Tierischer Kinderspaß zu Ostern: Nachwuchs auf Pfoten und Hufen und zwei Premieren
Jeder Erwachsene, der voll zahlt, darf ein Kind umsonst mitbringen
Menschen(s)kinder…
Das Osterei des Zoo Safariparks: Jeder Erwachsene, der den regulären Eintrittspreis bezahlt, darf am Ostersonntag und –montag je ein Kind (4-14 Jahre) umsonst mitbringen. Heißt: Mama und Papa zahlen je 29 Euro, zwei Kinder nichts. Übrigens: Kinder unter 4 zahlen generell keinen Eintritt.
Geöffnet hat der Zoo Safaripark übrigens auch am Karfreitag.
Tierkinder:
Fünf Monate alt sind Mandela, Nelson und Biku. Die drei weißen Löwchen (Mutter: Lubaya, Vater: Abasi). Zum ersten Mal sind die Kleinen in diesem Frühling draußen für die Besucher zu sehen – im Zoobereich des Safariparks, meist vormittags. Ein echtes Abenteuer für die weißen Welpen. Übrigens: Mandela, das Löwenmädchen, ist die Mutigste im Trio.
Zwei Zebra-Fohlen, zwei kleine Elen-Antilopen, Lama-Babys…beim Nachwuchs in der Steppe up to date zu bleiben, ist gar nicht so einfach. Chef-Tierpflegerin Inka Schumacher: „Um diese Jahreszeit werden es täglich mehr.“
Ein kleines Alpaka bleibt nachzutragen. Es wohnt im Gehege neben dem Streichelzoo. Übrigens: auch dort lämmert’s bei den Kamerun-Schafen und Ziegen.
Hereinspaziert….
Premieren im Zirkus und in der Westernstadt. Klassischer Wilder Westen, Pferde, Cowboys, Indianer, Artisten… und natürlich Fuzzi in Dodge City. Im Zirkus hüpft ein neues tierisches Hunde-Rudel durch die Manege. Und das hört auf das Kommando von Clown Edi Laforte. Sehenswert!
Dieser Beitrag wurde gemeinsam von den Mitgliedern des Teams verfasst. Gruppe anzeigen . Team in der Teamübersicht