Mit dem Zug nach Skandinavien - Kopenhagen Tag 1+2
Mit dem Zug nach Skandinavien - Stockholm Tag 3+5
Mit dem Zug nach Skandinavien - Gröna Lund Tag 4
Mit dem Zug nach Skandinavien - Göteborg Tag 6+8
Mit dem Zug nach Skandinavien - Liseberg Tag 7
Mit dem Zug nach Skandinavien - Malmö Tag 9+10
Mit dem Zug nach Skandinavien - Hamburg (Sommerdom) Tag 11
Früh am Morgen machten wir uns auf zur letzten Station unseres Urlaubes. Mit dem Öresundstag zurück über die Brücke und dann mit dem ICE 39 von Kopenhagen nach Hamburg. Auf der Rückfahrt war die Sitzplatzsituation dann etwas entspannter. Allerdings durften wir wieder Zeugen der puren Inkompetenz des Personals der Deutschen Bahn werden. Ohne Probleme fuhr der Zug von Kopenhagen bis nach Rodby, dort dann auf die Fähre, und in Puttgarden auch wieder runter vom Schiff. Kaum betrat das besagte Personal den Zug, stand dieser erstmal für eine ganze Weile still. Irgendwann kam der Zugbegleiter dann wohl auf die Idee die Fahrgäste darüber zu informieren, dass man aufgrund technischer Probleme nicht weiterfahren könne. Und so fristeten wir erstmal an die 25min vor uns hin, bis der Zug sich dann endlich mal in Bewegung setzte. Da wir ja in Deutschland waren, mussten wir uns keine Hoffnung darauf machen, dass die Verspätung wieder eingeholt wurde. Denn das trat im logischen Schluss natürlich auch nicht ein.
Mit der genannten Verspätung erreichten wir dann irgendwann Hamburg Hbf und liefen die knapp 2km bis zur Unterkunft. Unser Gastgeber besaß eine wunderschön ruhig gelegene und nagelneue Wohnung in einem Hinterhofviertel einen Steinwurf vom Michel entfernt. Zentraler geht es wohl kaum. Da wir aber nurnoch den angebrochenen Tag zur Verfügung hatten machten wir uns unverzüglich auf den Weg zum Dom.
Wie ich vor ein paar Tagen las, war dies wohl das letzte Gastspiel der Frisbee in Deutschland.
Schaut von außen recht groß aus.
Das erste Mal, dass ich der zweiten großen Wildwasserbahn begegnet bin.
Gladiator wollte ich eigentlich unbedingt fahren, aber auf alleine fahren hatte ich dann doch keine Lust. 6¤ für das gebotene Fahrprogramm schienen mir aber noch okay.
Ein selten gewordenes Gesicht auf deutschen Kirmesplätzen.
Hiermit wurde meine letzte transportable Maus in Deutschland dann auch endlich abgehakt.
Die Erweiterung der Maus hat sich meiner Meinung nach gelohnt. Der Fahrpreis von 4¤ war für das Gebotene mehr als gerechtfertigt. Schade fand ich aber, dass viele der Fun-Effekte abgeschaltet waren. Gut, ist irgendwo auch nachvollziehbar gewesen, da zu viele Leute anstanden. Und 2min auf nem Drehteller zu stehen ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
Den Abend ließen wir dann noch im nahegelegenen Irish Pub ausklingen.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem mittags HKX wieder zurück Nachhause. Und so gingen 11 schöne Tage viel zu schnell vorbei. Aber eins steht fest, ich war nicht das letzte Mal in Schweden. Allgemein haben mich die Länder im Norden bisher mehr begeistern können, als es der Süden bisher geschafft hat.
Vielen Dank an alle fürs Lesen und Schauen.