Es ist schon sehr beeindruckend, was die Universal Studios alljährlich für ihr „Halloween Horror Nights“ Event auf die Beine stellen. Neben einem riesigen Cast von Scare-Actors werden hier jedes Jahr acht(!) Mazes komplett neu gebaut. Zu den diesjährigen „Halloween Horror Nights 23“ hat das Kreativ-Team ganz auf Lizenzen gesetzt, allen voran die gegenwärtig extrem erfolgreiche TV-Serie „The Walking Dead“, die in der vierten Staffel auf amc läuft. Weitere IPs: „The Cabin in the Woods“, „Resident Evil“, „An American Werewolf in London“ und „Evil Dead“ (in Deutsch „Tanz der Teufel“, ein Frühwerk von Sam Raimi).

Gerade in „The Walking Dead“ war Universal offensichtlich so verschossen, dass man kurzerhand alle „Scare Zones“ diesem Thema widmete, was ich persönlich nicht ganz so gelungen fand – gerade diese Freiluft-Zonen waren in den letzten Jahren sehr kreativ und abwechslungsreich aufgemacht und somit ein Highlight der Veranstaltung. Dieses Jahr gab es leider nur „Zombie-Einheitskost“, röchelnde Schleicher mit Hüftschaden und sehr, sehr schlechter Haut. Schade.


Zombies mischen sich unter die Gäste, kaufen Soft-Drinks und fahren Despicable Me Minion Mayhem. It's so fluffy!


Mist. Immer noch 25 Minuten Wartezeit bei Rip-Ride-Rockit. Hätte ich mir doch einen Express-Pass gekauft!


Vom Spiegel-Kolumnisten zum Untoten: der Jakob Augstein-Zombie.


Leichter Überbiss


Starker Überbiss


Achtung. Achtung! Bitte fahren Sie nicht Rip-Ride-Rockit, der Fahrkomfort ist echt unter aller Sau. Schauen Sie mal, wie ich aussehe!


Gruppen-Begruselung


Zombietten im Nebel


Hauptsache die Haare schön


Ein ausgesprochen adretter Pulli


Manchmal bekommt man nur schwer einen Parkplatz.


Och. Der muss aber noch ein paar Gehirne essen, damit er wieder was auf die Rippen kriegt, der Jung.


Hat immer einen Snack dabei.


Alsbald legt die Nacht ihr seidig blaues Band über die Weltklasse-Attraktionen der Universal Studios Florida.


Und es wird finster


Und stimmungsvoll


Heute gab es Wild in der Zombie-Kantine


Die beiden sind auch nicht mehr taufrisch.


Der Dicke keine Beine hat, er lag zu lang im Säurebad!


Zombie oder Gast? Die Unterscheidung fällt nicht immer leicht.

Kommen wir somit zu den Mazes:

The Walking Dead
Was soll ich sagen. Ein Gefängnis wird von Zombies überrannt. Ende der Geschichte.


Dieser jungen Dame geht gerade etwas durch den Kopf (sorry, aber der Kalauer drängte sich auf)


Kopf-Sammlung. Auch ein Hobby. Braucht man viel Köpfchen für.


Liegt die Scheibe dick im Staube, guckt keiner auf die blut'ge Haube.


Anatomisch völliger Blödsinn. Aber wenigstens ein „Wet Floor“-Hütchen. Vorbildlich!


Was mag sich hinter dieser Türe verbergen?


Ein Techniker mit Abdominal-Trauma


Generell ein guter Ratschlag


Hmmm. Mahlzeit.


Oh — Mann! Unterhalb der Amputation abgebunden — Anfängerfehler.


Macht ein Nickerchen

Urban Legens: La Llorona
Mazes, die mit Doppelkonsonanten beginnen, müssen zwangsläufig gut sein. Und hier schlägt tatsächlich Storyline Lizenzware: „Llorona“ ist spanisch für die „Weinende“ und das aus gutem Grund: nach einem 2-Wochen-Besuch in der Walt Disney World ertränkt die junge, attraktive Touristin Maria aus Tijuana ihre beiden Blagen in der Seven Seas Lagoon (nachvollziehbar), merkt, dass das doch ein wenig krass war und springt flugs hinterher. Seither hört man sie allnächtlich weinen.


