Hallo,
ich würde gern mal wissen, ob es smoothe SLC's gibt, die sich so fahren lassen wie Inverter von B&M?
Und dann würde ich gerne wissen, wieso Vekomas Standardcoaster (Superwirbel, Limit, etc.) so unsmooth sind? Werden die schlampig geschweist, oder so???
@ s.kko:
Dass das nicht vom schweis(s)en kommt weiss ich.
In der Bremse am Schluss fährt der Zug geradeaus und man spürt trotzdem die Stellen, vo die Schienen verschweist wurden.
Ich denke mal, das dieses Gefühl bei höherer Geschwindigkeit intensiver wird.
Also Vampire musst du auf jeden Fall ausprobieren. Der ist vollkommen laufruhig.
Das ist nicht nur bei Vampir so (den ich heute noch gefahren bin) sondern bei den anderen auch (mit ausnahmen von EL Condor)
also wie ich auch schon öfter hier geschrieben habe sooooooo schlimm wie hier eininge behaupten sind die SLC`s überhaupt nicht
hm...Ich weiss nicht so ganz.
Vampire stimme ich zu, die Bahn fährt wirklich sehr ruhig.
Aber Eraser und Limit schlagen IMHO mehr als El Condor!
Ich war letztes Wochendende echt richtig begeistert von El Condor (Meine Erwartungen waren natürlich sehr gering) udnd von Vampire bin ich auch positiv überrascht, aber gerade bei Eraser ist das komisch. Eraser is so neu und trotzdem schlägt die Bahn mehr als der Prototyp!
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Sind bei den SLC nicht die Rollen genau AUF den Schienen? Soweit ich weiss, (so isses beim Superwirbel) haben die Rollen ein bisschen Spielraum. Könnte ja sein, dass dadruch noch mehr Schläge produziert werden.
Und wie immer einen schönen und lieben Gruss vom Hannes ;) Neues Jahr mit neuem Avatar :uggly:
Sind bei den SLC nicht die Rollen genau AUF den Schienen? Soweit ich weiss, (so isses beim Superwirbel) haben die Rollen ein bisschen Spielraum. Könnte ja sein, dass dadruch noch mehr Schläge produziert werden.
Nee, daran liegts nicht. Bei SLCs sind die Upstop-Wheels (Ich glaube zumindest, dass die so heißen) auch nicht direkt an der Schiene, sondern haben genauso einen Spielraum.
Bei allen Achterbahnen haben die Fahrwerksrollen ein wenig Spielraum um ein blockieren der Räder zu verhindern. (Egal welcher Typ von Achterbahn und Hersteller.)
Der Grund für das oft schlechte Fahrverhalten der SLC´s , sind die zu höheren Toleranzwerte zur Fertigung der Schienen.
Frank (Pinhead) hat die Ursache für die Schläge in diesem Beitrag sehr gut und ausführlich erklärt, warum die SLC´s so ruppig fahren.
Aber wenn man sich beim Fahren ma die Rollen von Superwirbel anguckt dann bekommt man es schon fast mit der Angst zu tun!
Ich habs mit s.kko ma beobachtet!
Ich sach nur schlimm,schlimm!
Da muss man sich echt nich wundern wenn das ruckel!
Aber gerade deswegen macht Superwirbel irgendwie spass!
Weil sonst is die eigentlich voll langweilig!
Ok das hat vielleicht nichts mit SLC´s zu tun aber Ich hab so das Gefühl das is ne echte Vekoma Krankheit!!!
Obwohl ich sagen muss, dass "Temple of the Nighthawk" eigentlich gut zu fahren ist!
Aber wenn man sich beim Fahren ma die Rollen von Superwirbel anguckt dann bekommt man es schon fast mit der Angst zu tun!
Ich habs mit s.kko ma beobachtet!
Ich sach nur schlimm,schlimm!
Ich sag nur: Nicht schlimm, denn das muss so sein.
Das hat nichts mit dem Geruckel zu tun. Das Verhältnis muss stimmen. Das Spiel im Fahrwerk darf nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein und dieser Punkt wird regelmäßig bei Achterbahnen überprüft. (In Deutschland zumindest).
Also keine Panik – alles im grünen Bereich
Sebastian
Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Räder die B&M benutzt flexibel sind und direkt an den Schienen sind und somit den Wagen "festhalten".
Und bei Vekoma sind es "steife" Räder die durch die Kurven und Steigungen/Neigungen etwas Luftraum dazwischen haben, damit der Wagen nicht steckenbleibt. Es gab auch mal ein Foto wo Elissa White (die Frau von Robb Allvey) die Finger zwischen Schiene und Underfriction Wheel bei einem Giant Inverted Boomerang hielt.
Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Räder die B&M benutzt flexibel sind und direkt an den Schienen sind und somit den Wagen "festhalten".
Das ist ne gute erklärung und ist wahrscheinlich so!!
Die Räder bei den B&Ms "umgreifen" sozusagen die Schiene und machen die Fahrt smooth, bei Vekoma ist es andersrum:
die Schiene "umgreift" die Räder.
Da die Räder bei B&M aber wahrscheinlich gefedert sind, ist es ruhiger, da man bei Vekoma wohl nicht die Schiene gefedert hat.
