12.02.2015
Nachdem wir den ersten Tag komplett im Disneyland Park verbracht hatten, wollten wir den zweiten Tag unseres Besuchs im angrenzenden Studios Park verbringen. Zuvor stärkten wir uns allerdings noch am inklusiven Frühstücks-Buffet. Hierzu hatten wir uns bereits beim Einchecken für die Uhrzeit entscheiden müssen. Da eh nur 7 Uhr oder erst 10 Uhr zur Auswahl gestanden hatten, nahmen wir natürlich die frühestmögliche Zeit, sodass die Wecker schon um 6 Uhr wieder klingelten...
Zum Frühstücken mussten wir wieder in das Hauptgebäude unseres Hotels.
Genauer in den Hunter's Grill, der wie die Beaver Creek Tavern auf der anderen Seite abends als normales Restaurant fungiert.
Platz gab es um diese frühe Uhrzeit jedenfalls reichlich.
Das Rondell vorne hielt Brötchen, Croissants und dergleichen bereit.
Am langen Buffet gab es Wurst, Käse, diverse Aufstriche und Joghurt.
Kurzum ein gutes - wenn auch nicht überragendes - Frühstücksbuffet. Die Brötchen waren ziemlich klein, aber man kann sich dafür ja dann ein paar mehr nehmen. In einer Nische gab es neben Getränken natürlich auch Cornflakes und dergleichen.
Nachdem wir nochmals kurz auf dem Zimmer vorbeigeschaut hatten, machten wir uns schließlich auf den Weg Richtung Parks. Denn bevor wir um 10 Uhr in den Studio Park wechseln wollten, sollte der Tag bereits kurz nach 8 Uhr mit den Magic Hours im Disneyland Park beginnen.
Die Nacht über hatte es ordentlich gefröstelt, und noch verdeckte Nebel die wärmende Sonne.
Auch das Schloss war mysteriös umnebelt.
Man musste teilweise ziemlich aufpassen, manche Stellen (beispielsweise die Schienen und andere Metalloberflächen) waren durchaus rutschig.
Wie auch am Vortag steuerten wir zunächst das Discoveryland an.
Autopia sollte jedoch erst um 12 Uhr öffnen. Für uns deutlich zu spät.
Dafür nahmen Tobias und ich den Orbitron mit.
Es war gar nicht so leicht, da rein zu kommen, denn die Gondeln waren mit einer hauchdünnen Eisschicht bedeckt und sowohl außen wie auch innen relativ glatt. Entsprechend kalt war die Fahrt, aber die Fliehkraft - besonders am Boden - ist schon nicht schlecht. Leider ist die Fahrt extrem kurz. Ich wollte gerade mein Handy auspacken, um eventuell von oben ein Foto von Space Mountain machen zu können, da senkte sich die Gondel aber schon wieder. Also länger als ein paar Minuten würde ich dafür sicherlich nicht anstehen...
Ansonsten war leider nicht allzu viel geöffnet. Zwei Stunden hätten wir dafür eigentlich nicht gebraucht...
Zumindest Peter Pan nahmen wir noch mit, war uns die Wartezeit am Vortag doch etwas hoch gewesen.
Ebenfalls ein netter Darkride, auch wenn mir die Bewegungen der Gondel doch etwas arg ruckelig waren, um ein Gefühl des "Fliegens" zu bekommen.
Die Tassen erinnern mich sehr an jene aus RCT3. Leider ließen sie sich nur sehr schwer drehen.
Sogar das Pferdekarussell haben wir mal mitgenommen.
Um die restliche Stunde bis zur Öffnung des anderen Parks zu überbrücken, schlenderten wir noch durch die Liberty Arcade und deren Shops.
Hier findet sich auch ein Modell der "nackten" Freiheitsstatue - sicher interessant für alle, die wie ich im Sommer diese Treppe bewältigen wollen.
Und dann konnten wir endlich rüber in den anderen Park wechseln.
Den Walt Disney Studios Park mit dem berühmten "Wasserturm".
Der Weg führt zwangsläufig durch eine "Studio-Halle".
