Der aus einem Forellenhof mit angeschlossener Gaststätte in Plohn bei Lengenfeld entstandene Freizeitpark Plohn stand bereits seit mehreren Jahren auf meiner Must-Do Liste und wurde immer wieder in diversen Ausflugsideen berücksichtigt, bevor diese mal wieder verworfen wurden. Ausschlaggebend hierfür war die überaus positive Berichterstattung seit der Eröffnung der Holzachterbahn El Toro im Jahr 2009 und obwohl der Park für mich kaum weiter entfernt liegt als das Phantasialand in Brühl habe ich es bislang noch nie in den Freizeitpark geschafft.
Nachdem ich im nahen Eibenstock die dort ansässige Allwetterbobbahn getestet hatte erreichte ich den Parkplatz um etwa 11 Uhr und verließ diesen auch bereits eine halbe Stunde später. Diese Zeit nutzte ich in der Warteschlange vor der einzigen geöffneten Kasse bevor ich gesagt bekam, dass meine Bankkarte mit PIN Eingabe hier nicht akzeptiert werden kann, sondern nur eine mit Unterschrift. Das liege nicht an mir, sondern am Kassensystem des Parks und somit dem Park selber, bekam ich gesagt ohne auch nur eine vernünftige Alternative genannt zu bekommen. Tatsächlich meinte die nicht gerade freundliche Kassenbedienstete im Grunde damit, dass es nur an mir lag.
Äußerst verärgert fuhr ich nach Lengenfeld um mir in der lokalen Sparkasse Geld abzuheben und danach erneut nach Plohn, immerhin steht dort eine ziemlich vielversprechende Holzachterbahn und der Rückweg an sich wäre 500 km lang, wo ich dann erneut in der Kassenschlange stehen durfte. Untermalt von einem zutiefst doofen Kommentar konnte ich dann endlich in den Park.
Der viel gelobte Freizeitpark Plohn
mit seinem Maskottchen Plohni
startete als vielversprechender Märchenwald in den 90er Jahren.
Gott sei Dank arbeitet man bereits an einem besseren Eingangsbereich am Dorf der Gallier, hoffentlich auch mit einem besseren Kassensystem. In diesem Bereich steht neben der Drachenschaukel, ein Scheibenwischer ähnliches Fahrgeschäft, welches jedoch nicht in Betrieb war, die River Splash Anlage Fluch des Teutates des Herstellers ABC Rides.
Die Fahrt in den Rundbooten beginnt sogleich mit einem etwas längeren Lift. Oben angekommen verlässt man diesen in einer Rechtskurve woraufhin nach einem kleinen geraden Teilstück eine größere Wende anschließt. Hierauf folgt, relativ ungewöhnlich für diesen Fahrgeschäftstyp, ein kleines Gefälle in luftiger Höhe unter den Lifthügel hindurch. Nach einer weiteren Wende, dieses Mal jedoch nach Links, schließt sich sogleich ein weiteres Gefälle an. Nun nimmt man in einer rechtführenden Abwärtshelix deutlich an Schwung auf. Diese verlässt man in einer Linkskurve oder eher gesagt in einem Linksknick, welcher kurzzeitig parallel zum Lift verläuft, woraufhin die finale Schussfahrt eingeleitet wird. Es folgt die Rückführung zur Station.
Der Fluch des Teutates ist das erste Fahrgeschäft in Sichtweite
und zeigt sich wie alle größeren ABC Rides Anlagen recht imposant.
Dabei wirkt die Anlage schon ein wenig seltsam,
immerhin gibt es hier deutlich weniger Kurven und mehr Gefälle.
Der Drehung des Bootes selbst schadet das aber nicht.
Der Fluch des Teutates ist eine nette Anlage, welche mit etwas Gewichtsverlagerung im Boot in eine mehr als nur ordentliche Drehung versetzt werden kann. Aber auch ohne war dieses wohl zu Beginn des Jahres durch einen etwas zu rauen Lack auf der Fahrbahn jedermann ungewollt problemlos möglich. Dieser wurde dann abgeschliffen und die Anlage mit dem richtigen Lack neu lackiert, weshalb die Anlage in diesem Jahr länger außer Betrieb war.
Vorbei an einem Tiergehege führt der Weg nun in das Plohnidorf, wo sich neben einem ehemaligen Karussell aus dem norddeutschen Freizeitpark Heide Park, eine Themenfahrt und eine Achterbahn befinden. Die Häuser sind verziert mit Witzen über das parkeigene Maskottchen und in zahlreichen Schaufenstern werden die Streiche von Max und Moritz des Dichters und Zeichners Wilhelm Busch erzählt.
In der Heide bin ich dieses Karussell vielleicht 1-2 mal gefahren,
hier in Plohn macht es zumindest wie der Bereich selbst eine gute Figur.
Doch Kinder müssen ihr Seepferdchen woanders erwerben.
Bei der Familienachterbahn Plohseidon handelt es sich um einen Force 190 des Herstellers
Zierer, welcher über ein Wasserbecken gebaut wurde und eine phantasievolle Unterwassergestaltung vorweisen kann. Hierbei wurde die Gestaltung hervorragend an das etwas auseinandergezogene Layout angepasst.
Die Fahrt beginnt mit einer seicht ansteigenden Geraden, welche alsbald in eine Linkskurve überleitet. Ein kleiner Schwenker nach rechts und eine kleine Gerade später befördern einen die Reibräder des Lifthügels nach oben. Diesen verlässt man in einer seichten Steilkurve nach links woraufhin die maximale Höhendifferenz von etwa 7,5m erreicht wird. In einer Aufwärtshelix nimmt man erneut an Höhenmetern auf und vollzieht sogleich einen Richtungswechsel. In einer Bayernkurve geht es nun abwärts, hierauf folgt die Rückführung in die Station.
Ich erwartete nicht viel von der Familienachterbahn Plohseidon,
wurde dann aber doch gut unterhalten.
Die Fahrt durch die zwei Helices macht Spaß,
obgleich die Fahreigenschaften ähnlich rauh sind wie bei den Donnersteinen in Hellendoorn.
Der Part vor dem Lift ist dabei schon ein wenig seltsam
wenngleich recht nett gestaltet.
Die Familienachterbahn Plohseidon ist eine nette Achterbahn mit einem überraschend rasanten Layout, jedoch mit recht bescheidenen Fahreigenschaften. Gut, den Kindern wird das wahrscheinlich gar nicht auffallen, doch die Anlage fährt sich wie eine relativ alte Anlage desselben Typs.
In unmittelbarer Nähe befindet sich die kleine Themenfahrt Plohnis Tauchfahrt. Hierbei durchfährt man, ähnlich der ehemaligen Themenfahrt Ocean of Darkness des niederländischen Freizeitparks Attractiepark Slagharen, eine farbenfrohe Unterwasserwelt. Dabei wird die plastische Gestaltung mit einigen gut eingearbeiteten Bildschirmen, in denen unter anderem das Parkmaskottchen auftaucht, unterstützt.
Durch einen Durchgang gelangt man in der Westernstadt, dem Westernbereich des Parks und steht sogleich vor der Holzachterbahn El Toro des amerikanischen Herstellers Great Coaster International. Entlang der hinteren Wende der Achterbahn kann man, ebenso von der anderen Seite kommend, zum Zugang der Holzachterbahn gelangen. Nach einer kleinen Rampe steht man sogleich in der Station und hat nun mehr oder weniger freie Platzwahl, denn viel los war hier trotz des anlagenbedingten Einzugbetrieb nicht.
Nachdem der Zug endlich abgefertigt wurde befördert einen die Liftkette in eine Höhe von etwa 25m. Mit ordentlichen Schwung vollzieht man nun das erste Gefälle, welches recht geradlinig eingeleitet wird ehe es in eine Steilkurve übergeht. Im Tal unterfährt man zum ersten Mal den Lifthügel der Wildwasserbahn und vollzieht währenddessen sogleich einen Richtungswechsel. Eine aufwärtsführende Linkskurve schließt sich an, wechselt aber relativ flott ihre Richtung. Nun führt eine weite Kurve den Zug an den tiefsten Punkt des Layouts, doch auch hier verweilt man nur kurz. Über einen Hügel hinweg drischt der Wagenverbund erneut unter den Lifthügel der Wildwasserbahn hindurch und kurz darauf durch eine Kurve parallel zum
First Drop. Nun folgen mehrere Hügel, welche einen allesamt leicht aus dem Sitz befördern. Vorbei an der Station vollzieht man einen kleinen Schlenker und daraufhin eine Wende. Mit vollem Elan geht es nun erneut hinab wobei das Fahrtfoto geschossen wird. Der darauffolgende Hügel leitet eine bodennahe Rechtskurve ein an der sich zwei Hügel anhängen. Eine letzte Kurve führt den Zug dann hinauf zu den Bremsen und sogleich zurück in die Station.