Das hat nichts damit zu tun das die Wagen ruhiger laufen.
Außerdem sind glaub ich nicht alle Anlagen mit Sand gefüllt. Bei Silver Star wurde aber diese Technik mit dem Sand benutzt, da man die Bahn sonst bestimmt bis nach Rust rauschen hören würde.
Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Räder die B&M benutzt flexibel sind und direkt an den Schienen sind und somit den Wagen "festhalten".
Das ist ne gute erklärung und ist wahrscheinlich so!!
Die Räder bei den B&Ms "umgreifen" sozusagen die Schiene und machen die Fahrt smooth, bei Vekoma ist es andersrum:
die Schiene "umgreift" die Räder.
Da die Räder bei B&M aber wahrscheinlich gefedert sind, ist es ruhiger, da man bei Vekoma wohl nicht die Schiene gefedert hat.
Die Side- und Underfriction-Wheels bei B&M werden durch eine Art Gummi-Puffer permanent an die Schiene gedrückt. So drehen sich immer alle drei Rädergruppen. Die Fertigungstoleranzen sind außerdem sehr gering und der Zug somit kaum Spiel hat.
Bei Vekoma soll die Schiene die Räder umgreifen?
Keinen Plan, wie du das jetzt gemeint hast, bitte um Erklärung, danke.
Auch bei Vekoma umgreifen die drei Rädergruppen die Laufschiene. Der Unterschied im Umgreifen zwischen B&M und Vekoma besteht darin, dass sich die Sidefriction-Wheels bei Vekoma an der Innenseite und bei B&M an der Außenseite der Schiene befinden.
Aufgrund der relativ großen Fertigungstoleranzen bei Vekoma wird ein Fahrwerk ähnlich zu denen von B&M nicht möglich sein, der Zug würde auf der Strecke stecken bleiben...
Die Fertigungstoleranzen sind außerdem sehr gering und der Zug somit kaum Spiel hat.
Die Fertigungstoleranzen haben nichts mit dem Spiel zu tun. Jede Achterbahn hat Spiel. Die Fertigungstoleranzen drücken lediglich aus wie genau die Radien und die Übergänge sind.
Also wenn ein Vekomazug das gleiche geringe Spiel hätte wie einer von B&M würde er auf der Strecke stecken bleiben.
Jetzt willst du mir erzählen B&M hätte ähnlich große Fertigungstoleranzen wie Vekoma? Dann würde ein B&M aber nicht so gut und sanft fahren... Ein B&M Zug hat meines Erachtens deutlich weniger Spiel als einer von Vekoma und die Puffer der Räder erlaben es auch nicht, dass die Frictionwheels so viel Spielraum lassen.
Vielleicht habe ich nur den Begriff Fertigungstoleranz mit anderen Aspekten in Verbindung gebracht. Wie lautet denn der korrekte Begriff, der die ungenaue Biegung der Vekomaschiene besser umschreibt?
Wie gesagt, bisher war für mich das Verständnis folgendermaßen:
Je geringer die Toleranzen bei der Fertigung, desto weniger schlägt der Zug an, desto weniger Energie geht verloren, desto geringer kann das Spiel der Frictionwheels sein.
Jetzt willst du mir erzählen B&M hätte ähnlich große Fertigungstoleranzen wie Vekoma?
Habe ich nicht gesagt. Ich habe vom Spiel zwischen Zug und Schiene gesprochen. Das ist bei allen Achterbahnen vorhanden und hat nichts mit den Toleranzen zu tun. Du wirfst hier etwas durcheinenader. Die bessere Fertigung von B&M heisst nicht das die Züge weniger Spiel haben.
Bei allen Achterbahnen haben die Fahrwerksrollen ein wenig Spielraum um ein blockieren der Räder zu verhindern. (Egal welcher Typ von Achterbahn und Hersteller.)
Das sich die Fertigungstoleranzen nicht auf den Abstand von z.B. den beiden Schienen bezoiehen sollte klar sein. Den Spurabstand zu halten dürfte auch Vekoma in der Lage sein.
Vielleicht habe ich nur den Begriff Fertigungstoleranz mit anderen Aspekten in Verbindung gebracht. Wie lautet denn der korrekte Begriff, der die ungenaue Biegung der Vekomaschiene besser umschreibt?
Das ist genau das was Fertigunstoleranzen meint.
Wie gesagt, bisher war für mich das Verständnis folgendermaßen:
Je geringer die Toleranzen bei der Fertigung, desto weniger schlägt der Zug an, desto weniger Energie geht verloren.
Genau. Aber nicht desto weniger ist das Spiel zwischen Schiene und Fahrwerk.
Ok, danke dann habe ich wirklich ein bissel was durcheinander geschmissen.
Die bessere Fertigung von B&M heisst nicht das die Züge weniger Spiel haben.
Bisher hatte ich zumindest den Eindruck, dass die Züge weniger Spiel haben. Könnte aber wohl auch daran liegen, dass beim B&M eben die Frictionwheels durch die besagten Puffer permanent an die Schiene "gedrückt" werden. Lassen die Puffer (wenn sie komplett zusammengestaucht werden) tatsächlich genauso viel Spiel wie bei Vekoma?
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