Erste Informationen zu den Horror Nights 7 (Ohne Marc Terrenzi)
Im 7ten Jahr erwarten Euch 7 Horrorattraktionen (5 Häuser und 2 Scarzones).
Zusätzlich natürlich die Horror On Ice Show, der Vampires Club, ausgewählte Fahrattraktionen, u.v.m.
Und noch eine Info: Im siebten Monat diesen Jahres startet der Vorverkauf!
"Vor-Premiere" am 24 September. Quick-Tickets wohl wieder vorhanden.
Event: 27 Sep. bis 02 Nov. Jeweils FR + SA (+ 2, 3, 20 Okt und 27-31 Okt.)
Meine ersten Horror Nights im Europa Park, (leider?) ohne Marc Terenzi.
Die Erwartungen waren ansich sehr hoch und konnten, zumindest was die Mazes anging, gehalten werden.
Generell muss ich sagen, dass ich diese Extra-öffnungen sehr begrüße, was Vollidioten und Pfosten anscheinend tatsächlich abschreckt. Das Publikum war bunt gemischt, aber keineswegs pöbelnd, aggressiv oder ähnliches. Es war eine sehr ausgelassene und unterhaltsame Atmosphäre, die gut durch die großen Anlaufpunkte aufgefangen wurde.
Die beiden Scare Zones Zombie Arrival und End of Days waren sehr klein, teils sehr abgegrenzt vom eigentlichen geschehen und die Bestückung durch Akteure eher karg. Jedoch konnten diese wiederum mit gutem Make Up und tollem Auftreten überzeugen. Hätte mir persönlich dort mehr Action gewünscht.
Die Mazes waren rein optisch grandios! Allen voran Dead Inside wusste im Wartebereich von Poseidon allein schon durch die Kulisse zu überzeugen. Die Scares waren alle gescriptet und getriggert - erwischt hat es mich einige Male. Diese Prozedere schleicht sich durch alle Attraktionen in den Horror Nights. Die erste Maze ist schön lang, viele nette Effekte und super Scares.
Danach direkt die Ernüchterung mit The Crypt. Hier wieder schöne Kulissen, aber kaum Bewegung, konnte die Story nicht wirklich nachvollziehen.
Take Away war dafür sehr einfach gehalten und hatte ähnlich wie Dead Inside viele schöne Momente. Jedoch war das Timing in unserer Gruppe etwas mies, so dass man alles schon vorher gesehen hat oder schon vorbei gewesen ist.
Snow White in der Matterhorn Blitz Queue hatte auch hier wieder den großen Vorteil der Kulisse, jedoch wirkte der Rundgang lieblos durch viele kahle stellen. Hier ist definitiv Potenzial für mehr. Als Abschluss der Maze gab es eine Runde Matterhorn. Witzige Kombi.
Gut und klassisch war die Villa, die in meinen Augen ein klassisches Haunted House mit Küche, Schlafzimmer usw. daherkommt. Wer die Villa in Walibi kennt, der weiß ungefähr, was einen erwartet. Hier gab es einige wenige freie Monster, die die Szenerie unterstützt haben.
Alles in allem: Kein unmotiviertes angeglotze und angeschreie wie in Bottrop, sondern optisch hochwertige Attraktionen mit tollen Effekten. The Crypt und Snow White waren zwar nicht gruseligsten Mazes, dafür hat Dead Inside alles rausgehauen. Scare Zones und Street sind ein dickes Minus, weil hier leider nicht viel passiert. Dennoch sollte man in Rust mal vorbeigeschaut haben!
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
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