Gefüllt natürlich mit Shops und Restaurants.
Aber immerhin nett beleuchtet.
Nein, Onkel Walt, den Tower of Terror machen wir später.
Auch wenn sich der Nebel hier richtig gut macht.
Nach der Enttäuschung im anderen Park mussten wir erstmal was counten.
Und was würde sich da nach dem Frühstück besser eignen, als eine Vekoma-Schleuder mit Rockmusik?
Die Aufmachung ist jedenfalls schlicht, aber stimmig.
Schon nach knapp 5 Minuten begrüßten uns Aerosmith zur Pre-Show.
Weitere fünf Minuten später konnten wir auch schon in den äußerst bequemen
Vekoma-Sitzen
*hust* Platz nehmen. Nach der Bügelkontrolle rollt der Zug um die Kurve und wird nach kurzem Countdown mit Onboard-Soundtrack abgeschossen. Leider fehlt mir ja der direkte Vergleich zu Xpress im Walibi Holland, denn die beiden Bahnen sind ja nahezu baugleich (wobei Xpress laut rcdb etwas größere Radien besitzt, weil die Züge leichter und damit schneller sein sollen). Der Rock 'n' Rollercoaster fährt sich jedenfalls ganz gut, auch wenn es hier und da die gewohnte Ohrfeige gibt, wenn man nicht aufpasst. Allerdings muss ich gestehen, dass ich den Soundtrack nur bedingt (bewusst) wahrgenommen habe.
Gleich in der Nähe des Coasters wartete dann auch schon die erste Show auf uns.
Nämlich die Special Effects Show Armageddon.
Die Pre-Show fand ich persönlich etwas zu langatmig, zumal nur auf französisch gesprochen wurde. Die übrigen Sprachen konnte man zwar parallel auf einem Bildschirm lesen, dann hat man aber häufig den Film direkt daneben nur so halb mitbekommen. Und so schnell wie der Text da immer gewechselt ist, konnte ich auch nicht immer lesen...
In der Show selbst steht man dann in einer Nachbildung der Raumstation, die gerade von Asteroidenteilen zerstört wird. Größtenteils so lala. Es wackelt etwas, hier und da stürzt etwas ein und Funken sprühen. Aber eigentlich nix besonderes. Bis dann plötzlich mitten aus der Decke ein gewaltiger Feuerball erscheint.
Ganz schön warm. Damit man nicht selbst Feuer fängt, wird man auch gleich mit ein wenig Wassernebel besprüht.
Inzwischen hatte sich auch der Nebel soweit verzogen und wir waren bereit für einen Abstecher ins Hotel.
Nachdem wir endlich verstanden hatten, wie man sich mit unseren Tickets einen Fast Pass für die spätere Wiederholungsfahrt zieht, stellten wir uns an.
Knapp 15 Minuten dauerte es, bis wir zur Pre-Show in die Bibliothek eingelassen wurden.
Die Wartezeit im Heizungskeller war dafür noch recht gering und so konnten wir nach insgesamt gut 20 Minuten endlich in den Aufzug steigen.
Diese Attraktion war mir ja schon aus Anaheim bekannt, die Version in Paris dürfte ziemlich baugleich sein. Und trotzdem - oder gerade deswegen? - ist das Teil einfach immer wieder geil. Natürlich ist der Überraschungseffekt bei Weitem nicht mehr so groß wie bei der ersten Fahrt, aber nach gut anderthalb Jahren vergisst man dann doch schonmal, wann denn nun der erste Drop kommt.
Quasi gegenüber schauten wir uns anschließend zur Entspannung die nächste Show an.
Eine sehr gut gemachte und teils auch witzige Reise durch die Geschichte des Films. Da sollte für jeden etwas dabei sein.
Nun wollten wir eigentlich noch die beiden übrigen Counts abholen.
Dazu begaben wir uns auf die andere Seite des Parks.
Allerdings wies die Wartezeitenanzeige bei Crush's Coaster über 60 Minuten in der normalen und selbst in der Single Rider Line 45 Minuten aus. Zu viel für uns, und so gingen wir zunächst weiter, um die Neuheit des vergangenen Jahres zu testen.
