Odins verdichtete Kranplatz Tour Teil 5: Tivoli Kopenhagen

Danach ging es auch auf direktem Weg in die Innenstadt von Kopenhagen.

Der Rathaus Platz war leider eine Baustelle. Man sieht auch super das inzwischen wundervolle Wetter.

Vor unserem Tivoli Besuch mussten wir leider noch Tobi zum Bahnhof bringen, der aufgrund einer Verletzung blöderweise nach Hause fahren musste.

Endlich im Tivoli! Schon der erste Eindruck war super, der Park ist echt schön.

Inzwischen hatte es auch aufgehört zu regnen, also stellten wir uns direkt mal bei Rutschebanen an. Hier gibt es den Bremser immerhin noch und auch sonst macht die Bahn echt viel Spaß.

Direkt unter der Holzachterbahn befindet sich der wunderschöne Wasser Darkride Minen, der inzwischen leider umgerüstet wurde und jetzt interaktiv ist. Viel Sinn macht das nicht, denn verändert wurde nichts, man schießt einfach nur sinnlos auf willkürlich eingefügte Ziele und bekommt kaum noch etwas mit. Nach der Hälfte habe ich das Schießen dann aufgegeben, weil es hier wirklich zu schade wäre, etwas zu verpassen.

Der Star Flyer im Tivoli ist natürlich Pflichtprogramm, schließlich hat man eine tolle Aussicht über ganz Kopenhagen.

Neben dem Star Flyer befindet sich der Powered Coaster Odinexpressen, nichts besonderes, aber ganz hübsch.

Unterwegs in den chinesischen Themenbereich nahmen wir noch den zweiten Darkride, Den Flyvende Kuffert (Der fliegende Koffer), mit. In der schönen Themenfahrt geht es um die Märchen des dänischen Schriftstellers Hans-Christian Andersen. Der Darkride befindet sich komplett unterirdisch!

Die nächste Station war Daemonen, der einzige B&M Coaster in Skandinavien und einer der einzigen beiden Floorless Coaster in Europa. Leider wird man hier eingewiesen und kann sich seinen Sitzplatz nicht selber aussuchen. Das ist gerade bei einem Floorless, wo vorne am meisten Sinn macht, ziemlich blöd. Ansonsten ist das eine echt niedliche, süße, kleine Bahn, die super an diese Stelle passt.

Gruppenfoto vor Daemonen, auch wenn die Gruppe leider etwas geschrumpft ist.

Dann stand auch schon die Vierte und letzte Bahn im Tivoli, Karavanen, ein etwas veränderter Tivoli Small, auf dem Plan, damit wir damit schon einmal fertig sind.

Seit wir hier sind haben wir uns Vertigo mit viel Respekt angesehen und jetzt wollten wir es auch mal ausprobieren. Durch die extrem schlechte Kapazität standen wir hier auch ca. 45 Minuten (In denen wir schon etwas Schiss hatten), aber die haben sich definitiv gelohnt. Total krasses, aber sau spaßiges Teil.

Danach haben wir noch ein paar andere Flatrides gemacht, zum Beispiel Monsunen, den Suspended fliegenden Teppisch, oder Aquila, die Neuheit dieses Jahr. Aufgrund des schlechten Wetters gibt es davon allerdings keine Bilder.

Ein Karussell mit Giraffe! Ziemlich cool.

Langsam wurde es auch dunkel und die Atmosphäre im Tivoli wurde direkt noch einmal viel, viel schöner als sowieso schon.

Dann wurde es für uns auch wieder Zeit zu gehen, der Park hätte eh in der nächsten Stunde zugemacht. Hier hat es mir, im Gegensatz zu Bakken, richtig gut gefallen und ich war mit Sicherheit nicht zum letzten mal hier.

Der Tag war aber noch nicht vorbei, denn wir machten noch eine kleine Rundfahrt durch Kopenhagen und fingen bei der kleinen Meerjungfrau (Den lille Havfrue) an. Die 125cm große Bronzefigur wurde nach dem Vorbild des Märchens von Hans Christian Andersen erschaffen und gilt als eines der kleinsten Wahrzeichen der Welt.

Weiter ging es mit dem Nyhavn (Neuer Hafen), ein zentraler Hafen in Kopenhagen und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Parken konnte man leider nicht vernünftig, dementsprechend toll sind auch die Fotos.

Den Abschluss der Rundfahrt machte Schloss Amalienborg, die Residenz der dänischen Königsfamilie. Leider gibt es hier gar keine Fotos.

In der Nacht ging es noch über die Öresund Brücke nach Schweden. Tagsüber wäre das sicherlich um einiges schöner gewesen, aber wir wollten die Strecken lieber abends als morgens fahren.

Auf der anderen Seite angekommen sind wir noch ein ganzes Stück in den Norden gefahren, bis auf den Parkplatz vom Halmstad Äventyrsland, unserem ersten Park in Schweden.


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