Maze spielt in Mexiko. Daher die zwei L.


Kerzen sorgen immer für eine sakral-romantisch-gruselige Stimmung. Das ist sehr gut.


Da das Maze „die Weinende“ heißt, darf ein Weinkeller nicht fehlen. Schenkelklopf.


PET-Flaschen für später zum Grünen Punkt bringen. Das ist auch sehr gut.


Billigt das Verhalten seiner Gattin nicht.


Haben wohl einmal zu viel nach einem Eis geflennt, die beiden (diabolisches Lachen)

Afterlife: Death’s Vengeance
Der Serien-Killer „Bobby“ war so richtig fies und hat seine Opfer mit dem Zeigefinger der linken Hand zu Tode gepiekst. Glücklicherweise hat man in machen Bundesstaaten der USA dafür eine probate und „spannende“ Lösung und so wird Bobby zunächst auf dem elektrischen Stuhl und posthum von seinen Opfern in einem 3D-Maze gequält. Und wir auch.


Vor dem Maze. Weitere Bilder werden aus technischen Gründen nur dann angezeigt, wenn Euer Browser 3D-Darstellung unterstützt und Ihr den 3D-Komfort-Zuschlag oder das Paket „onride.de Deluxe Complete Edition“ gebucht habt.

Evil Dead
Hintergründig geht es um sogenannte „Deadites“, die es auf des geneigten Besuchers Seele abgesehen habe, vordergründig aber um Tonnen von (Kunst-)Blut.


Satanisch anmutendes Artwork lässt keinen Zweifel daran: es wird dämonisch. Das ist sehr gut.


Ich nehme an, dass es sich hier um die Darstellung einer Sexual-Praktik handelt, auf die ich aber nicht näher eingehen will.


Zeit für Kätzchenfotos. Süß.


Parkplatz ist Parkplatz. Punkt.


Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum in Horror-Filmen die Opfer immer in Sackgassen laufen? Weil die Halunken Exit-Schilder daran anbringen.

The Cabin in the Woods
Back to Hanebüchen. Unter einer Hütte im Wald betreibt die NSA eine geheime Einrichtung, die die in eben jener eingesperrten fickerigen Teenies nach einem festgelegten Schema über den Jordan schicken muss, um eine kataklysmische Apokalypse abzuwenden. Spoiler: Dies misslingt.


Das Tragen eines warmen Schals erschwert ein Sägenschnitt am Hals.


Dieser Wolfskopf wurde im Film von einer besonders fickerigen Protagonistin (Uiuiui!) zu pseudo-sexuellen (Uiuiuiuiui!) Handlungen missbraucht.


Im Keller der Hütte wählten die Protagonisten implizit die Art ihres (potenziellen) Dahinscheidens. Hätten sie sich beispielsweise für den Starbucks-Becher neben der Lampe entschieden, wäre sie alle an Bluthochdruck verschieden. Was für ein Horror!


Stattdessen lasen sie laut das Tagebuch, wobei es eigentlich bekannte Folklore sein sollte, dass man selbst in leicht gruseligen Umgebungen grundsätzlich nie irgendetwas laut vorlesen darf.


Ja. Und dann saßen sie in der Kacke. War ja klar.


Bugs — das ganze Gehirn rausgelutscht. Sorry. Falscher Film.


Eye's wide shut. 153 Minuten Tom Cruise. Blanker Horror.


Im Rheinland sehr beliebtes Kartenspiel mit 10 Buchstaben? *

Resident Evil
Leider „nur“ das Videospiel, ohne Milla Jovovich. Fiese Viecher jeglicher Couleur wollen uns ans Leder. Hintergrundstory? Na gut. Fiese Firma (Umbrella Corporation — bei dem Gurken-Namen kann man ja nur böse sein) entwickelt Virus, verwandelt Weltbevölkerung in Zombies, Kacke dampft. Held rettet alle.


