Vom Sternrodler aus ging es weiter nach Willingen.
Am Parkplatz des dortigen Wild- und Freizeitparks sind ein neuer Pavillon und neue Toiletten entstanden:
Da geht’s rein:
Den Zettel neben der Tür hatten wir leider übersehen. Auf die Eintrittskarten gab es 1,50 Rabatt, sit das die Countologen-Karte? Oder ist heute Familientag?
Nein! Das ist der Winterpreis, da keine Fahrgeschäfte liefen, also nichts mit Counten für Christian.
Ein einziges Fahrgeschäft lief aber doch: Das elektrische Karussell im Vordergrund, der Komet war dagegen geschlossen:
Butterfly: zu!
Seilbahn: zu.
Eisenbahn: zu.
Egal, dann haben wir eben Spaß auf der Rollenrutsche. Ist auch kein Maximalalter oder -gewicht angeschlagen
Wasserbob und Paddelboot: zu.
Jungle
Loop: zu.
Luna
Loop: zu.
Wir sind dann noch einmal durch den ganzen Park geschlendert. Hinter dem Freizeitparkteil schließt sich das trashige Wurzelhausen an:
Dann folgt der Dinowald:
Ein paar Tiere gibt es auch:
Hier kann man mehrfach täglich Greifvögel im Freiflug bewundern:
Oberhalb des Eingangsbereich erstreckt sich am Hang der Märchenwald:
Allerdings habe ich dieses Mal von den Märchen kein einziges Foto gemacht. Teilweise waren die auch nicht im besten Zustand. Aber immerhin die Vorlesefunktion ist relativ neu, funktioniert überall und ist wahlweise in Deutsch und Niederländisch verfügbar.
Im Keller unter den Papageien ist eine kleine Gruselhöhle versteckt:
Das Highlight des Parks waren aber die Bären. Bzw. Dieser eine Bär, offenbar noch ein Jungtier:
Begeisterung?
Nicht ganz so begeistert verließen wir dann den Park wieder und machten uns auf den Rückweg zum Fort Fun, wo Christina uns bereits erwartete.
Auf der Heimfahrt konnte ich dann die Augen nicht mehr offen halten. Gut, dass ich nicht der Fahrer war. Zu Hause konnte ich dann auch nur noch schnell die Tasche in die Ecke schmeißen und Schlafen gehen. 12 Stunden später war ich dann langsam wieder für was zu gebrauchen