Ende 2015 soll der Spatenstich erfolgen wenn es nach dem Investor u.
Bäderkönig Josef Wund geht.
Aus einem Firmengeflecht von Betreiber- u. Investorengesellschaften ist der Mann u. a. auch für die
Therme Erding, das Bäderparadies Schwarzwald oder die Wellness-Oase Sinsheim verantwortlich.
Zur Zeit entsteht gerade das Bäderparadies Euskirchen.
Während dort die Kosten inzwischen von anfänglich 40 Mio. auf 70 Mio. angewachsen sind,
will man in Bad Vilbel gleich bei 80 Mio. einsteigen.
Als Hauptattraktion im Rutschenparadies ist u. a. ein ca. 37 m hoher Rutschenturm geplant.
Ich würde mich freuen wenn dieses Projekt so wie geplant umgesetzt u. verwirklicht wird.
Wir hier im Rhein-Main-Gebiet sind nun nicht gerade verwöhnt mit tollen attraktiven Spaßbädern,
großen Freizeitparks, oder Sommerrodelbahnen (die vom Feldberg wird wohl, nachdem man sie Jahrelang
kaputt diskutiert/protestiert hat, demnächst zu Grabe getragen).
Ich kann es jedem nur gönnen ein Wund-Bad in seiner Nähe zu haben. Die Badewelt Euskirchen wird mir gerade auf dem Arbeitsweg hingestellt und ich freue mich sehr darauf. Regelmäßig bin ich zu Gast in Erding und war es auch schon im Schwarzwald.
Mehrfach konnte ich Herrn Wund nun persönlich erleben als er die Stadt Euskirchen von seinem Projekt überzeugt hat.
Er ist einfach großartig. Er geht steht's in die Superlative und liegt dabei meines Erachtens genau richtig. Nur dann nerven die Kiddies ihre Eltern bspw. beim Galaxy solange bis ihre Eltern mit ihnen dahin fahren. Und auch bei den Saunen sind es die besonderen Dinge oder eben auch die reine Größe die überzeugt mal hier zu Gast sein zu wollen.
Auch glaube ich ihm, dass es die "Konkurrenz" keineswegs benachteiligt. Er hat es selbst damit erklärt, dass sein Bad dafür sorgt dass immer mehr Leute überhaupt saunieren gehen, weil viele seine Superlativen erleben wollen. Da man sich seinen Eintritt aber nicht allzu regelmäßig leisten kann, profitieren zwischendurch kleinere Anlagen.
Das kann ich gut nachvollziehen und denke dass es für Euskirchen super passt.
Leider ist man vom Galaxy noch weit entfernt, da Herr Wund die Entscheider und Bürger von Euskirchen nicht überrennen kann. Immerhin gab es sehr viele Änderungspläne in den letzten Jahren die immer wieder für miese Stimmung gesorgt haben. Pläne fürs Galaxy wurden aber mittlerweile vorgelegt wozu jetzt wieder die bürokratischen Dinge laufen.
Es freut mich aber dass bei uns der 40m Turm geplant ist und bei euch nur ein 37m Turm. Angeblich ist es dann der höchste Europas.
Um die Intressierten in der Rhein- Main- Taunus- u. Wetterauregion in diesem Thema mal auf dem
laufenden zu halten, kann ich dazu wieder neues berichten.
Während der Investor Wiegand die Sommerrodelbahn im Taunus erstmal (wie schön befürchtet)
zu den Akten gelegt hat,
scheint es dafür für einen Anderern in Vilbel besser zu laufen.
Josef Wund war vor einigen Tagen wieder in der Stadt um sein Kombibad nochmal einer kleinen
Intressengruppe aus Komunalpolitiker u. Bürger näher zu präsentieren.
Das wohl wichtigste aus dem Presseartikel sei hier zitiert:
Der Bauantrag soll bis Ende des Jahres vorliegen, die Genehmigung im Frühjahr.
Es folgt die Ausschreibung – und der Bau. Bis Ende 2016 soll alles fertig sein.
Lange war es sehr ruhig geworden um das geplante Erlebnissbad.
Erst hieß es in einem weiteren Bericht mal wolle im März 2015 weitere Pläne veröffenlichen,
was sich aber dann wohl doch noch verzögert hat.
Nun ist man aber anscheinend soweit, u. geht in die wichtige Genehmigungsphase.
Der Bauherr will in den nächsten Tagen den Bauantrag beim zuständigen Bauamt für den Wetteraukreis
einreichen.
In den Plänen ist auch der Rutschenbereich zu sehen, welcher diesen eher nur andeutet.
