Nachdem ich am Vortag nach langer Reise also
Vancouver erreicht und besichtigt hatte, besuchte ich am Sonntag der zweiten Reisewoche dann das Playland im Osten der Stadt, Heimat des ACE-Landmarks mit dem schlichten Namen Coaster, Schauplatz von Final Destination 3 und permanent aufgebauter Teil der hier jeweils im Spätsommer gastierenden Grosskirmes Pacific National Exhibition. Lustigerweise liegt dieser Vergnügungspark genau an der gleichen Strasse, an der die gestrige Stadterkundungstour auch begonnen hatte: an der Hastings Street. Halt einfach um einiges weiter östlich.
Direkt nach dem wie beschrieben sensationell leckeren Zimtteilchen-Frühstück packte ich meine Sachen zusammen, checkte aus und fuhr dann erneut in Richtung Innenstadt, wiederum über die gestern schon zweimal passierte und abends online bezahlte Mautbrücke Port Mann Bridge. Auf dem offiziellen Parkplatz des Playlands direkt gegenüber vom Parkeingang stationierte ich dann den Ford und überquerte die Hastings Street, um zum Eingang zu gelangen.
Wie in
Massachusetts, so in British Columbia: Obwohl Warnschilder einen bitten, nicht wild in der an den Park grenzenden Nachbarschaft zu parkieren, bieten mehrere direkt vor jenen Schildern stehende Privatpersonen den anfahrenden Parkgästen ihre privaten Stellplätze an - günstiger natürlich als zum Tarif auf dem parkeigenen Stellplatz, aber auch nicht wirklich viel billiger.
Kurz vor der Öffnungszeit um 10.00 Uhr vor Ort angekommen, kaufte ich meinen Tagespass und begab mich zu den noch wenigen anderen hinter Absperrseilen auf dem Platz nach den Kassen Wartenden. Es sollte ein lustiger und sonniger Tag werden! Überpünktlich wurde die Meute laufen gelassen und ich stürmte natürlich als allererstes zum schon vom Parkplatz aus bestaunten Woodie-Leckerli namens Coaster!
Ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld nicht sonderlich viel über die Bahn gewusst habe und mich anhand von Onride-Videos sogar eher darüber gewundert habe, warum dieser unscheinbare und kaum zwanzig Meter hohe Holzklassiker von 1958 stets Top-Plätze in der Hawker-Poll belegt. Als ich dann aber einen ersten Blick auf den achtgliedrigen und damit 16 Personen fassenden Zug geworfen habe, wusste ich eigentlich schon Bescheid.
Knoebels-Flashback! Als Sicherung gibt es einen sehr weit über den Beinen einrastenden Doppelbügel. Und sonst nix. Ich wittere Brutalski-
Airtime in rauen Mengen!
Genau wie auf Lakesides Cyclone zu Beginn der Reise fehlen auch hier Sitzbanktrenner, so dass ich als Einzelfahrer bestimmt auch schön rumrutschen werde. Schon vor der ersten Fahrt ahne ich also bereits, dass es jetzt um mich geschehen ist!
Schwebefreiheit!
Sind alle bereit, legt der Hauptoperator die klassische Handbremse um und der Zug rollt aus der Station heraus und durch eine in die Wiese vor dem Bahnhof eingebettete Kurve. Es schliesst sich - wie kanns auch anders sein? - der Lifthill an, der einen laut klappernd auf die Starthöhe von etwa zwanzig Metern befördert. Oben angekommen hat man nun einen guten Überblick auf das einem jetzt bevorstehende und mit zahlreichen Hügeln versehene Twister-Layout. Und man fragt sich noch, ob das mit diesen Bügeln gut ausgeht.
Doch bevor man überhaupt zu Ende denken kann, donnert der Zug auch schon mit furiosem Karacho ins Tal - und die physikalischen Gesetze sorgen dafür, dass man diese erste Schussfahrt unfreiwillig praktisch stehend absolviert!
