Ihr kennt das: Da muss man mal nebenberuflich ins Ausland und denkt sich, wenn man schon mal auf dem Weg ist, kann man auch direkt noch das ein oder andere mitnehmen. Ruckzuck ist das ganze Generalstabsmäßig durchgeplant und bietet keine Verschnaufpause mehr.
Als Auftaktveranstaltung diente die Kirmes in Maastricht, welche neben einer sympatischen Preispolitik - maximaler Fahrpreis war 2,50 ¤ - vor allem durch eins glänzte: Gutes Wetter. Und ein preislich völlig überzogenes Parkhaus für 1,70 ¤. Pro 15 Minuten.
This is Boobytrap Hotel - dieses Laufgeschäft war früher nahezu überall in NL zu sehen, mittlerweile hat es sich etwas rar gemacht.
Rue de Paris von Punt-Sloots von rechts...
...und von links.
Goldmine Express - schon vor Ewigkeiten abgehakt.
Laguna von van Reeken
Nach wie vor eine Augenweide, der Projekt 1, seit kurzem unter Sipkema-Bartling unterwegs
Neuer Brechtanz für mich, ebenfalls unter Sipkema-Bartling
Noch ein Laufgeschäft, ebenfalls von Punt-Sloots.
Booster von Bakker-Meerveld - wie gewohnt mit Blutstau in den Beinen!
Hauptgrund für den Besuch war Hendriks Drehmaus-Variante...
Crash Test.
Selten war ein Name so sehr Programm wie hier.
Die Chaisen rumpeln über die Strecke, dass man unweigerlich nach der Fahrt ein...
"MMMH MMMMH MMMMH MMMMH" murmelt und den Hit aus den 90ern anfängt auf Schmerzen umzudichten.
Haken dran und schnell vergessen.
3,40 ¤ ärmer habe ich dann Maastricht verlassen und habe einen kurzen Zwischenstopp im Maasmechelen-Village gemacht, wo ich - wie immer- keinerlei Sachen für mich gefunden habe.
Nachdem dieser Programmpunkt ebenfalls abgehakt war, ist mir durch Zufall noch ein alter Förderturm einer Zeche ins Gehege gekommen...
Hier hätte ich gerne noch etwas mehr Zeit verbracht und idealerweise noch Begleitung dabei gehabt. Weiter als auf die erste Ebene habe ich mich alleine dann doch nicht so recht gewagt (wer ab und und mal in sowas unterwegs ist, weiß warum...)
Keine Begleitung?? Ich dachte du hattest die Familie im Gepäck
Nee, hatte sich kurzfristig erledigt. Und selbst wenn die dabei gewesen wären, hätte ich die sicher nicht auf einen abrissreifen Förderturm geschleppt.
Zum Thema "Familie nicht auf brüchigen Boden schicken":
Bekanntlich komme ich vom Dorf, dort gibt es einen Wald und darin mehrere Weiher die im Winter zugefroren sind. In den 80ern und frühen 90ern traf sich das Dorf dort zum Schlittschuhlaufen. Jedes Jahr im Winter wurden am Wochenende die Sachen ge- und die Kinder verpackt und man fuhr zum Weiher Und es kam jedes Jahr der Tag an dem man zum ersten Mal dort war, darum wusste man noch nicht wie dick die Eisfläche ist und ob sie trägt. Also wurde der Papa aufs Eis geschickt und wenn er trocken blieb der Rest hinterher. Die seltsamen Geräusche (knistern, knacken und was auch immer frisch belastete Eisflächen so von sich geben) und sich bildende Risse wurden ignoriert und irgendwie ist es immer gut gegangen. Ich höre noch heute meine Mutter sagen: "Wenn es den Papa trägt, dann trägt es dich auch."
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