Die Turmhöhe soll ja fast bis an die 40 m reichen, u. insgesamt 20 Rutschen verbaut werden.
Die Fertigstellung wird nun bis Mitte 2017 angepeilt.
Comeing soon 2017
Ja es soll bald kommen.
So jedefalls verkünden es große Tafeln an einem Kreisel in Bad Vilbel.
Auch wenn der 1. Spatenstich noch auf sich warten lässt, so soll die Eröffnung noch im Dez. 2017 erfolgen.
Mittlerweile wurden auch die Pläne etwas konkreter.
Wie man lesen kann wurde die Rutschenanzahl wohl auf 28 erhöht.
15 verschiedene Themensaunen, Sport-u. Lernschwimmbecken, Themenbäder
Wie so oft bei solchen großen Projekten, gab es auch bei diesem einige Verzögerungen.
Dafür soll nun alles noch pompöser u. größer werden.
Und wenn es nun nach aktuellen Planungen geht, findet im März diesen Jahres doch noch die Grundsteinlegung statt.
Dazu einige Zitate aus der FNP v. vergangenen Samstag:
Die Worte „Spaß“ und „Freude“ haben bei dem Bäder-Investor Josef Wund eine philosophische Bedeutung. Er weiß genau, was Jugendliche „geil“ finden und wonach der Sinn einer anspruchsvollen Dame in den mittleren Lebensjahren steht. Dies alles will der 78-Jährige in seinem vielleicht „letzten großen Projekt“ in Bad Vilbel verwirklichen. Die Erfahrung zeigt, dass er es kann. Schließlich betreibt er unter anderem die Therme in Erding, die nach Eigenauskunft die größte Europas ist.
Verzögerungen bereiteten u.A. die Brandschutzbestimmungen als auch Behindertengerecht.
Dies scheint nun gelöst.
Gelöst hat man sich auch durch einen geschickten Deal von der erst mit im Boot sitzenen Stadt.
Nun kann er alles in Eigenverantwortung so Planen u. Ausbauen wie er will.
Unter anderem soll der Spaßbereich mit seinen 28 Rutschen nicht nur vergrößert werden, sondern dieser
wird wohl noch um einen Hotelkomplex erweitert u. integriert.
Nach der Eröffnung des Sportbadbereiches im Sommer 2018 folgt
der Spaßbereich mit Tropenparadies, 15 Saunen und der Rutschenwelt „Galaxy“ mit 28 Rutschen. Die soll im Jahr 2019 eröffnet werden. Wund setzt hier vor allem auf die Jugend und soziale Medien. „Sobald Galaxy eröffnet ist, wird es von Kapstadt bis Oslo bekannt sein, denn es bietet Erlebnis bis zum Umfallen“, übertreibt er bewusst seine Einschätzung. Während es bei den Rutschen nicht so sehr rum die Optik , sondern um das Erlebnis gehe, sei dies bei der Saunawelt anders. Menschen, die diesen Bereich besuchten, erwarteten Ästhetik. Ganz wie im Urlaub eben.
Hohe optische Ansprüche setzt Wund auch auf das Hotel, das zu einem visuellen Aushängeschild der Stadt werden soll. „Es geht hier nicht um einen Kasten mit 120 Löchern“, macht Wund deutlich. Das Hotel wird eine „moderne Interpretation der Belle Epoque“, mit geschwungenen Linien, Pagoden und mehr. So werden aus den Löchern Augen, die den Blick auf eine „schöne, heile Welt bieten. Denn danach sehnen sich die Menschen“, ist Wund überzeugt. Und dazu gehöre auch die passende Proportion.
Zusätzlicher Nebeneffekt: „Das Hotel bildet einen wunderschönen Mantel um die Kiste der Rutschenwelt“, die eher funktional ausfallen werde. Eine ähnliche Erfahrung habe Wund schon in Erding gemacht, wo das Hotel einen essenziellen Bestandteil seines Komplexes bilde. „Erfolg entsteht nur aus Qualität, und die Region um Frankfurt stellt dabei mit die höchsten Ansprüche in Deutschland“, sagt Wund.
Die letzte Bauphase mit dem Freibad soll dann im Sommer 2020 enden.
Nach Fertigstellung sollen über 1000 Arbeitnehmer in einem teilweise 5- schichtigen Betrieb mit langen
Öffnungszeiten sich um das Wohl der Gäste kümmern.
Selbstverständlich wird man durch die Erweiterrungen die 120 Mill. Marke deutlich überschreiten,
aber man muss ja jetzt wegen der Baukosten auch mit keinem Partner mehr debattieren.