Man wird mit einer nicht unbedingt starken, aber in ihrer Vehemenz dennoch beängstigenden Wucht aus dem Sitz gehoben! Und weil sich hier nunmal erst etwa zwölf Zentimeter über dem Becken etwas befindet, das die trägen Körper mitziehen soll, fliegt man ohne jeglichen Sitzkontakt und nur ganz knapp durch einen minimal gepolsterten Bügel zurückgehalten mit einer unnachahmlichen Heftigkeit ins Tal! Ist - das - abgefahren!!!
Ich kann gar nicht adäquat beschreiben, wie die erste Begegnung mit der hiesigen
Airtime eigentlich einfährt... Irgendwie sieht man einfach alles, inklusive des schützenden Zugs um einen herum, nur noch absinken während man selber irgendwie oben bleibt und doch forciert fällt. Und man hat wirklich den Eindruck irgendwie ganz allein "da oben" zu schweben, bevor man dann die Talsohle erreicht und mit unfassbar hartem und auch geräuschvollem Aufprall in den nicht unbedingt weichen Sitz plumpst und sich wieder zu den Köpfen und Schultern seiner Mitfahrer gesellt. Ein visuell komplett schräges und an Härte fast nicht mehr zu übertrumpfendes Wahnsinnserlebnis und eine halbe Nahtoderfahrung! Anders formuliert - bitte verzeiht mir grosszügigerweise den Pfuimund, da treffsichere Adjektive hierfür einfach fehlen: oberaffentittengeilomat!!!
Und es ist ja nicht so, dass es sich nur auf dem
First Drop so verhielte. Es folgt ein Aufstieg und eine sehr lateral-
g-lastige Umkehr, dann donnert man erneut ins Tal. Sitzt man hinten im Zug, kündigen die weiter vorne Sitzenden dies Spektakel auch gut sichtbar an, da ihre Köpfe kängurumässig in die Höhe schiessen, bevor man es ihnen kurz danach unweigerlich gleichtut! Was ist diese Bahn der Hammer, ey!
Es schliesst sich ein grosser Hügel mit noch mehr Schwebezeit an, danach absolviert man ein kleines Zwischental, einen Aufstieg und noch eine 180°-Kurve. Und glaubt mir: die Kombi aus
dieser Art von
Airtime und seitlichen Gs wird hier so manchen abgebrühten Coasterfreak noch das Fürchten lehren!
Hierauf flitzt man durch die Zwischenbremse und wiederum mit reichlich Luft unterm Hintern zu Boden! Flug und Aufprall sind so schön und ruckartig, dass man im Tal vor lauter Lachen aufpassen muss, die Zähne nicht aufeinander scheppern zu lassen!
Aufwärtsrasend saust man durch ein reichlich ungebanktes und eine 180°-Wende beschreibendes Kurvengebilde, das irgendwie so aussieht wie wenn man in RCT 1 eine Overbanked Turn mit den ungeneigten Steilkurven nachbauen will.
Jedenfalls werden die, welche noch nicht links sitzen, mit gnadenloser Brutalität dort hingeprügelt und man hat auch keine andere Wahl als brav zu gehorchen. Nunmehr wieder auf Bodenniveau angelangt schliesst sich eine gekurvte Hügelkuppe an, die einen erneut mit ungesunder seitlicher
Airtime beschenkt und einen als Single Rider auch sofort ins rechte Seitenpolster schickt. Noch ein Aufstieg, schon wieder kann man Arschentspannung kicken und Bügelprügel auf den Schenkeln kassieren. Eine 180°-Kurve, nach links gerutscht und trrrsch in die Wagenseite gepfeffert. Schon wieder eine Talfahrt und immer noch keinen Sitzkontakt. Auch auf den beiden nun folgenden Bunnyhops kann man gepflegtes Sitzen einfach vergessen. Daraufhin kehrt man erneut recht druckreich am Fusse des vorangegangenen RCT-Kurven-Verschnitts, und sogar ein wenig mehr als nur 180°. Der Auslauf der Kurve mündet direkt in die abschliessenden beiden Minihügelchen, auf denen man gefühlt nochmal soweit aus dem Sitz fliegt, wie sie überhaupt Höhendifferenz aufweisen.
