Das letzte Ziel des Tages war das Happyland New. Auch dort musste ich vom Bahnhof aus wieder mit einem Linienbus fahren. Hier fuhren aber keine Postautos sondern ein privater Anbieter, bei dem allerdings auch GA gültig ist. Dem Fahrer auf den Hinfahrt musste ich zwar erklären, was es mit meinem Ticket auf sich hat, er hat es dann aber akzeptiert (die Postautofahrer kannten das Ticket dagegen!).
Am Park angekommen:
Der Herr an der Kasse schaute mich etwas ungläubig an, als ich gut eine Stunde vor Parkschluss als einzelner Erwachsener noch ankam. Nach der Erklärung, was ich denn hier wolle, bot er mir sogar einen Sonderpreis an.
Vom Eingang aus wandte ich mich direkt nach rechts, vorbei an den Kinderautos:
Spielplatz:
Doppelter Nautic Jet:
Und da ist die Achterbahn, die man auch schon von außen als erstes sehen konnte. Ein Giant Big Apple
Nach der Fahrt dreht ich noch kurz die Runde durch den recht kleinen Park. Gegenüber der Achterbahn steht eine Rutsche:
Daneben Pferdereitbahn und am hinteren Parkrand die Wildwasserbahn:
Dazwischen noch eine Heege-Seilbahn:
Die Wasserbahn noch einmal von Vorne:
Insgesamt wirkt der Park äußerst gepflegt. Immer wenn ein Ride-Op nichts zu tun hatte, wurde auch direkt zu Besen oder Rechen gegriffen...
Ein paar Kinderkarussells gegenüber des Eingangs:
Das Ende des Parks bilden dann die Bumperboats:
Unter einem Dach ist noch der Simulator zu finden:
Der Ein- und Ausstieg ist dabei ein wenig kurios: Das Brett, dass auf der Treppe liegt wird dann per Hand als Brücke von dieser in den Simulator gelegt.
Einen kleinen Softballshooter gibt es auch:
In der Budenreihe an der Frontseite des Parks sind neben der Kasse auch Gastro und Shop untergebracht:
Damit war das Programm für den ersten Schweiz-Tag beendet. Jetzt musste ich noch irgendwie die Nacht totschlagen. 40,00 für ein Bett in einem Hostel oder entsprechend mehr in einem Hotel waren mir aber zu viel, da war ich einfach zu geizig... Also wurde die Nacht über an den Schweizer Flughäfen gegammelt. Erst in Genf, dann wechselte ich aus Langeweile nach Zürich, was schon ein wenig in näher am ersten morgendlichen Ziels lag...