Die Rede ist natürlich vom Darkride Ratatouille.
In der normalen Warteschlange sollten es hier 75 Minuten sein. Wir bevorzugten aber die Single Rider Line mit knapp 15 Minuten.
Tatsächlich ging es recht zügig voran, auch wenn der Gang für Fast Pass und Single Rider nicht unbedingt die detailreichste Thematisierung hat. Und als wir dann die Station erreichten, fragten die Ride Ops sogar in der Single Rider Line nach der Personenzahl. Wir antworteten aber sicherheitshalber trotzdem mit 1.
Allein schon der Anblick der Station ist beim ersten Mal echt überwältigend. Immer drei Fahrzeuge mit zwei Reihen á drei Personen fahren hier zusammen. Da es sich um ein schienenloses System handelt, können die Fahrzeuge auf der großen Fläche quasi "frei" herumfahren. Das sieht dann so aus, als würden sie völlig chaotisch einfach kreuz und quer herumfahren. Aber natürlich hat das alles System und sie fahren immer gleich (wenn man mehrmals fährt und darauf achtet, merkt man das auch relativ schnell).
Tobias und ich wurden schließlich zu einer vierköpfigen Familie gesteckt, die das mit den drei Plätzen pro Reihe nicht so ganz verstanden hatte, So saßen wir am Ende nicht nur im gleichen Wagen, sondern sogar direkt nebeneinander. Allzu viel zur Fahrt werde ich jetzt nicht schreiben. Aber die 3D-Bildschirme in Verbindung mit den beweglichen Gondeln sind schon richtig gut gemacht. Obwohl man zwischendurch immer wieder anhält, hat man immer das Gefühl, sich weiter zu bewegen. Erst wenn man sich wirklich mal umschaut, merkt man, dass man tatsächlich steht. Einziger Kritikpunkt wäre für mich der Übergang von der Leinwand zum Boden. Der ist nämlich ganz gut zu sehen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Übrigens haben die drei gleichzeitig fahrenden Fahrzeuge auch zur Folge, dass man je nach Position in der Kolonne, ein leicht anderes Erlebnis hat. Denn der erste Wagen sieht am Anfang logischerweise mehr, als der letzte Wagen. Dafür kann der letzte Wagen nach der eigentlichen Szene noch ein bisschen "Zusatzmaterial" sehen. Das macht auch eine Wiederholungsfahrt noch interessant. Zumal man die ganzen Details zwischen den Filmen eh erst beim zweiten oder dritten Mal erkennt. Wobei es auch nichts schaden kann, zwischen den Filmen mal die 3D-Brille abzusetzen. Die sind nämlich tatsächlich auf einer Seite rot und auf der anderen grün (ich dachte das wäre veraltete Technik?
), was außerhalb der Filme den Eindruck macht, als sei die Brille beschlagen. Außerdem fand ich die Gläser arg klein, das schränkt den Blickwinkel doch ein bisschen ein. Aber wie gesagt, Meckern auf hohem Niveau.
Wir waren jedenfalls so begeistert von diesem Darkride, dass wir uns gleich ein zweites Mal anstellten. Und wieder landeten Tobias und ich im selben Wagen.
Im Anschluss steuerten wir das benachbarte Toy Story Playland an.
Da werden Kindheitserinnerungen wach.Wobei ich den ne Nummer kleiner hatte.
Aber wir sind ja wegen dem Riesen-Butterfly hier.
Der Outdoor-Wartebereich ist als übergroße Carrera-Bahn gestaltet.
Nach gefühlten zwei Kilometern erreichten wir dann endlich das gut gefüllte Stationsgebäude mit dem Ende der Schlange.
Alleine die nicht ganz geöffnete Indoor-Warteschlange erzeugte Wartezeiten von knapp 40 Minuten. Ich will nicht wissen, wie lange man da warten muss, wenn wirklich der gesamte Wartebereich voll ist.
Da hat schon jemand ne Felge geklaut.
