Auf dem Rückweg haben wir noch zwei Volksfeste eingeplant. Als erste und deutlich größere Kirmes wurde die Foire Kermesse de Mulhouse angefahren.
Der Platz ist als Rundlauf auf dem Messegelände einmal rund um die Messehalle angelegt. Bisher konnte ich auch immer problemlos auf den direkt an das Gelände angrenzenden Messe-Schotterparkplätzen (der Hauptparkplatz der Messe ist ja mit der Kirmes bebaut) parken, so auch an diesem Tag.
Direkt am Eingang ist für Julian das erste Häkchen zu holen:
Damit die Eltern nicht ins Schwitzen kommen
Weiterer Rundgang:
Schon hässlich, wenn einem das Bling-bling weg-korrodiert…
In Frankreich ist Döner ja DAS Essen auf der Kirmes. Aber nur echt mit dem Plastikdöner
Und die Geschwindigkeit ist bei den Gastroständen irgendwie nicht mit deutschen Betrieben zu vergleichen. Die machen das ja alles schön und ordentlich, aber nicht besonders effektiv bei größerem Andrang…
Frisch gestärkt geht es weiter über den Platz:
Das Highlight ist hier immer diese Achterbahn, alleine dafür lohnt sich der Stopp in Mulhouse:
Kräftige
Airtime ohne Bügel ist immer wieder ein Erlebnis, inklusive gut einen halben Meter Abheben…
Mit manueller Trimmung für die Blockbremsen:
Auch typisch französisch: Die mobilen Restaurants. Mit Bedienung und wirklich gesalzenen Preisen.
Noch eine Kinderbahn für Julian:
Auch für die Zuschauer immer eine Gaudi: Pouss-pouss. Dabei muss man versuchen sich gegenseitig während der Fahrt so weit abzustoßen, dass man rechts oben das Band abreißen kann. Wer das Schafft, hat einen Preis gewonnen.
Weiter geht es dann gleich noch mit einer kleineren Kirmes…