Zweite Station des Abends war das Deutsch-Amerikanische-Freundschaftsfest. Das fand in der riesigen Housing Area auf dem Hainerberg statt. Ich hatte mich ja eigentlich auf strenge Kontrollen beim Einlass eingestellt… aber es gab einfach gar keine Kontrollen! Man konnte mit dem PKW auf das Gelände fahren, dort parken und einfach das Fest besuchen. Die Polizeistreifen waren jeweils gemischt aus amerikanischen und deutschen Kräften, aber insgesamt alles ganz unkompliziert, friedlich und ganz entspannt. So soll es sein, so macht das Spaß.





















Highlight war natürlich das Festzelt. Denn dieses wurde von den Amerikanern mit deren Original-Produkten bewirtet. Zahlbar in Dollar oder Euro. Für Spareribs, Burger, Hot Dog usw. stellt man sich dann auch gerne mal in lange Schlangen:


Kulturschock für mich, als jemanden, der noch nie in Amerika war: Saure Gurken aus der Tube (bzw. Ketchupflasche)

Den Abschluss bildete dann ein wirklich ordentliches Feuerwerk: