Oder ist Kelkheim- Fischbach noch zu retten?
Reportage über eine kleine Stadtteil Kerb vor den Toren Frankfurts:
hr-online.de mediaplayer.jsp
Ich kann das alles als Vereins-Veranstalter in meiner Kleinstadt selbst gut nachvollziehen.
Gebühren, Genehmigungen, Auflagen, Werbung, Versicherungen... usw. sind für die, meistens nur noch eine Handvoll Mitglieder zählenden, Kerbevereine kaum noch zu stemmen.
Das alles dann nur noch für wenige Besucher.
Platzgelder (wenn überhaupt noch verlangt) können nicht erhöht werden, denn dann kriegst du auch keine Geschäfte mehr.
Hören wir als Veranstalter mal auf, ist die Kerb gestorben, ebenso wie wenn auch keine Schausteller- Geschäfte mehr kommen würden.
Ein Teufelskreis, leider