Am vergangenen langen Wochenende ging es für ein Badminton-Turnier nach Leipzig.
Am Samstag Abend bot sich nach dem Spieltag die Gelegenheit, einen Abstecher zur Leipziger Kleinmesse zu machen.
Ich war so ca. 19:20 Uhr auf dem Platz und ging kurz nach dem Feuerwerk so gegen 20:50 Uhr. Es ist der dritte Spieltag an einem sonnigen Samstag nach dem Feiertag zur Deutschen Einheit gewesen. Die Veranstaltung geht insgesamt vom 02.10. bis zum 26.10.2014.
Der Festplatz liegt am Cottaweg und beginnt mit einem Zugang, der dann auf einen Rundlauf in Form einer Acht mündet. Das Gelände ist umzäunt und am Eingang steht ein Security-Beauftragter. Der Zugang ist kostenlos.
Die Schausteller versuchen, mit Aktionen Besucher auf das Gelände zu locken. Freitags gibt es die Ladies Night, wo Frauen und Männer, die wie Frauen aussehen, 50% Rabatt erhalten. Am Samstag gibt es ein Höhenfeuerwerk.
Auf dem Zugang zum Gelände steht der
Spinning Coaster "Crazy Mouse" von Ahrend. Fahrpreis 4 EUR.
Auf der linken Seite des Zugangs ein alter Ruhrgebietsbekannter: Der Autoskooter Star Liner von Peters (ehemals Bonner)
Am Beginn des Rundlaufs wartet Crazy Outback Von Hoffmann / Jehn.
Biegt man nach links ab findet man schnell den Klaus Hurrican von Jacobi
Im Kreuzpunkt der Acht - sozusagen in der Platzmitte steht als Top-Neuheit für Leipzig der
Loop Fighter "Der Burner" von Meisel - Mit 5 EUR das teuerste Fahrgeschäft - und an diesem Abend auch das bestbesuchte.
Der zweite von drei Autoskootern auf dem Festgelände Dance House von Hadlok.
Nicht weit ist die Anreise des Schaustellers Volklandt aus Zwenkau. Sein "Hit in 3000" trägt hier den Namen "Hard Rock Express"- obgleich auch hier eher House-Klänge das Musikbild ausmachen.
Am anderen Ende des Festplatzes findet man den Stammbeschicker Seiferth aus Leipzig, der hier seinen Break Dance aufgebaut hat. Die Fahrt liegt bei moderaten 2,50 EUR.
Autoskooter Nummer 3 trägt den Namen Golden Cars und gehört dem Schausteller Meyer aus dem naheliegenden Halle a.d. Saale
Ein klassische Gundelwein-Geisterbahn aus den 50ern präsentiert der Schausteller Hünniger.
Gegenüber der Geisterbahn befindet sich der zweite Musik-Express, diesmal der Jaguar-Express von Konrad Ahrend