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| Tag | Park Nummer | Park Name |
| 1 (20.07.2012) | 1 | Flamingo Park Hastings |
| | 2 | Fort Fun Amusement Park |
| | 3 | Brighton Pier |
Nach unserem nur teilweise erfolgreichen Besuch im Flamingo Park Hastings sollte der „Coaster“ genannte Küstenbus vom Unternehmen Brighton & Hove uns zum Fort Fun Amusement Park bringen. Dort angekommen, stellten wir aber fest, dass der komplette Außenbereich noch unter Planen verdeckt war. Kurz nachgefragt, erfuhren wir, das wir einen Tag zu früh waren. Ab dem nächsten Tag sollte dann auch der Außenbereich inklusive der kleinen Achterbahn geöffnet sein. Überlegend, ob man den Park noch an einem anderen Tag einbauen kann, ging es dann zurück zur Bushaltestelle.
Durch die schöne Gegend der „Seven Sisters“ ging es dann weiter in Richtung Brighton. Diese Region ist für seine eindrucksvollen und Namensgebenden Kreidefelsen bekannt. Teilweise führt die Straße direkt oberhalb der Felsen. Aber auch sonst ist diese Region mit ihren Scharffarmen sehr Ansehnlich.
Wenn man dann nach Brighton rein kommt, sieht man zuerst die Brighton Marina. Hier endet das Östliche Ende der Electric Railway, welche den Strand abfährt. Am anderen Ende der Strecke befindet sich das Brighton Wheel Riesenrad, das Sea Life Aquarium und natürlich der Brighton Pier.
Uns zog es natürlich direkt auf den Pier
Zuerst muss man – Piertypisch – eine Spielhalle durchschreiten.
Und es geht an Spielbuden vorbei.
Dann geht’s wieder nach draußen, entlang Cafes und Pubs.
Blick zurück zum Festland
Oh ein „Fahrgeschäft“
Dann geht’s noch mal durch eine Spielhalle…
…und entlang von Bars…
…ehe man die Fahrgeschäfte an der Pierspitze erreichst.
Am Brighton Pier gibt es 2 Achterbahnen. Überraschenderweise ist keiner davon ein Big Apple.
Als wir uns davon überzeugt hatten, dass auch beide fahren, sind wir dann schnell entsprechende Tokken holen gegangen (zuzüglich welche für die Geisterbahn). An der Maus wieder angekommen, fiel uns dann auf, dass die Wagen nur Vollbesetzt fahren durften. Vielen Dank – waren wir ja nur zu zweit! Also erstmal zu der anderen Bahn, hier gibt es immerhin ein Zug und da hier schon einige warteten, dauerte es nicht lange bis wir die Bahn fahren durften. Turbo ist mir ehrlich gesagt, weder Positiv noch negativ in Erinnerung geblieben. Einfach eine ältere Pinfari Bahn, wie es sie halt in vielen Küstenparks gibt.
Zurück an der Maus, fing dann das warten an. Irgendwie fanden sich keine weiteren Zwei Mitfahrer und es dauerte etwas, bis wir endlich fahren durften. Im Endeffekt klappte es aber. Den Sinn einer solchen dämlichen Regelung, muss man aber nicht verstehen.
Wo ich grad dieses Bild wieder sehe: Vor Ort haben wir uns gefragt, warum die Geisterbahn nicht als Grauzone zählt? Die Geisterbahn war solide gut, aber nichts außer gewöhnliches.
Nach der Geisterbahnfahrt fing der Himmel dann an, sich zu verdunkeln. Kurz darauf zog dann auch ein heftiger Wind auf und es fing an zu regnen. Innerhalb weniger Minuten sogar stark zu Regnen.
Hier sieht man übrigens denn 1866 errichteten West Pier, der in sehr verschiedener weise in die „Heutige Optik“ versetzt wurde (u.a. Sturmflut, mehrere Brände)
Der Lifeguard Links am Gelben Sonnenschirm hatte echt einen Super Job.
Weitere Karussells am Strand
Es war eigentlich geplant, im Anschluss an den Pier Besuch das Haunted House „Fear Brighton“ zu besuchen. Einige Tage vor Abflug haben wir dann aber von einer Kirmes mit Achterbahn im benachbarten Worthing gehört. Wir dachten uns, das „Haunted House könnten wir andermal machen, machen wir lieber die Kirmes“. Haben wir auch, nur das Maze hat Anfang dieses Jahres zu gemacht. Doof gelaufen…
Den Weg nach Worthing absolvierten wir wieder mit dem Bus. Diesmal war es der Coastliner 700 von Stagecoach. Dieser startet fast direkt am Brighton Pier. 100,4 Kilometer weiter westlich endet diese Route in Southsea – nahe dem Clarence Pier. Das nur so als Randbemerkung.
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