Auch Intamin kann unbequem. Wobei die Schulterbügel so ganz ohne Kurven gar nicht so schlimm sind.
Auf und Nieder...
... immer wieder.
Dank leichtem Überhang auch mit etwas Airtime.
Den Slinky Dog gegenüber ließen wir bei ähnlichen Wartezeiten links liegen.
Auch den Parachute Drop haben wir nicht mitgenommen.
Dafür stürzten wir dank Fast Pass nochmal ohne Wartezeit und ohne Fallschirm in die Tiefe.
Gefolgt von einer weiteren Show.
Hier wird den Besuchern erklärt, wie die Figuren entstehen und ihren Charakter bekommen. Als Beispiel dient der Drache Mushu aus dem Film Mulan, was natürlich auch wieder einige witzige Dialoge zur Folge hat. Besonders gut fand ich, dass man hier einen Kopfhörer aufsetzen kann, über den man dann die Synchronisation in der gewünschten Sprache hören kann.
Inzwischen war es auch schon 14:20 Uhr und so begaben wir uns zur Stuntshow, die bald beginnen würde.
Von der Tribüne konnte ich auch erstmals den Fesselballon im Einsatz sehen.
Die Show selbst überzeugt mit bis zu sieben gleichzeitig über den Platz driftenden Autos.
Einem Sprung rückwärts über die Rampe. Wobei es sich hier um einen Trick handelt, denn das Auto fährt tatsächlich vorwärts. Die Karosserie ist einfach nur "verkehrt herum".
Ganz witzig ist auch dieses Auto, das in zwei Teile zerbricht. Der vordere Teil fährt dann alleine weiter.
Während der sich wieder zusammenbastelt, werden die Kulissen für die nächsten Szenen aufgebaut.
Zur Überbrückung dreht auch Lightning McQueen ein paar Runden.
Verfolgt von einem feindlichen Agenten-Auto.
Fand ich persönlich etwas langatmig und unnötig, aber der nächste Stunt brauchte nunmal Vorbereitungszeit.
Gut, das war noch relativ schnell aufgebaut.
Aber dieser Sprung nicht. Mit der Rampe im hinteren LKW auf den vorderen LKW und dann wieder runter auf das Luftkissen. Ich war nur wieder zu langsam an der Kamera...
Zur Abwechslung kamen auch mal ein paar Motorräder dazu.
Das ferngesteuerte Auto entpuppte sich auch als Schwindelei.
Und nach etwa 30 Minuten war der Film dann im Kasten.
Wirklich eine tolle Show. In Sachen Autostunts bisher das beste, was ich live erlebt habe. Leider kommt das auf Bildern nicht so gut rüber (insbesondere die Drifts), und auch die paar Videosequenzen, die ich aufgenommen habe, setzen meist erst an, wenn das Interessante schon fast vorbei ist. Dennoch will ich euch die kurzen Ausschnitte nicht vorenthalten:
Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
Ein Blick hinter das Set.
Nachdem wir uns in der Nähe ein wenig gestärkt hatten, folgten zwei weitere Shows. Zunächst ging es zu Stitch live!, eine interaktive Show, die eigentlich auf Kinder ausgelegt ist. Als Stitch dann aber jemanden suchte, der angeblich gerülpst habe, machte seine Nase jemanden in der vorletzten Reihe an der Wand aus. Dort saßen natürlich wir. Und so wurde Tobias (gesprochen Tobaiäs) "from the Hamburgers" als Übeltäter ausgemacht. Julian und ich konnten natürlich nicht mehr vor Lachen und Tobias wurde diese Bezeichnung auch nicht mehr los.
Die zweite Show war Animagique. Ich fand sie zwar ganz nett, aber nicht so gut wie die übrigen Shows. Die beiden anderen sind irgendwie halbwegs eingeschlafen...
Im Anschluss wurde dann auch der letzte noch fehlende Count abgeholt.
Die Single Rider Line hier kann man vergessen, und so warteten wir die etwa 40 Minuten in der normalen Schlange.
Bei Crush's Coaster handelt es sich um einen Indoor Spinning Coaster vom Typ Maurer SC 2000.
