehen bekommen. Denn Pächter Bernd Capellen hat überraschend entschieden, die Türen des insolventen Parks schon eine Woche vor dem geplanten Saisonende zu schließen. Alle Mitarbeiter wurden gestern ohne Lohneinbußen bis 31. Oktober freigestellt.
Grund dafür ist nicht das Wetter. In einer Mail an Insolvenzverwalter Marc d\'Avoine, der in der heißen Phase der Verkaufsverhandlungen ist, schreibt Capellen am Freitag: "Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich heute entschieden habe, den Eifelpark mit sofortiger Wirkung zu schließen. Nach diversen Auskünften sollen Risiken bestehen, dass nicht nur die damalige Sommerrodelbahn asbestverseucht war, sondern gegebenenfalls auch noch die heute bestehenden Gebäude." Dies könne er nicht beurteilen. Und weiter: "Laut Kreisverwaltung Bitburg-Prüm soll das Umweltbundesamt Berlin schon tätig sein." Dies geht laut Capellen aus einem Schreiben hervor, das er von der Kreisverwaltung erhalten hat.
Untersuchungen eingeleitet
Im Umweltbundesamt weiß man von alledem nichts. Ohnehin sei die Verwaltung vor Ort zuständig, sagt ein Sprecher. Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung hat tatsächlich Untersuchungen eingeleitet. Allerdings nach Auskunft des Büroleiters Carl Diederich nur deshalb, weil Capellen selbst "den Vorgang in Gang gesetzt hat", indem er angefragt habe, ob es einen Zusammenhang zwischen der Asbestbelastung der damaligen Rodelbahn und der Krebserkrankung eines inzwischen verstorbenen Mitarbeiters geben könne. Die Kreisverwaltung hat daraufhin offenbar das Bundesamt um Rat gefragt, das jedoch zunächst weitere Informationen benötigte - daher das Schreiben.
Kurz: Ob es da einen Zusammenhang gibt, ist offen. Von einer möglichen Asbestbelastung der Gebäude war bisher nie die Rede. Sie ist auch nicht belegt. "Für eine vorschnelle Schließung sehe ich keinen Anlass", sagt Insolvenzverwalter d\'Avoine, der den Park bis Ende Oktober verkaufen will und fürchtet, dass Capellens vorzeitige Schließung die Interessenten verschrecken könnte.
Kreisbeigeordnete Monika Fink, die derzeit den Landrat vertritt, sagt: "Capellen will verhindern, dass es gelingt, den Eifelpark zu retten".
Nach eigener Auskunft fühlt sich Capellen ungerecht behandelt. Nicht nur von der Ortsgemeinde Gondorf, mit der er lange im Streit lag. Sondern auch vom wichtigsten Gläubiger des Eifelparks, der Kreissparkasse Bitburg-Prüm, die ihm damals nur unter aus seiner Sicht viel zu hohen Auflagen einen Kredit gewährt hatte.
Facebook-Kommentaren ist zu entnehmen, dass wohl einen großteil der Saison (oder sogar die ganze Saison?) das Kettenkarussell geschlossen war. Die Achterbahn hat ja bekanntlich den Park auch schon verlassen und die Rodelbahn soll plötzlich zusätzlich zum Eintritt gekostet haben.
Bei unseren Besuch im Sommer, wurden wir schon an der Kasse drauf hin gewiesen, das sowohl die Achterbahn nicht mehr existiert und der Alpine Coaster extra kostet.
Die freundliche Dame an der Kasse, hatte uns auch erzählt, das in der Saison der Eintrittspreis günstiger geworden sind und man mehr als Wildpark auftreten möchte, an statt als Freizeitpark.
Die Gründe klangen auch sehr ein leuchtend, als Freizeitpark wird von Eifelpark zu viel erwartet, was dieser nicht halten kann und dank der großen Fläche für die Tiere, stünde Er als Wildpark sehr gut da.
Was wir gerne unterschreiben, wir hatten einen wunderschönen Tag und Greifvogelshow war erstklassig.
Der AlpineCoaster sollte als Zusatz Angebot gelten und bei 1¤ für ein Fahrt fanden wir das völlig angemessen. Es gab auch noch 5er und 10er Karten zu günstigeren Preisen.
