Und wieder ging es am Strand zurück durch den Ort, jetzt Richtung Süden. Vorbei an den ganzen Vespas. Da mein Schwager selbst welche hat, hat meine Frau noch ein paar Fotos aus dem Auto gemacht. Für die Fans unter euch ein paar Beispiele, was man alles daraus machen kann.





Unser nächstes Ziel war Fantasy Island. Ein Ramschmarkt mit mehreren Attraktionen, umgeben von riesigen Wohnwagensiedlungen. Es handelt sich hier aber um feste Wohnwagen, die vor Ort günstig gemietet werden können. Dementsprechend war auch das Publikum. Eintritt kostet der Park nicht, dafür aber 5£ Parkgebühr. Man kann nur Tagestickets lösen und muss seine Autonummer mit eingeben. Also nicht übertragbar. Dafür verwundern die Coaster in diesem „Park“. Der Odyssey ist der höchste Inverter den Vekoma je gebaut hat. Leider fährt er sich auch nicht besser als die meisten SLC’s. Durch die hohen Schulterbügelpolsterungen bekam sogar ich gehörig was auf die Ohren. Einziger Lichtblick, da das Ticketing System hier nicht funktionierte bekamen wir die Fahrt kostenlos. Auf eine Wiederholungsfahrt haben wir aber trotzdem verzichtet.
































Die Wiederholungsfahrt machten wir dann auf dem Vekoma Millennium Roller Coaster. Dieser fährt einmal um die zentrale Halle in der Form einer Pyramide herum. Zum Glück hat man auf den sonst bei diesem Typ zu findenden Corkscrew verzichtet. Der Coaster besitzt zwei Loopings und einen Sidewinder. So hat die Fahrt richtig Spaß gebracht.
































Die Spinning Mouse ist Standard.














Ebenso der Powered Coaster, der sich um die anderen Rides schlängelt.























Auf den fünften Count haben wir freiwillig verzichtet. Betteln wir bei anderen Kiddy-Coastern noch mal, schien es uns hier aussichtslos. Die Wagen sind oben geschlossen und für eine maximale Größe von 160cm. No way for us.




















Hier noch ein paar Bilder von den weiteren Attraktionen im Park. Wir fanden das Ganze sehr strange und können uns nicht vorstellen, hier länger Urlaub zu machen. Dass es genug Leute gibt, die da anders denken, zeigt die Fülle vor Ort. Zum Glück waren die Wartezeiten nicht sehr lang.






































Zum Essen gab es Fish und Chips und dann ging es weiter.