Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem noch komplett autofreien Parkplatz ging es um Punkt 10 Uhr in den Park, welcher ja für seinen etwas eigenen Humor und eine lustige Art der Gestaltung bekannt ist. Vorbei an den ganzen Kinderfahrgeschäften am Eingangsbereich machten wir uns auf den Weg in den hinteren Parkteil.
Schönes Motto
Gruppenfoto vor dem erhofften Star des Parks
Auch hier gibts nen doppelten Donnerbalken. Haben beide aber leider erst zum späten Nachmittag hin geöffnet, aufgrund des entsprechenden Andrangs und dem 2 Tage zuvor gefahrenen Exemplar in Tripsdrill wurden die beiden Türmchen hier dann ausgelassen.
Eine nette Bootsfahrt im Bonbonlandstile des Films "In 80 Tagen um die Welt"
natürlich mit dem Big Bon
Die Hundefurz Achterbahn.... ja, der Park hat einen sehr eigenwilligen Humor.
Der hier stand vor ein paar Jahren noch in Deutschland. Man sieht der Bahn eindeutig an, dass sie nicht für das Bonbonland gebaut wurde. Die Station befindet sich in 6m Höhe und der Teil nach dem First Drop ist in einer Betonwanne ca. 1m tief in den See eingelassen. Eine etwas komische Konstruktion. Aber fahren tut sie sich noch super.
Hinter diesem Namen verbirgt sich der Prototyp der Gerstlauer Eurofighter. Wenn man an das Wort Prototyp denkt, und einem da zufällig gerade der Zusammenhang Vekoma und SLC in den Kopf kommt, dann erwartet man wohl das schlimmste. Dem Fahrgeräusch der Anlage hier zu urteilen, könnte die Fahrt auch einem vergleichbaren Alptraum ähneln. Glitt der Fluch von Novgorod ohne ein einziges Geräusch über die Schienen, rappelte und klapperte der Wagen hier fast wie ein Holzachterbahnzug.
Aufs schlimmste gefasst betraten wir den Wagen und nahmen Platz. Es ging langsam den Lift hoch und über die Kuppe. Der Wagen nahm schlagartig an Fahrt auf, und zu unser aller Erstaunen fuhr die Bahn butterweich. Kein Schlag, kein rappeln, vielleicht ein wenig kurz und nach der Blockbremse auch irgendwie langweilig, aber ansonsten kann man nichts gegen die Bahn einwenden.
97°
jaja, pinsel du mal fleißig
Bei dieser Giant Frisbee, vermutlich aus italienischem Hause war die Abfertigung so grandios, dass zwischen jeder Fahrt ziemlich genau 15min lagen. Im Vordergrund lag das nächste Objekt der Begierde.
Hankatten, ebenfalls aus dem Hause Gerstlauer. Vor der Tour vernahm ich sehr viele positive Urteile über die Bahn. Vielleicht war es ein Fehler darauf zu hören und mit den entsprechenden Erwartungen an die Bahn zu gehen. Wir bekamen trotz 2 Fahrten mit unterschiedlicher Besetzung keine ordentliche Drehung zustande. Eine 2:0 Beladung wollte der Ride-OP uns aufgrund der Warteschlange nicht fahren lassen. Schade drum, aber so fällt die Bahn in meinem Ranking leider noch hinter viele Maurer Anlagen.
Dafür sollte es am Abend aber noch eine großartige Entschädigung geben. Dazu aber im nächsten Bericht mehr.
andere hingegen schienen mehr Glück zu haben als wir.
Zu mehr Fotos bin ich leider nicht gekommen. Gefahren sind wir noch mit dem Rafting und der überaus genialen Wildwasserbahn, sowie einigen anderen kleineren Rides. Zu erwähnen wäre noch der Bereich in den Hallen am Eingang des Parks. Leider öffnete dieser erst um 15Uhr, dabei war das am Ende mein persönliches Highlight des Parks. Die Halle ist geteilt in mehrere Bereiche. Im vorderen Bereich fährt eine kleine Eisenbahn an verschiedenen Szenen mit Süßigkeiten vorbei. Durch eine gut versteckt gelegene Türe gelangt man in einen anderen Teil der Halle, welcher die unterschiedlichst gestaltetsten Szenen mit Figuren und Puppen enthält. Von einer Westernstadt über den Dschungel, vom Nordpol bis ins Märchenland, den dänischen Königspalast und noch vielen anderen Bereichen. Einige Figuren lassen sich auch auf Knopfdruck zum Leben erwecken. Die Märchenszenen waren zu unserem Erstaunen auch mehrsprachig.
Ich muss zugeben dass ich sowas geniales überhaupt nicht erwartet hab. Man hat hier mit recht einfachen Mitteln eine großartige kleine Welt erschaffen in der man locker eine Stunde verweilen kann. Kann ich jedem bei seinem nächsten Besuch nur ans Herz legen dort mal hineinzugehen. Von außen lässt die Halle nichtmal ansatzweise vermuten, was sich hinter der tristen Mauer alles verbirgt, geschweige denn wird es auch nur irgendwo im Park beworben. Selbst im Parkplan ist nur der erste kleine Teil mit der Eisenbahn eingezeichnet.
Für uns war der Teil ein schöner Abschluss unseres Besuches.
Für den Abend stand noch Bakken auf dem Programm. Davon dann im nächsten Bericht mehr.
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