Mit einem letzten Ruck erreicht man dann die Schlussgerade und saust in die Station, wo man dann per Handbremse erst ganz kurz vor dem separaten Aussteigebereich abgebremst wird. Die Bügel springen dabei wie bei Eurosat noch vor dem kompletten Stillstand auf.
Welch unverschämt geiles altes Holz!
Ich glaube, man hat es aus der Fahrtbeschreibung wohl schon leicht rausgehört: Coaster zählte schon nach dem ersten Blick auf die hier zum Einsatz kommenden Züge zu den ungeschlagenen Bahnenhighlights auf dieser Reise und definitiv auch zu den Top 10 meiner Holzcharts! Und nach der ersten mehr stehend, umherrutschend und fliegend als sitzend verbrachten Wahnsinnsfahrt natürlich erst recht!
Einfach unfassbar, mit was für haarsträubender Brutalität man hier das Konzept
Airtime erlebt - Coaster dürfte die denkbar anschaulichste Anlaufstelle für alle Physiklehrer Vancouvers sein, die ihrer Klasse negative
G-Kräfte beibringen müssen.
Ich hatte jedenfalls schon lange nicht mehr solche Lachflashes wie hier! Dass man hier drauf selbst als eingefleischter Coasterfreak nicht allzu viele Fahrten am Stück schafft, liegt in erster Linie am bislang unerreichten Roughness-Level, das aber - und das ist ja das Verrückte - nicht durch die Schienen und das Fahrwerk zustande kommt, sondern durch die Tatsache, hier konstant so rumgeschmissen zu werden! Das macht einen nach ein paar Fahrten körperlich völlig fertig und die nicht gerade weich gepolsterten Sitzbänke sorgen für mehr als nur einen blauen Fleck. Aber irgendwie liegt es gerade hier wohl schlicht in der Natur eines jeden Achterbahnenthusiasten, dass man da irgendwie auch ein Stück weit selber "Schuld" dran hat, denn so absurd es auch klingt: die
Airtime wirkt hier dank des freien Bügelarrangements nur so stark, wie man es auch zulässt! Während meiner etwa zehn Fahrten hab ich nämlich erstaunt beobachtet, wie sich viele Mitfahrer hier mit purer Muskelkraft selbst vom Bügel weg in den Sitz gepresst haben, um übermässig starkes Abheben und unsanftes Landen zu verhindern. Und das klappte hervorragend!
Für uns freihändig fahrende Airtimesuchtis völliger Irrsinn und unverständlich, aber wenn man genau darüber nachdenkt ja irgendwie trotzdem wieder nachvollziehbar. Hochphilosophisch wird sich der Lobbyist für holperige Negativ-
G-Fliegerei und Achterbahnen also wieder mal seiner latenten masochistischen Neigungen bewusst. Und findet es trotzdem hammergeil, dass dieses alte Goldstück so "verschiedene" Fahrten zulässt.
Ich hoffe in jedem Falle inständig, dass dieser Bahnenschatz noch so manches Jubiläum feiern kann und Jung wie Alt über Generationen hinweg sich hier ganz nach Gusto ans fulminante Phänomen
Airtime rantasten können. Eine absolute Holzperle!
Nun ja, ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass meine Fahrten hier drauf den Hauptteil dieses Sonntagmorgens ausgemacht haben. Oft entstanden Wartezeiten auch nur dadurch, dass der Zug mit zwölf Personen besetzt sein muss, bevor er auf die Reise geschickt werden darf.
