Vatertagstour 2015, Teil 3: Vatertagskirmes in Kamp-Lintfort
Von rasanten Schlittenfahrten, Liebes-Expressen und geflashten Hochfahrgeschäften
Die Anreise zur nächsten Kirmes sollte ein wenig mehr Zeit in Anspruch nehmen, denn nun ging es von der Weltstadt Witten ins beschauliche Kamp-Lintfort und da lagen erstmal gute 45 Minuten Autofahrt vor uns. Dort angekommen wieder in Richtung Innenstadt orientiert und so die Kirmes mal wieder zügig gefunden. Das Auto schnell quasi um die Ecke geparkt und nach kurzen 5 Minuten waren wir auf dem dritten Platz des Tages angekommen - die Vatertagskirmes in Kamp-Lintfort.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, das war mein erster Trip in diese Stadt, vorher kannte ich die Stadt irgendwie nur von Staumeldungen im Radio.
Angekommen auf dem dritten Platz des Tages
Was uns hier wohl erwartet?
Die Stimmung ist jedenfalls weiterhin prächtig
Nach Betreten der Kirmes war schnell klar: Das wird wieder eine reine Innenstadtkirmes. Wirklich große Plätze gab es hier auch nicht so dass die Kirmes aus einem langen Schlauch quer durch die City bestand. Zentral vor uns stand eine Bungee-Anlage für die Kleinen, wir orientierten uns dort erst einmal nach rechts.
Bungee Anlage für die Kinder
Die erste richtige Attraktion hier in Kamp-Lintfort war ein Simulator und zwar der
Adventure Shuttle 2. Ich fand die Dinger ja immer schon hässlich aber je älter die werden desto unansehnlicher werden die.
Für Mia gab es eine Runde auf dem kleinen Kettenflieger und dann waren wir auch schon am ersten Ende der Kirmes angelangt. Hier baute die
Schlittenfahrt, die vom Publikum sehr gut angenommen wurde. Sowohl von den Fahrgästen als auch von den Zuschauern.
Adventure Shuttle 2
Kinderkettenflieger
Bummel über den Rummel
Schlittenfahrt
Nun hieß es also umkehren und an den Bungee Trampolinen vorbei den anderen Weg einschlagen, um zu sehen, was uns hier noch für Attraktionen erwarten. Unterwegs gab es erstmal lecker Krabbenbrötchen zur Stärkung und dann konnte der Bummel über den Rummel weitergehen.
Autoscooter
Disney Flieger
Für Mia gab es, wie schon auf den beiden Plätzen vorher, eine ganze Menge zu entdecken und zu fahren. Als nächstes gab es mal wieder eine Kinderschleife, die sie natürlich sofort wieder magisch anzog. Anschließend ging es schnurstracks auf die andere Seite zum Fadenziehen.
Rainbow Truck
Fadenziehen, beliebt wie eh und jeh
Weiter unterwegs auf der Vatertagskirmes
Als nächstes standen dann mal wieder große Attraktionen auf dem Plan. Zum einen baute hier der
Love Express. Baut der seinen Schriftzug oben drüber eigentlich überhaupt nicht mehr auf? Oder hat der das Ding geschrottet? Fällt halt auf, dass auf den gesamten letzten Plätzen wo ich das Ding gesehen habe, der Schriftzug oben nicht montiert wurde. Oder wird der gerade LED-technisch überarbeitet? Eine Frage für unsere Kirmesexperten.
Love Express
Direkt gegenüber vom Love Express baute das kleine Laufgeschäft
Down Town. Da waren wir zwar vor gut 14 Tagen in Krefeld erst drin aber Mia wollte unbedingt wieder die Handschuhe überziehen und sich im Inneren verirren. Ihr seht, die Kleine ist schon genau so ein Laufgeschäftefreak wie ich.
Also rein in die Handschuhe und rein ins Vergnügen. Die Idee mit den Handschuhen finde ich nach wie vor grandios. Ideen braucht der Mensch.
Down Town
Handschuhe an und los gehts
Hinein ins Glaslabyrinth
Was zum Naschen vielleicht?
Und schon waren wir am anderen Ende der Kirmes angekommen. Hier stand der
Flash von Weber, der hier mal so richtig Randale machte. Grund dafür war eine 1A spitzenmäßige Reko und ein dazugehörendes superlanges Fahrprogramm. Der Zuschauerzuspruch war groß und auch die Fahrgäste blieben nicht aus. Wir verweilten einige Zeit vor dem Flash weil der Mann am Mikro einfach einen fantastischen Job machte.
Flash
Nachdem wir uns am Flash satt gesehen hatten kam dann bei einigen der große Hunger. Also erstmal lecker was essen bevor die Kirmes Reise weitergeht.
Snack Pause!
Danach war unser Besuch in Kamp-Lintfort beendet. Eine kleine sympathische Kirmes, die durchaus Spaß gemacht hat.
In Kamp-Lintfort war der Platz schon sehr gut gefüllt, es sollte auf dem nächsten Platz aber noch mal etwas voller werden.
Also rein ins Auto und gemeinsam mit Schwung in der Kiste und den Orsons ging es weiter, ca. 30 Minuten entfernt lag unser nächstes Ziel im absoluten Nirgendwo.
**Fortsetzung folgt**
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