Und man wartet, wartet........ auf die Baugenehmigung
'Täglich rechnen die Verantwortlichen mit der Baugenehmigung für das Großprojekt Kombibad in Bad Vilbel.'
Aber man kann ja die Zeit als Planer auch sinnvoll nutzen:
Eigentlich hätte längst mit dem Bau der Bad Vilbeler Therme begonnen werden sollen. Doch immer wieder hat sich der Beginn für das Vorhaben verzögert. Einer der Gründe: Bäderkönig Josef Wund hat seine Planungen mehrmals überarbeitet, so dass sich die eingereichten Baupläne veränderten.
Weil:
Um satte 100 Prozent soll der sogenannte Galaxy-Rutschenbereich wachsen,.... .
Im Untergeschoss des eigentlichen Bades wird es dafür weitere Umkleiden geben. Die sind vorgesehen für jene Kunden, die vor allem die Rutschenwelt besuchen wollen. Denn auch dieser Bereich des Bades wird erweitert – um satte 100 Prozent. Ob es deswegen noch einmal 28 Rutschen geben wird, ist noch nicht klar. Investor Josef Wund war für genauere Erläuterungen bislang nicht erreichbar. Doch Minkel schätzt, dass Wund sich mit der Vergrößerung gestalterische Spielräume schaffen will, das Vergnügen noch intensiver zu gestalten. Etwa durch längere Rutschpartien.
mir soll es recht sein solange ich das noch erlebe.
Und sonst noch was:
Lehrbecken mit Hubboden, Zuschauertribünen, Wettkampfbahnen, Blockheizkraftwerk, noch ein Parkhaus, noch mehr Hotels,
Babybecken inkl. Trennwände aus Glas zur Sicherheit u. Lärminderung, gesamtes Bad Barrierefrei.
Sorry das ich mich schon wieder dazu melde, aber meine Vorfreude ist enorm groß.
Nicht nur als Rutschenfan sondern inzwischen auch gerne als Saunabesucher.
Ist halt in unserer Gegend endlich mal ein Lichtblick in weitere Freizeitgestaltung zu den üblichen Bädern.
Rebstockbad war noch nie so mein Ding und wird wahrscheinlich auch bald abgerissen,
Rhein-Main-Therme u. Taunustherme notgedrungen öfters besucht.
Wenn es so wie Angekündigt umgesetzt wird, kann das wirklich ein absolutes Highlight in der Region werden.
Das neue Bad wird eines der größten Bäder deutschlandweit und gilt als Vorzeigeprojekt.
Die Erschließungsarbeiten beginnen im Januar, Spatenstich im März 2018 u. bis zum Hessentag 2020 in Bad Vilbel
bei planmäßiger Bauzeiteneinhaltung, Eröffnung der meisten Bereiche (1.Bauabschnitt):
Der erste Bauabschnitt beinhaltet vor allem die von Palmen gesäumten Großbecken mit einem Familien- und einem textilfreien Bereich sowie Becken mit Bad Vilbeler Heilwasser, eine Saunawelt mit Wellness-Bereich und über 15 Saunen sowie einen Rutschenkomplex mit derzeit geplanten 28 Rutschen und einem Turm von 37 Metern Höhe. Später ist für diesen Bereich eine Verdopplung der bisher geplanten Größe vorgesehen. Hinzu kommt ein kommunales Sportbad.
Das Kommunale Sportbad steht bei Herr Wund schon mal an 1. Stelle, u. soll seiner Ankündigung sogar noch vorher
in Betrieb gehen:
Immer wieder musste das gesetzte Eröffnungsdatum verschoben werden. Das war mehreren Umplanungen, aber auch einem vom Wetteraukreis monierten Brandschutzkonzept und der geforderten Barrierefreiheit geschuldet. Ein genaues Eröffnungsdatum gibt es jetzt immer noch nicht. Doch Wund nennt zumindest ein klares Ziel: „Das kommunale Sportbad muss vor Beginn des Schuljahres 2019/2020 fertig werden.“
Wer es gerne genauer wissen will, hier meine Quellen:
Das Sportbad steht an erster Stelle, da es dafür vermutlich, wie auch in Euskirchen, am Ende städtische Gelder dafür gibt...
Ansonsten sollte man mit Ankündigungen aus dem Hause Wund wohl eher vorsichtig umgehen. Wie schon genannt wurde: dann gäbe es in Sinsheim und Euskirchen auch schon Galaxys. In Euskirchen sogar ein größeres als in Erding...
Zwar schon wieder einige Tage alt der Artikel, aber nach den letzten Informationen wird das Ganze irgendwie im Sande verlaufen.