Ich entfernte mich erst wieder aus dieser Ecke des Parks, als sich dann nach längerer Zeit doch einmal eine etwas grössere Besuchermenge hierhin verirrt hatte und einzugbetriebshalber eine minimal längere Wartezeit entstanden ist. Allerdings muss man anmerken, dass dies wirklich Jammern auf hohem Niveau darstellte, da der Zug dank der schnell kontrollierten und zugemachten Bügel ja blitzschnell wieder mit neuer Gästeladung unterwegs war, so dass ich nach einer Tour durch den restlichen Park dann doch noch zu Fahrten Nr. 9 und 10 zurück gekehrt bin.
Nun wurde es Zeit für die zweite grosse Bahn im Park:
Corkscrew!
Hierbei handelt es sich um ein
Vekoma-Exemplar mit Bayernkurve, das 1994 aus dem wohlklingend getauften Vergnügungspark Boblo Island in Ontario hierhin versetzt wurde.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, reichte eine Pflichtfahrt hier völlig aus und so rasch wie hier beschrieben ist sie auch schon wieder vorüber: Lifthill, Ausklinkstürzchen, Kurve,
First Drop, Hügel, Steilkurve in den doppelten
Korkenzieher, 180°-Wende, flacher Hügel, Bayernkurvenhelix, noch einmal um das Ganze rum und Schlussbremse. In mitwippender
Vekoma-Position durchaus hauptverträglich und spassig, aber nach einer Wiederholungsfahrt schreien dann doch nicht viele.
Tja, und ab hier hab ich jetzt eigentlich nur noch Flatride- oder Standardbahnen-Restfotos, die ich euch dennoch nicht vorenthalten will:
Wave Swinger
Die Neuheit dieser Saison: The Beast, ein XXL von KMG, mit sowohl nach innen als auch nach aussen gerichteten Sitzreihen.
Top Spin Hell's Gate
Break Dance
Musik-Express
Huss Airboat namens Gladiator
Kiddie-Rides
Eine Fahrt mit dem 66 Meter hohen Starflyer namens Atmosfear hab ich auch noch gewagt. Dem identischen Gurtsystem nach ist es wohl ein gleiches Modell wie ich schon in Six Flags St. Louis gefahren bin, von Funtime also. Die Fahrt ist auch hier extrem kribbelig und war vor allem auch sehr windig. Das, was man zwischen Fahrtwindstränchen von der Aussicht mitbekommt, ist jedenfalls bombastisch - ganz besonders natürlich wenn man auf die gar nicht so weit entfernten Wolkenkratzer der Innenstadt zurast!
Auch eine Aussichtsfahrt mit dem Riesenrad Westcoast Wheel wurde zum Fotografieren noch unternommen. War dank der relativ schnellen Rotationsgeschwindigkeit aber gar nicht so leicht.
Für eine Runde Enterprise hat man doch eigentlich auch immer Zeit.
S&S-Turm Hellevator
Rock-N-Cars
Scrambler
Minigolf spielen kann man in der Nähe von Coaster auch noch, allerdings aufpreispflichtig.
Das Haunted Mansion sollte laut Schild um 12.00 Uhr öffnen, faktisch hab ich es aber auch danach nie in Betrieb gesehen.