Allerdings mit kurzem Outdoor-Part und Darkrideteil, bevor das Standard-Layout folgt.
Auf der anderen Seite des Weges gibt es sogar eine Cars-Attraktion.
Im Vergleich zum Cars Land in Anaheim ist das hier aber echt erbärmlich...
Vielleicht kann ja die Studio Tram Tour überzeugen.
Nunja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die Fahrt führt zunächst am Parkrand entlang durchs öde Gebüsch. Wahrscheinlich ist das der Wald Disney oder so.
Außer ein paar Autos und Figuren am Wegesrand gibt es einfach nichts zu sehen. Lediglich das riesige Gebilde, auf das man schließlich zufährt, kann einigermaßen überzeugen. Denn dort findet eigentlich der Hauptteil der Tour statt. Während die Tram von den beweglichen Bodenplatten durchgeschüttelt wird, geht der Tanklastwagen in Flammen auf. Kurz darauf stürzen über 260.000 Liter den Berg hinab. Das ist zwar soweit ganz gut gemacht, aber ansonsten hat die Studio Tram Tour wie gesagt kaum etwas zu bieten. Da hätte man sich von Universal durchaus noch ein paar Scheiben abschneiden können...
In diesem Stahlgerippe befindet sich der Catastrophe Canyon.
Und so sieht es im Inneren aus. Den Rest habe ich dann per Video festgehalten:
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Viel zu schnell fährt die Tram dann wieder den gleichen Weg zurück. Vorbei an Dinotopia.
Vorbei am Armageddon-Shuttle.
Vorbei an Pearl Harbor.
Schließlich folgt noch eine große Kulisse des zerstörten London.
Hier gibt es außer einer kleinen Stichflamme aber auch nichts besonderes mehr.
Und dann nähert sich die Tour glücklicherweise langsam ihrem Ende.
Ganz zum Schluss gibt es nochmal ein paar Autos. Die Tram ist aber wieder zu schnell um unverwackelte Bilder hinzubekommen...
Dann doch lieber noch eine Runde Aufzug fahren. Das kann Disney wenigstens.
Übrigens: Bei allen drei Fahrten an diesem Tag landeten wir im rechten Pre-Show-Raum. Also Einstieg auf der unteren Etage. Von dort sind wir dann alle drei Schächte einmal gefahren.
Und natürlich musste zum Abschluss des Tages auch Ratatouille nochmal sein.
Also genau genommen wieder zweimal. Wir konnten einfach nicht genug bekommen.
Noch schnell ein paar Bilder bei Dunkelheit.
Und dann wurden wir auch allmählich aus dem Park gekehrt.
Bis morgen, Mickey!
Aber nur weil der eine Park schließt, muss man ja noch lange nicht zurück ins Hotel gehen.
Im anderen Park absolvierten wir noch eine Nachtfahrt auf dem Donnerberg.
Und auch Disney Dreams! wollten wir uns noch ein zweites Mal ansehen.
Hier habe ich auch nochmal ein paar Videoschnipsel zusammengesetzt:
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Den Abend verbrachten wir dann im Disney Village beim Earl of Sandwich. Denn dort gibt es nicht nur leckere Sandwiches, sondern im Menü auf Refill-Becher. Das mussten wir auch mal ausnutzen, wo die Preise für die Getränke ansonsten ja nicht gerade billig waren. Und schließlich ging es dann wieder ins Hotel, wo wir uns langsam aber sicher auch schon wieder auf die Abreise vorbereiten mussten...
Fazit: Der Walt Disney Studios Park ist irgendwie so ein Möchtegern-Studio-Park. Überzeugen kann er vor allem Mit dem Tower of Terror und dem neuen Darkride Ratatouille. In Sachen Achterbahn hat mich nur der Rock 'n' Rollercoaster halbwegs überzeugt. Und wenn das eine
Vekoma-Schleuder schafft, will das schon was heißen.
Was aus meiner Sicht gar nicht geht, ist wie gesagt die Studio Tour. Das können die Shows aber glücklicherweise wieder herausreißen.