Weiter geht es mit den Berichten meiner PFCFFJK-Tour. Tag 4 war mit 4 geplanten Parks der augenscheinlich stressigste der Tour. Die Zeitplanung war aber wie schon gesagt sehr großzügig, sodass am Ende des Tages sogar noch Zeit für die beiden Counts in Slagharen war. Doch fangen wir ganz vorne an.
Erstes Ziel war das nur 12 Minuten entfernte Plopsa Indoor Coevorden. Aufgrund eines Planwagens, der vermutlich zum benachbarten Center Parcs gehörte, verzögerte sich die Ankunft ein klein wenig. Um kurz nach zehn bogen wir dann auf den Parkplatz ein und begaben uns zum Eingang der Halle.
Vorbei am Außenbereich gingen wir zur Halle.
Hier geht es rein.
Noch nicht soo viel los an der Kasse.
Alex musste sich noch eine Karte kaufen, ich konnte mit meiner FunCard natürlich direkt hineingehen.
Und plötzlich steht man inmitten einer Häuserzeile auf einem kleinen Platz mit Bäumen.
Vor uns das doppelstöckige Karussell.
Hier auch nochmal ohne Baum.
Daneben das Kettenkarussell und ein kleiner Kinder-Autoscooter.
Die Magic Bikes gehören auch zur Plopsa-Standartausstattung.
Die hintere Hallenseite wird vom Restaurant dominiert.
Daran schließt sich links ein Kletterbaum an.
Über dem Restaurant startet auch noch eine Wellenrutsche. Der Zaun links gehört zum Froschkarussell, wie man es auch aus dem Holiday Park kennt.
Von der Häuserzeile optisch etwas abgegrenzt befindet sich der Wickie-Bereich.
Natürlich mit dem üblichen Kinder-Free-Fall.
Noch mehr Standartware.
Aber wir waren selbstverständlich deswegen hier.
Ein Zierer Force - Two, dessen Hauptteil hinter der Felswand versteckt wurde.
Zu sehen ist demnach nur die Station.
Und die eine Kurve.
Desweiteren finden sich hier ein Piratenschiff und eine geniale Schaukel.
Das Ding aus dem Hause Moser Rides haut ordentlich rein.
Besonders interessant fand ich, dass hier nicht der Boden - in welcher Form auch immer - wegfährt. Stattdessen wird einfach die Gondel nach oben gezogen.
In der Ecke gibt es noch eine Bühne.
Und zu guter Letzt schauten wir uns noch kurz den Außenbereich an.
Links ein kleiner Spielplatz.
Rechts der Fontänenplatz und ein Klettervulkan.
Dahinter noch so ein Feuerwehr-Karussell.
Und die Kinder-Fahrschule.
Schnell wieder hinein, um den Kettenflieger in Aktion zu sehen.
Und dann konnten wir uns auch schon auf den Weg zum nächsten Park machen...
Nette Vorschläge, aber die sollten erst später folgen.
Fazit: Das Plopsa Indoor ist ein richtig schöner "Park", wobei die Zielgruppe natürlich ganz klar Familien - bzw. deren Kinder - sind. Wobei die Schaukel durchaus auch für Erwachsene interessant ist.