Odins verdichtete Kranplatz Tour - Der Hauptbericht
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 1: Hansa Park
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 2: BonBon-Land
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 3: Bakken
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 4: Sommerland Sjaelland
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 5: Tivoli Kopenhagen
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 6: Halmstad Äventyrsland
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 7: Malmö Folkets Park
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 8: Tosselilla
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 9: Strand / Geburtstag
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 10: Bornholm / Joboland
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 11:Kolmårdens Djurpark
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 12: Junibacken
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 13: Stockholm
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 14: Tivoli Gröna Lund
Odins verdichtete Kranplatz Tour teil 15: Furuvik
Odins verdichtete Kranplatz Tour teil 16: Skara Sommarland
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 17: Liseberg
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 18: TusenFryd
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 19: Fähre nach Dänemark
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 20: Rubjerg Knude Fyr
Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 21: Fårup Sommerland
Obwohl der Wecker schon gegen 7 Uhr geklingelt hat, waren wir alle ausgeschlafener als die letzten Tage. Naja, außer Marie vielleicht. Der nächste Park lag zwar nur 30 Minuten entfernt, aber in der ersten Nacht konnte ja noch keiner wissen wie lange wir brauchen, also besser zu früh als zu spät.
Die Jungs schlafen anscheinend noch.
Guten Morgen!
Zum Glück hat Tobi den Kampf mit dem Zelt zuhause schon geübt. Schnell ging es zwar trotzdem nicht, aber immerhin hatte er einen Plan.
Einmal alles raus, damit auch jeder an seine Sachen kommt… und wieder alles rein. Mit ein bisschen Übung und System alles kein Problem!
Ca. 90 Minuten vor Parköffnung erreichten wir den Parkplatz vom BonBon-Land. Auf diesen Park habe ich mich vor der Tour ziemlich gefreut, soll ja ziemlich bescheuert sein hier.
Und was macht man, wenn man einen Park 90 Minuten vor Öffnung erreicht? Richtig. Frühstücken. Und zwar 5 Minuten Terrinen. Kann man ja mal machen, so auf einem Parkplatz!
Den beiden war es für warmes Essen wohl noch zu früh.
Die Zeit verging relativ schnell und um 10 Uhr konnten wir uns alle unseren Gratis Eintritt aufgrund der Jahreskarten abholen.
Die ersten Eindrücke waren in der Tat schon sehr verrückt…
Unsere erste Station war Svend-Svingarm, super spaßiges Teil mit super mieser Abfertigung. Ich glaube wir saßen locker 20 Minuten drin, bevor es irgendwann mal losging. Aber hauptsache der schwingt höher als der Freefall nebenan.
Nebenan stand auch direkt die erste der vier Achterbahnen des Parks. Vild Svinet bedeutet übersetzt “Wildschwein” und ist der Prototyp des
Gerstlauer Eurofighters. Im Vorfeld wurde uns erzählt, dass die Bahn schlagen soll wie Sau, das kann ich allerdings überhaupt nicht bestätigen. Sie ist ziemlich kurz und nicht sonderlich spektakulär, macht aber Spaß. Die Thematisierung mit dem Wildschwein-Wettrennen haut allerdings sowieso wieder alles raus.
Direkt nebenan befindet sich ein
Spinning Coaster von
Gerstlauer, von dem man bisher nur positives gehört hat. Leider hat Han-Katten (Kater) uns ziemlich enttäuscht, weil wir bei mehreren Fahrten so gut wie keine Drehung hinbekommen haben. Das wird aber daran liegen, dass es etwas voller war und wir nicht 2:0 fahren durften. Ich denke schon, dass die Bahn einiges drauf hat wenn man eine vernünftige Beladung erwischt. Echt schade.
Am Ende vom Park dreht Viktor Vandorm seine Runden und sieht dabei absolut unpassend aus, denn das Layout vom ehemaligen Flinken Fridolin war damals auf den Panorama Park zugeschnitten. Sieht total seltsam aus, allein schon, weil die Station in der Luft rumhängt, war aber schön die Bahn mal wieder zu sehen, ist bei mir ja nun auch schon 11 Jahre her.
Bei der letzten Achterbahn im Park handelt es sich um einen Kiddie Coaster von
Zierer, mit der wohl skurrilsten Thematisierung. Das Zentrum der Hundeprutterutschebane (Hundefurz-Achterbahn) bildet Henry Hundeprut, eine gigantische kackende Hundefigur.
Nach den Coastern stellten wir uns gespannt bei der ziemlich bunten Themenfahrt Søløven (Seelöwe) an. Hier fährt man an verschiedenen Ländern vorbei und kann unter anderem den Big Bon bestaunen!
Nach einer gemütlichen Runde um den See…
… warteten noch die beiden Wasserbahnen auf uns. Den Anfang machte Vandratten (Wasserratte), eine tolle Wildwasserbahn mit super Gestaltung und ein paar kleinen süßen Darkride Parts (Auch wenn wir natürlich leider kein Wort verstanden haben)
Den Abschluss machte das schöne Beaver Rafting (Biber Rafting).
Zum Abschluss sind wir noch in die Halle am Eingang gegangen um zu gucken was sich hier befindet. In dem ersten Teil dreht ein kleiner Märchenzug seine Runden und danach ist auf dem Parkplan ende. In Wirklichkeit ist dahinter aber eine noch viel größere Halle mit ganz vielen verschiedenen Themenwelten zum durchgehen. Hätte man einfach Schienen in die Mitte gelegt, dann hätte man einen top Darkride, aber so war auch toll.
Mir hat das BonBon-Land sehr gut gefallen, ist einfach mal was vollkommen anderes im Gegensatz zu den ganzen Standart Themen, die man in jedem Park findet. Wirklich verrückt das Ganze.
Hello, I am the Undertaker and I will send you on a journey Over the Hill!