Nächster Halt: Plopsa Indoor Coevorden. Da der Parkplatz satte 6,00 Parkgebühr kostet und sich hinter der Halle offenbar ein Ferienpark befindet, hoffte ich dort auf einen kostenlosen Parkplatz. Doch auch hier war nur die beschrankte Einfahrt auf einen wohl kostenpflichtigen Parkplatz des Ferienparks (was sich aber wohl doch lohnt, da dort die Parkgebühr „nur“ 5,00 betragen soll). Egal, also nun auf diesem Parkplatz quasi auf der Rückseite der Plopsa-Halle das Auto abgestellt und zum Eingang gegangen.
Der Eingang:
Der Eintritt kostet stramme 18 Euro, dafür bekommt man aber eine der schönsten und thematisierten Hallen geboten. Am Eingang drückte man mir dann auch einen Stapel Flyer in die Hand, unter anderem Werbung für die Jahreskarte mit einer Auflistung aller zusätzlichen Vergünstigungen. Da stand unter anderem Center Park Aquamundo... Moment... Aqua Mundo hatte ich doch eben am Parkplatz irgendwo gelesen? War das hier direkt nebenan ein Centerpark mit einem von diesen schicken Schwimmbädern? Und in den Holidaypark sowie den einen oder anderen Park mit Ermäßigung wollte ich auch noch... Also direkt wieder zurück zur Kasse und auf eine Plopsafuncard upgraden
Die Halle in Hasselt kannte ich schon, hier in Coevorden sieht es ähnlich aus , auch wenn die etwas anders aufgeteilt ist.
Am Eingang ist der Dorfplatz, in den Kulissen sind die Shops zu finden:
Daneben der Kinderskooter:
Wie auch in der anderen Halle gibt es hier einen Wellenflieger...
...und ein Etagenkarussell:
Die Ecke bildet das Theater:
Weitere Karussells:
Auch den Kletterbaum gibt es:
Daneben gelangt man durch die blaue Glasfront in den kleinen Außenbereich:
Wieder drinnen stößt man auf den Kleinkinderbereich neben dem Restaurant:
Das Restaurant ist Plopsa-typisch als Baumstamm gestaltet:
Den Platz darüber hat man für eine Rutschbahn genutzt:
Kinderboote neben dem Piratenschiff:
Und dann gibt es noch die Wickie-Ecke mit der Achterbahn:
Ein Großteil der Strecke führt hinter der Felsfassade entlang mit ein wenig Theming:
Mittig in der Halle steht das Piraten-Spielschiff:
Daneben der Lauchtturm-Mini-Freefall:
Und die Anubis-Schaukel:
Diese Anubis-Schaukel gibt es in Hasselt nicht. Etwas ungewohnt ist, dass der Fahrgastträger nach dem Beladen am Arm hinaufgezogen wird, statt dass der Boden, wie bei den meisten Schaukeln, wegklappt. Das ganze geschieht relativ langsam, was bei dem Andrang (außer mir noch ein Vater mit seiner Tochter) aber nicht weiter schlimm war.
Und das Ding geht gewaltig ab! Durch den kleinen Radius und recht flotte Drehung ist das ein waschechter Thrillride, der aber auch ganz offensichtlich der Kleinen Spaß machte. Deutlich mehr als ihrem Vater
Der Rest ist wieder identisch mit Hasselt. Ein Kontiki:
Und die Kinderdisco:
Anschließend stand nun das Spontane Planschen im Centerpark an, Badeklamotten hatte ich glücklicherweise dabei, da im weiteren Tagesverlauf noch ein anderes Bad geplant war...