Zum Übernachten hatte ich mir für diesen Abend Innsbruck ausgesucht. Das hatte zwei Vorteile: Erstens kannte ich dort das Hostel bereits von meiner Oktobertour 2012 und zweitens gab es dort in der Stadt einen weiteren Count zu holen.
Nach ein klein wenig verwirrung mit den Buslinien und entsprechendem Verfahren kam ich schließlich am Hostel an und konnte meinen Rucksack dort lassen. Dann machte ich mich direkt wieder auf den Weg zum Olympiaworld Innsbruck. Denn dort wird im Sommer von Thurner immer für rund einen Monat ein kleiner Vergnügungspark veranstaltet. Hauptsächlich sind dort also Thurner-Geschäfte anzutreffen, aber auch ein paar Ergänzungen anderer Schausteller, darunter Kammerhofers Achterbahn.
Allerdings hatte ich die Befürchtung, dass dort auf dem Platz bereits Feierabend ist, schließlich war es schon deutlich nach 22:00. Doch diese Befürchtung war unbegründet, es war noch alles geöffnet.
Und deswegen bin ich da:
Voll ist anders...
Aber der umgekehrte Aufbau der Achterbahn mit der Station an der Rückseite gefällt mir.
Jetzt noch schnell ein Blick auf die restlichen Attraktionen:
Simulator kombiniert mit Videospielen?
Am nächsten Morgen hatte ich es nicht weit bis zu meinem ersten Tagesziel, so dass ich vorher noch ein wenig durch die City gebummelt bin. Hatte ich das doch schon 2012 vor, was damals aber wörtlich ins Wasser gefallen ist.
Beginnen wir mal mit dem, wofür Innsbruck berühmt ist, das Goldene Dachl:
Die Altstadt rundherum.
Das Hotel Goldener Adler:
Der Stadtturm:
Das Helbinghaus:
Die Hofburg:
Die Nordkette habe ich dieses Mal nur von ganz unten gesehen. Vom Stadtzentrum aus gelangt man dort mit drei Sektionen Bergbahnen hin. Bei meinem letzten Besuch bin ich wenigstens die erste Sektion, die Standseilbahn, gefahren. Hier auf dem Bild kann man die beiden letzten Sektionen, die als Pendelbahnen ausgeführt sind, erkennen:
Maria-Theresien-Straße mit der Annasäule:
Eine der üblichen Straßenbahnen in Innbruck:
und eine nicht ganz so übliche:
Die Triumphpforte:
Befreiungsdenkmal und Neues Landhaus:
So langsam wurde es für mich Zeit, wieder an den Bahnhof zurück zu kehren, von wo mich gleich der Bus zur Seilbahn vor die Toure Innsbrucks bringen sollte...