Am Karfreitag machten wir einen „kleinen“ (1280km) Tagesausflug nach Bayern. Hauptziel war der Bayernpark. Für Julian war das der Erstbesuch und zeitgleich machte dort auch das Milch-Mobil auf dem Weg in die Österreichische Hauptstadt Station. Die Anreise war absolut problemlos, wir waren rechtzeitig unterwegs, um vor der Oster-Reisewelle zu rollen. Gegen 9:40 fuhren wir auf den Parkplatz des Parks und… dann hatte ich beim Einparken erst mal den Schaltknüppel des Mietwagens rausgerissen… War aber schnell wieder repariert und es konnte in den Park hinein gehen:


Ich bin ja ernsthaft der Meinung, dass das ein Count sein müsste:


Ein Zug, der auf Tivoli-Schienen fährt, keine Verbindung zur Mitte hat und von Reibrädern über die Hügelchen angetrieben wird:


Aber niemand wollte das mit mir fahren und alleine habe ich es dann doch sein lassen

Im oberen Bereich des Parks sind noch einige weitere Kinderattraktionen zu finden:










Und auch ein richtiger Count für Julian:




Bereits im Vorjahr wurde der alte Wellenflug durch einen nagelneuen im Bayern-Park-Design ersetzt:










Noch ein Butterfly… Ob der demnächst wohl verschwindet? Jedenfalls muckt der gewaltig rum, so dass man das nicht mehr Automatikbetrieb nennen kann. Egal, Count ist Count


Der Luna-Loop ist noch in Wartung:


Aber die Schaukel fährt.


Draußen gibt es noch mehr davon, waren wohl im Dutzend billiger


Die Rutsche haben wir ausgelassen:


Dafür sind wir die Rutsche auf Rollen, also die Sommer-Rodelbahn gefahren. Dpch zunächst war die Bahn noch nicht in Betrieb, da sie erst trocknen musste und auch Freischütz fuhr morgens noch nicht, da es zu kalt war. So nutzen wir die Zeit nach einem ersten Rundgang erst einmal zur Erlebniswelt Voglsam hinüber zu fahren und etwas später wieder in den Bayernpark zurück zu kehren.
Nun liefen auch die Rodelbahnen, die für mich sogar der Hauptbesuchsgrund waren. Denn mein letzter Besuch war an einem regnerischen Tag, so dass die Rodelbahnen komplett geschlossen waren.


Für die Rodelbahnen muss man Chips zu 1,50 € kaufen:


Einstieg oben am Berg:


Abfahrt:


Unten beendet das Bremsband die Fahrt, bevor der Lifter die Bobs wieder nach oben befördert:


Ausstieg in der Bergstation:


Die „alte“ Sommer-Rodelbahn ist unserer Meinung nach die etwas bessere der beiden Rodelbahnen im Park, obwohl sie die kürzere ist.

Video der Fahrt:


Unterhalb der Rodelbahn sind die zwei Familienachterbahnen des Parks zu finden. Von dem ganz kleinen Tivoli habe ich irgendwie vergessen ein Foto zu machen, aber vom großen habe ich zwei:




Für die Kids fährt nebenan die Eselsreitbahn:


Die Wildwasserbahn wurde diesen Winter generalüberholt:


Die Tubingbahn ist dagegen wohl noch in Winterpause (oder die Unterplane ist bei dem Sturm drei Tage zuvor, wegen dem der Park auch drei Tage geschlossen hatte, weggeflogen?)


Weitere Attraktionen:






Oberhalb der Raftingbahn sind die zwei Neuheiten von 2014 zu finden: In den bisherigen Aussichtsturm wurde ein Familienfreifallturm integriert:


Die Gondel hüpft bei diesen drehenden Zierer-Türmen ja in unterschiedliche Höhen. Passend dazu werden kleine Szenen in den unterschiedlichen Turmhöhen aktiviert:


Direkt daneben schaukelt der ebenfalls neue Kontiki:


Das Rafting ist ganz nett in den Hang gebaut:


Über eine Brücke gelangt man vom Park in einen offenbar neueren Parkteil. Dort ist unter anderem dieser kleine See mit Schiff zu finden:


Ebenso diese Kanalfahrt:


Auch die zweite Rodelbahn in Twinbob-Ausführung ist dort entstanden:


Einstieg an der Talstation:


Dann befördert der Lifter die Bobs nach oben:


Die Strecke ist etwas schlecht einsehbar. Am Ende ist eine Selektivbremse eingebaut:


und der Ausstieg:


Hier das Video der Fahrt:


Schließlich öffnete auch der Freischütz:














Für uns standen noch bis zu drei Sommerrodelbahnen auf dem Programm. Auf Grund des Wintereinbruchs zwei Tage zuvor rechneten wir aber schon damit, dass wir nicht viel außer dem Alpine Coaster fahren werden können…