Gestern ging es mit Boris, Lars und Volker Richtung Tilburg.
Dort galt es am traditionell wohl besucherstärksten Tag, dem Rosa Montag, der Deluxe-BeNeLux-Veranstaltung einen Beusch abzustatten.
Die ganze Innenstadt verwandelt sich neben der Kirmes durch zahlreiche DJ-Bühnen und Kneipen-Parties in eine brodelnde Tanzlandschaft. Hier ist eine von mehreren Open-Air-Bühnen, die von DJs bespielt werden. Neben den Bühnen gibt es in zahlreichen Kneipen eigene DJ-Beschallungen mit meistens gut gefüllter Party-Crowd.
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Aber auch für die Countologen gab es Arbeit
Einmal Fallen mit Countdown für 8 EUR
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Auf dem Koningsplein
Passend zum Gay Day: Der New York Breaker mit der Christopher Street
Wann hat denn Betreiber Meijer seine Anlage da auf New York-Thema umgetrimmt?
Der Pate lässt grüßen
Boris und Lars wagen ne Runde - aber MuschiStyle im braven Sitzmodus...
...während die Jugend in NL eher steht.
Rosa Ballons waren heute bei jedem Geschäft Pflichtdeko
Kassenrückwand
Neben dem
Break Dance gab es auf dem Koningsplein noch folgende Attraktionen:
Autoscooter Cars 4 Stars von Melissen,
Cake Walk von Zande, Bungee-Kugel
Sling Shot von Rooze und
Spinning Coaster XXL von Buwalda.
Nach dem 5,00 EUR an der Kasse abgeben sind, ist erst einmal Schlange stehen angesagt. Count bei Boris, Volker und mir: Plus 1
Parken ist in Holland generell recht teuer. Dank einer Anwohnerin haben wir den Tipp bekommen auf einem nahegelegenen Parkplatz zu parken, wo man stundenweise - statt Tagesticket - die Parkzeit begleichen konnte. Wir kamen gegen 19:40 Uhr in Tilburg an und unser Parkfenster schloss sich gegen 23:40 Uhr - also genügend Zeit, die Kirmes
einmal abzugehen.
Unseren Anfang fanden wir am Stadhuisplein.
Hier findet man neben Partyzelt und nostalgischer Kirmes auch die Expo - eine Miniaturkirmes und Fotografie-/Memorabilia-Ausstellung zur Tilburger Kirmes. Hier gibt es auch stets die kirmeseigene Zeitschrift, die Couponbögen für viele der Geschäfte Rabattcoupons kostenlos bereitstellt.
Am Stadhuisplein befinden sich
der
Gladiator von Kriek,
Tornado von van der Wiel, Laufgeschäft
Rue de Paris von Punt, Big Apple namens
Dragon von Moonen, der
Happy Spider von Lutjens und van Reken und die Geisterbahn
Spuk von Sipkema Lutjens.
Die Farbe des Tages ist ein dezentes Rosa
Gerade angekommen galt es erst mal, den Appetit zügeln: Rein in die Snackworld und Patat mit Pindasaus geordert.
Nachdem wir das Wohnhaus, welches Stadhuisplein und Palaisring voneinder trennt, unterwandert haben, gelangen wir auf den recht lauten und vollen Teil der Veranstaltung. Auf der einen Seite Karussells auf der anderen Straßenseite die Clubs, die sich in puncto Musikuntermalung einen Wettstreit hier leisten.
Der Reihe nach:
Aus dem hohen Norden angereist:
Tagada von Axel's Nöjesfält - wahrscheinlich aber nicht mehr im Besitz von diesem Tivoli-Unternehmen, Betreiber laut Beschickerliste ist (Familie) Henry James Evans (ich vermute mal aus GB),
Street Dance von van der Wiel,
Snow Jet von van der Veen und der Furiozo
No Limit von Reken / Verenkamp. Den Abschluss bildet der erste Gast aus Deutschland: Häsler präsentiert hier seine Neuheit
Encounter.
Teil 2 folgt morgen.