Ich will wirklich nicht wissen, was das auf der Motorhaube ist.


Racoon City Police Department


Tod im Pizza Hut


Hey, Hey, Telefon-Mann!


Gebratener Hund — lecker und gesund. Millionen Chinesen können nicht irren.


Hirn-Alien


Zungen-Alien


Hier hatte der Maze-Designer plötzlich einen künstlerischen Flash...


... hielt aber nicht lange an. Zurück zu Männern ohne Unterleib, bei denen der Darm raushängt.

An American Werewolf in London
Ein echter Horror-Klassiker von Regisseur John Landis und Maskenbildner Rick Baker. Amerikanische Touristen machen einen Rucksack-Countschlampen-Trip durch England und übernachten – um Geld zu sparen – im Moor, wo sie prompt von einem Werwolf gebissen werden und danach untot London in Angst und Schrecken versetzen.


Willkommen im geschlachteten Lamm


Bitte nicht im Moor übernachten. Danke.


Rolf der Wolf greift mehrfach und unvermittelt Gäste und Schaulustige an.


See you next Wednesday — die Mutter aller „Warum liegt hier eigentlich Stroh“-Filmchen


Und nochmal der Wolf. Sein Name ist Rolf.

Tolles Maze. Hat mir von allen am besten gefallen, vielleicht weil der „Werewolf“ mein erster Horror-Streifen war.

Fazit: Die Halloween Horror Nights waren und sind eine herausragende Veranstaltung, wenngleich ich mir in der Zukunft etwas weniger Konzentration auf „angesagtes“ Lizenzmaterial und mehr eigenständige Ideen wünschen würde. Das Niveau der 21. HHN haben die diesjährigen Nächte des Schreckens auf jeden Fall nicht erreicht.

Und weil damals bekanntlich alles besser war, hier noch ein Link auf zurückliegende Halloween Horror Nights:

• Halloween Horror Nights 18
  
• Halloween Horror Nights 21

*Doppelkopf

multimueller

Neben einem riesigen Cast von Scare-Actors werden hier jedes Jahr acht(!) Mazes komplett neu gebaut.

Wenn die das nur für ein paar Tage brauchen, kann dann nicht mal ein deutscher Park den "Müll" aufkaufen.
Das ist ja schon ohne einen Scare-Actor beeindruckend. Eventuell ein Ride System rein und fertig ist ein besser Darkride als man ihn hierzulande oft sieht.

Danke für die Bilder!

Ich kenne die zurückliegenden Events nicht, aber:

Wow, das sieht echt übel aus.

Der Typ mit den mageren Rippen und dem krummen Fuß sieht echt erschreckend aus. Und überhaupt scheint auch außerhalb der Mazes viel los gewesen zu sein.

Danke für die Eindrücke.

Gruß
Dorian

Unfassbar genial was die dort wieder aufgebaut haben. Das auf Lizenzen gesetzt wird erscheint mir logisch, aufgrund des Wiedererkennungswertes beim Publikum und der damit einhergehenden Werbewirksamkeit.

Und wie immer: Klasse Fotos. Vielen lieben Dank dafür

Klasse. So muss ein Hallowenn Event aussehen. Wie schaut es denn im Regelfall mit Wartezeiten aus? Congalines? Upchache?

Auf jeden Fall Danke für die tollen Bilder.

Geil! Ich freue mich jedesmal riesig wenn es einen neuen Bericht über Universal's Horror Nights gibt. Als The-Walking-Dead-Fan hoffe ich jedenfalls sehr, dass es im nächsten Jahr zur fünften Staffel ebenfalls ein dazu passendes Maze geben wird. Angesichts des Erfolgs der Serie in den Staaten dürfte dem aber eigentlich nichts im Wege stehen. Zwei Fragen hätte ich noch. Schafft man an einem Donnerstag bzw. Sonntag alle Mazes in einer Nacht? Und welche Ticketvariante würdest du für diese Tage empfehlen?