Nach dem Tod von Josef Wund hat nun auch das Architekturbüro geschlossen.
Das wird wohl ein großes Fragezeichen bleiben, was in Bad Vilbel geschehen wird.
Auch in Frankfurt das Rebstockbad ist marode und ein geplanter Abriss steht in naher Zukunft bevor.
Was daraus genau wird, ob es ein Spaßbad bleiben wird, ist auch noch ungewiss. Zwar gehen die Meldungen in diese Richtung, es bleibt aber abzuwarten, ob die Stadt wirklich 85 Mio investieren wird.
Zeitgleich wird dann auch das Bornheimer Panoramabad abgerissen und in der etwa jetzigen Form als kompaktes Spaßbad, auf dem Festplatz am Ratsweg neu errichtet.
Zeitgleich wird dann auch das Bornheimer Panoramabad abgerissen und in der etwa jetzigen Form als kompaktes Spaßbad, auf dem Festplatz am Ratsweg neu errichtet.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen:
Das Schwimmbad selbst wird nicht auf dem Festplatz errichtet, sondern auf dem Parkplatz neben der Eissporthalle (VIP Zelt u. Sonderparkplätze).
Wegfallen an dieser Stelle dürften nur einige wenige Abstellplätze für die Schaustellerfahrzeuge u. Wohnwagen.
In wie weit der Umzug vom VIP-Zelt vor die Halle u. neue Parkplätze den Festplatz einschränken,
ist überhaupt noch nicht abzusehen.
Genauso wenig wie eine evtl. Verkleinerung des Festplatzes.
Man wird den gesamten Platz weiterhin auch dringen brauchen,
da wahrscheinlich die Löwen in naher Zukunft wieder DEL Spielen.
Jedenfalls hat man die letzten 2 Jahre wohl kräftig weiter geplant u. so wie es jetzt ausieht ist man auch von den ursprünglichen
Pläne ziemlich weit wieder abgerückt.
Wenn es weniger Rutschen werden ist mir dann auch egal. 2022 bin ich ja schon eher im richtigen Saunaalter
Wir schreiben das Jahr 2021......, und Corona ist leider weiterhin noch immer nicht im Griff.
Aber in Bad Vilbel tut sich mal wieder was. Anlauf Nummer........:
Es kann losgehen: Der Bauantrag für die Thermenwelt Bad Vilbel wurde am Dienstag vorgelegt. Durch nachhaltiges Bauen ist das Großprojekt das erste seiner Art in ganz Deutschland.
Am Dienstag hat die Thermengruppe Josef Wund den Bauantrag zur Thermenwelt Bad Vilbel vorgelegt.
Am Standort soll ein Großprojekt mit über 30 Saunen, Rutschen und einem Kommunalen Hallenbad entstehen.
Die Therme Bad Vilbel ist durch die LEED-Platinum-Zertifizierung das erste Projekt ihrer Art in Deutschland.
Bei uns laufen Wetten wer schneller fertig ist. In Bad Nauheim hat man die alte Therme erst mal zugemacht und sich dann Gedanken über Neubau, Sanierung, Neubau an einem anderen Standort. Einbeziehung des historischen Sprudelhofareals oder nicht. In BAd Vilbel wird immer gleich geklotzt, aber in Bad Nauheim wird mittlerweile auch tatsächlich schon gebaut. Beides Kurstädte und seit Jahren ohne Schwimmbad/Therme.
Die Sprudelhof Therme in Bad Nauheim hat gewonnen.
Erster Badetag am 19.12.
Und in Bad Vilbel im Dez 23.? Tut sich auch was ! Mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt
v.14.12.-17.12. startet die Wund Gruppe eine neue Werbeoffensive, und möchte die Bürger
für das Projekt nun begeistern.
Wenn die letzten Kleinigkeiten ausgeräumt sind, will man tatsächlich im nächsten Jahr
den Spatenstich folgen lassen.
Nun ja, abwarten (was anderes bleib eh nicht übrig) und Glühwein bzw. im Sommer Eistee trinken.
Ich hab ja Zeit. Als Rentner erst recht. Und dank barrierefreier Planung komme ich ja auch noch mit Gehhilfen rein
Moin Gero, ich musste beim Lesen hier das ein oder andere Mal schmunzeln. Ich wünsche dir, dass du eines Tages das Bad in Bad Vilbel betreten kannst. Ich kannte die Person Josef Wund noch gar nicht. Eine interessante Persönlichkeit.
sueddeutsche.de thermen-gruender-josef-wund-stirbt-bei-flugzeugabsturz-1.3793830
Möge sein Erbe an seine Lebzeiten anknüpfen können.
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