Huss Frisbee Crazy Beach Party
Flume
Und damit wäre ich dann auch schon am Ende des Berichts übers Playland angelangt. Wie man auf den Bildern deutlich sehen kann handelt es sich hierbei mehr um einen stationären Rummel als um einen richtigen Freizeitpark. Entsprechend kommt natürlich die ganze Aufmachung daher: zahlreiche billige und provisorisch wirkende Abzäunungen, mehrheitlich nackte Rides auf blossem Beton, abenteuerliche Verpflegungsstände, laute Musik, lotterige Darkrides... Heisst natürlich aber keineswegs, dass das Gelände dadurch gänzlich charmelos ist. Au contraire: die Auswahl an verschiedenen tollen Flatrides ist trotz der kirmesmässigen Präsentation sehr gelungen und gerade bei dem schönen Sonnenscheinwetter an meinem Besuchstag strahlte das Ganze einen ureigenen Charme aus! Es war eine wahre Freude, das bunt durchmischte Volk dabei zu beobachten, wie es lachend und strahlend von einer Attraktion zur anderen tingelte und einfach Spass dabei hatte. Zudem steht mit dem mehr als nur brachialen Holzklassiker Coaster ja nun wirklich auch ein extrem spezieller und aus dem Standard-Ride-Meer brillant hervorstechender Besuchsgrund hier, den man als richtiger Achterbahnfan keinesfalls versäumen darf. Eine riesige Überraschung, eines der mit Abstand geilsten und heftigsten Thrillerlebnisse dieser Reise und wahrlich das ultimative Anschauungsobjekt zur Erlernung der Schulbuch-Definition von
Airtime. Ganz grosse Klasse.
Zwar haben hier etwas mehr als zwei Stunden mehr als gereicht, um alles Interessante sogar mehrfach zu fahren, aber das Playland sollte auf jeden Fall auch mitgenommen werden, wenn sich unsereins mal im schon per se besuchenswerten Vancouver aufhält.
Nach letzten Fotos von Coaster, die ich von einer Seitenstrasse aus gemacht habe, setzte ich mich wieder in den flotten Ford und steuerte ihn ein letztes Mal östlich stadtauswärts über die Port Mann Bridge und daraufhin über den Highway 15 zur amerikanischen Grenze, wo ich eine runde halbe Stunde später auch schon ankam. Beim Wiedereintritt musste ich nur etwa fünf Minuten warten und die mich kontrollierende Frohnatur von Grenzbeamter stauchte mich gar noch zusammen, nicht noch länger im schönen Kanada geblieben zu sein.
Ab hier waren es noch knapp 230 km bis zu meinem nächsten Bestimmungsort: Fife WA, nahe Tacoma und selbstredend in der Nähe des nächsten Parkziels gelegen. Laut Navi hätte dies zwei Stunden und 20 Minuten gedauert, schlussendlich dauerte es dank Baustellen, einer Tankpause und einer unfassbar zähflüssigen Stausituation in Downtown Seattle beinah drei Stunden. Die nächsten Tage bin ich ja noch ein paarmal über diesen Interstate-Abschnitt gependelt und leider habe ich kein einziges Mal flüssigen Verkehr angetroffen: immer gab es alles blockierenden Rückstau von Ausfahrten her und auch die Abzweigung zur I-90 war eigentlich bei jeder einzelnen meiner Durchfahrten irgendwie verstopft. Ein toller erster Eindruck von Seattle - zumal man inmitten dieser Blechlawinen stets nach Süden in die gleissende Sonne blickte und auch auf der höchsten Klimaanlagenstufe fast geschmolzen wäre.
Mit etwas Geduld war am späten Nachmittag dann aber endlich mein Domizil für die nächsten zwei Tage erreicht: die Econo Lodge in Fife.
Die Reviews auf Tripadvisor liessen das Schlimmste erahnen, aber ich fand eine für meine Bedürfnisse perfekt gelegene und äusserst preiswerte Unterkunft vor, die mir für die beiden Folgetage ein heimeliges Domizil bot - ich konnte die schlechten Reviews hier also nicht wirklich nachvollziehen.
Nach anstrengendem, aber schlussendlich ja erfolgreich gemeistertem Wiedereintritt in die USA bin ich dann zu Winco und Walmart in der Nähe gefahren, um mich mit Fressalien einzudecken, und hab danach einfach mal wieder einen wunderbar entspannenden Fernsehabend eingelegt.
Tags darauf sollte es dann in den Vergnügungspark Wild Waves sowie zu einer Stadtbesichtigung in Seattle gehen. Davon handelt dann auch der nächste Bericht. Bis dahin: vielen Dank fürs Lesen.
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."