Sehr geil, sowohl die Fotos als auch die Gestaltung der Mazes.

Sehr positiv ist mit an der Westküste aufgefallen, dass die Actor sich so gut wie garnicht fotografieren lassen bzw. mit jemanden fotografieren lassen. Hebt die Stimmung ungemein an, nicht so wie beim HHF.

coasterfreak

Wie schaut es denn im Regelfall mit Wartezeiten aus? Congalines? Upchache?

• Die Wartezeiten sind astronomisch. Sobald das Event eine Stunde "alt" ist, liegen diese bei 90 Minuten und mehr.
  
• Ja, die Mazes werden in Form von Congalines "bespielt", anders ginge dies auch gar nicht.
  
• Das ganze Event ist komplett Upcharge und kostet je nach Wochentag $40 bis $70 als Zusatz zum normalen Ticket (Stay and Scream).

Dragster

Schafft man an einem Donnerstag bzw. Sonntag alle Mazes in einer Nacht? Und welche Ticketvariante würdest du für diese Tage empfehlen?

• Man schafft selbst an Off-Peak-Tagen bestenfalls die Hälfte der Mazes, bevor die Wartezeiten ins Unerträgliche gehen.
  
• Ich würde immer zu Express-Tickets ($60 bis $100) greifen. Die sind zwar teuer, ersparen einem aber stundenlanges Warten zusammen mit teilweise recht fragwürdigem Publikum.

Danke für den tollen Bericht mit Bildern aus den Mazes!
Cabin in the Woods hätte ich gerne erlebt. Da frag ich mich echt, wie die das dargestellt haben. So lala wie der Film ja einfach war...

Umwerfende Bilder!

Edit: Hast du die Bilder während der normalen Besuche machen können oder bieten die "Backstage" Touren an?

Sorry, aber wenn man Cabin in the Woods "so lala" oder Ähnliches nennt muss ich mich immer fragen, ob der Film auch wirklich verstanden wurde. Aber ich will da nix unterstellen, vielleicht auch einfach Geschmacksfrage.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch kurz anmerken, dass das "Evil Dead"-Maze sich wohl nicht unbedingt vordergründig auf Sam Raimis Werk, sondern schätzungsweise (Ich hab das Maze ja nicht besucht) das gleichnamige und recht aktuelle Remake bezieht, welches zumindest nicht vollends deckungsgleich mit ersterem ist.

Das sieht jedenfalls alles sehr sehr interessant aus, mal schauen ob ichs noch vor Nummer 30 schaffe mir das auch mal anzutun..
Vielen Dank für die tollen Bilder und die zahlreichen Kalauer!

Das lala war eher nicht auf die Qualität des Films bezogen, sondern einfach auf den Grad der Verrücktheit des Films. Ich selbst find ihn großartig, eben auch wegen des überaus krassen Mindfucks, daher würde mich auch mal interessieren, inwiefern man das in einem Maze umgesetzt hat.

Dass man nicht alles schafft kann ich so nicht ubterschreiben. Wir waren relativ früh in Oktober an einen Donnerstag. Mit Nutzung der Stay&Scream Zone schafft man zwei Mazes bevor der Ansturm kommt, wir haben alle Mazes geschafft. An einem Mittwoch eine Woche vor Halloween waren immerhin noch 6/8 Häusern drin.

Aber für mich war es das erste Mal Halloween außerhalb von Movie Park und Walibi und es ist einfach ganz was anderes. Insgesamt echt ein super Event, habe natürlich jetzt keinen Vergleich zu den Vorjahren.

mülla

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch kurz anmerken, dass das "Evil Dead"-Maze sich wohl nicht unbedingt vordergründig auf Sam Raimis Werk, sondern schätzungsweise (Ich hab das Maze ja nicht besucht) das gleichnamige und recht aktuelle Remake bezieht, welches zumindest nicht vollends deckungsgleich mit ersterem ist.