Bei Pressezitaten bitte auch die Zitatfunktion nutzen. ;-)
Käufer gefunden: Gondorfer Eifelpark ist gerettet
Die Zukunft des insolventen Eifelparks Gondorf ist gesichert. Der Park ist verkauft. Laut Insolvenzverwalter Marc d’Avoine ist der Vertrag bereits unterzeichnet. Käufer ist nach volksfreund.de-Informationen der Unternehmer Joachim Löwenthal, der im Allgäu ebenfalls einen Freizeitpark betreibt.
„Nach unglaublich intensiven Gesprächen, diversen täglichen Telefonkonferenzen, Terminverschiebungen, Mails mit Beratern, Erörterungen mit Notar und Dritten, erneuter Ortsbesichtigung in Gondorf und der Absicherung der personellen Besetzung des Eifelparks“, habe es geklappt, sagt d’Avoine. Der Eifelpark wird verkauft. Die Übergabe ist für den 28. Oktober vorgesehen.
Über den Käufer, den Kaufpreis oder mögliche Pläne für den Park hat sich d’Avoine bisher nicht geäußert.G ondorfs Ortsbürgermeister Otmar Kaufmann freut sich über den Verkauf. „Das ist nicht nur für unseren Ort gut, sondern für die ganze Region“, sagt er.
Nach Auskunft Kaufmanns hat der Unternehmer Joachim Löwenthal mit seiner Familie den Eifelpark Gondorf übernommen. Löwenthal betreibt im Allgäu den „Skyline Park“ – einen 19 Hektar großen Freizeitpark mit etwa 50 Attraktionen, bei denen es sich überwiegend um große Fahrgeschäfte handelt: Achterbahnen, „Sky-Wheels“, Scooter, Karussels oder Kartbahnen. Auch einen Streichelzoo gibt es im Allgäu. Entstanden ist der Skyline Park 1999 auf dem Gelände des Freizeitparkes Kirchdorf. Innerhalb weniger Jahre hat er seine Fläche vervielfacht. Löwenthal selbst war telefonisch nicht zu erreichen.
Schwer enttäuscht von diesem Verkauf ist Uwe Gehrmann, Leiter einer Veranstaltungsmanagementfirma. Denn bis Mittwochnacht ist er davon ausgegangen, dass er den Park übernehmen kann. Selbst ein Mitarbeiterteam habe er bereits zusammengestellt, ein Logo entwickelt und Broschüren gedruckt. „Wir sind sehr traurig und wünschen dem Park und der Eifel alles Gute mit dem neuen Besitzer“, sagt Gehrmann.
Das ist ja gleich doppelt überraschend: Erstens, dass der Verkauf jetzt schon (bzw. überhaupt) geglückt ist und dann, dass eine Schaustellerfamilie ihn übernimmt. Ich bin auf die Zukunft gespannt... Das Konzept aus dem Allgäu jedenfalls kann man hier nicht einfach übertragen.
Käufer des Parks sind nicht die Eigentümer des Skylineparks, sondern die jüngere Generation: Alexander Goetzke und Nadine Löwenthal.
...Die Tiere bleiben der Anlage erhalten und spielen auch weiterhin eine zentrale Rolle. Investiert werden sollhauptsächlich in neue Attraktionen, die Familien mit Kindern bis ca. 14 Jahren sowie deren Großeltern Freude bereiten.
...
Die vorhandene Gastronomie wird erneuert und durch einzigartige, raffinierte Süßwarenstände mit selbstgebrannten Nussspezialitäten ergänzt.
Gestern war die erste Pressekonferenz des Eifelparks unter neuer Leitung:
Im ersten Jahr wird nun eine Millionen Euro investiert. Angeschafft wird dafür eine neue Familienachterbahn, ein Karussell und Spielplätze samt Wasserspielplatz. Auch bei den Tiergehegen wird es Umgestaltungen geben.
Die neue Sommersaison startet am 5.4.2014 aber bereits ab ab 1.11.2013 wird der Wildpark wieder den Winter über täglich geöffnet sein!
Der EIfelpark hat nun übrigens eine neue Homepage unter einer neuen Adresse:
eifelpark-gondorf.com
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