Der nette Mensch vom Art-Department von Universal sprach explizit vom 1981 Sam Raimi „Evil Dead“. Und der müsste es eigentlich wissen.

lujad

Dass man nicht alles schafft kann ich so nicht ubterschreiben.

Habe ich auch nicht geschrieben. Nur ergibt es aus meiner Sicht keinen Sinn, 90 Minuten oder noch länger für ein Maze anzustehen, das man nach gerade mal drei Minuten "durch" hat. Wenn man den Express-Pass kauft, steht man immer noch ca. 15 Minuten pro Maze, das sind in der Summe zwei Stunden, was mir persönlich auch schon voll und ganz langt. Letztendlich muss das aber jeder selbst wissen.

alon

Hast du die Bilder während der normalen Besuche machen können oder bieten die "Backstage" Touren an?

Das Fotografieren in den Mazes ist nicht gestattet und aufgrund der „Conga Line“ auch faktisch nicht möglich. Universal war aber so freundlich, mich nochmals hinter die Kulissen blicken zu lassen.

Bekanntermaßen mag ich Halloween in der Art nicht (also Splatter, Mazes und Co). Darum freue ich mich immer, wenn man so Hochwertige Bilder von den Events bekommen kann. Vielen Dank dafür.

Tschau Kai

Wow, mal wieder super klasse Bilder, von dem tollen Event.
Schade dass es bei mir letztes Jahr nur einen Monat später geklappt hat, da konnte man nur noch die Abbauarbeiten hören.
Hätte es selbst gerne erlebt.

LG Tim

@Markus: Ach okay, dann habe ich deine Formulierung einfach falsch gedeutet Das würde mich in der Tat auch interessieren.

@Tom: Okay, das ist natürlich eine Zusatzinformation die meine Ausführungen obsolet macht. Aber immerhin ist das Remake und der damit entstandene Rummel sicherlich die Motivation zum Erwerb der Lizenz.

Hammergranatenspitzenbilder!

Auf der onride-Orlando-Tour haben wir 3 Mazes im Standby geschafft bis die Wartezeiten beim vierten Maze dann zu lang wurden. Dann konnten wir die drei Mazes, die wir schon im Standby gemacht haben, nochmal machen. Aber ohne Express Pass geht da nix oder zumindest nicht viel.

Vom Design-Faktor der Hammer, vom Scare-Faktor fand ich Knott's auf einem leeren Donnerstag krasser. Aber am meisten gejumpt bin ich ohnehin beim 800 Meter langen Outdoor-Maze in Wild Adventures. Das war soooo krass! Fabian, Benni, Dirk, Volker und André sind meine Zeugen.

Danke für den Bericht!

Grüße,

Tim

Tolle Bilder.

Grandiose Bilder!
Würde die behind the Screams Tour auch immer wieder machen. Die Mazes im hellen zu sehen ist einfach genial!
Und als Walking Dead Fan finde ich die Street dieses Jahr dort einfach MEGA!

Schöne Bilder und echt super Kommentare!
Seh es ähnlich wie Kai: Bericht gucken reicht vollkommen aus.

Super Bilder Tom.

The Knowledge

Aber am meisten gejumpt bin ich ohnehin beim 800 Meter langen Outdoor-Maze in Wild Adventures. Das war soooo krass! Fabian, Benni, Dirk, Volker und André sind meine Zeugen.

Dieses Outdoor Maze war wirklich etwas ganz besonderes. Der Weg hatte sich gelohnt.
Zum einen hatte man wirklich in diesem Wald das Gefühl, komplett allein zu sein, während irgendwo in weiter Ferne noch Geräusche aus einem (Zombie-)Freizeitpark zu hören waren. Zum anderen kam diese ganz eigene Stimmung an einem lauwarmen Novemerabend in Georgia hinzu.
Auch wenn die Rückfahrt nach Orlando echt hart war, aber den Abend werde ich nie vergessen.

Mit Tom´s Bildern allein könnte man schon einen ganzen Kalender füllen. Vielen Dank !