Ohne das Stück Holz hätte ich an den Kassen schon kein Bock mehr gehabt,
tatsächlich habe ich sehr lange überlegt mich beim Park darüber zu beschweren.
Die Station kann von zwei Seiten erreicht werden,
wobei der obere Weg der interessantere ist.
Gewiss keine Old'99 erwartet man hier
sondern einen wilden Stier,
welcher durch die Westernstadt rast
und der freien Prärie.
Obwohl El Toro nicht sonderlich hoch ist zieht der First Drop sehr ordentlich.
Mit ordentlichen Schwung geht es durch das erste Tal hindurch
und nach einem Hügel in das zweite deutlich tiefere Tal.
Geradezu verschärft drischt der Zug durch den zweiten Tunnel
in Richtung der, doch eher sanften, Airtimehügel.
Nach einer Wende scheint der Stier beinahe gezähmt
doch in der letzten Kurve vor der Rückführung gibt er nochmals vollgas.
El Toro ist eine wirklich gute Achterbahn mit einem absolut brillanten Start, aber eher lauen Ende. Obwohl der wilde Stier bereits am frühen Mittag überzeugen konnte zeigte dieser erst am späten Nachmittag im eingefahrenen Zustand sein volles Potential und dieses lädt, ähnlich der nie wirklich vollen Station des Besuchstages, zu stetigen Wiederholungsfahrten ein. Als die Fülle der Station aber ein einfaches Umsetzten nicht mehr gestattet hat habe ich die Anlage dann aber verlassen, denn der Weg vom Ausgang zum Eingang war es mir auch irgendwann nicht mehr wert. El Toro ist halt nicht Troy aus dem niederländischen Freizeitpark Toverland, aber immerhin eine sehr gute Holzachterbahn und eine Bereicherung ohne Gleichen für den zuvor kaum bekannten Freizeitpark.
In der Mainstreet des Themenbereichs befindet sich der Bahnhof der Westerneisenbahn, eine Rundfahrt durch den Wilden Westen vorbei an den Fahrgeschäften des Bereichs und unterhalb der Holzachterbahn. Interessanter Weise führt die Anlage kurzweilig an den Eingängen des Westernrodeos, ein Break Dance der dritten Bauart mit einer langen und abwechslungsreichen, wenn auch langsamen Fahrt, und der Achterbahn Silver Mine vorbei und blockiert diese.
Bei der Silver Mine handelt es sich um einen Flitzer aus dem Hause
Zierer, welche ähnlich der unter Vorlop hierzulande reisenden Anlage High Explosive ist. Gestartet unter einem deutschen Schausteller in den 70ern wanderte sie bereits recht schnell nach Amerika aus, wo sie bis 1990 ihre Fahrgäste im Freizeitpark Adventureland noch in Originalausstattung unterhielt. Im Jahr 1996 präsentierte sich die Anlage als Rioolrat in einem neuen Gewand und mit neuen Wagen im niederländischen Freizeitpark Avonturenpark Hellendoorn. Diese Wagen in Form einer Kanalratte wurden auch bei der Mäuseachterbahn der Spielerei Rheda-Weidenbrück verwendet, hier aber auch noch in Verbindung mit den Originalen. Komplett an Fahrspaß verlor die Anlage erst im Jahr 2000 wo sie sich mit Bergwerksloren bestückt dem Publikum präsentierte. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht wenn man mit den minimalistischen Flitzern über die Schiene brettert, wie beispielsweise im dänischen Freizeitpark Bakken, oder an den hochwandigen Wagen während der Fahrt andauernd irgendwo anstößt wie es hier der Fall ist.
Der Westernbereich ist wirklich aller erste Sahne,
der Kuhbreaker hingegen ist nur so lala, trotz Facelifting.
Die Schönheitsoperationen hätte man sich hier sparen können,
dabei kann ein Flitzer eine wirklich tolle Achterbahn sein,
es fehlen lediglich die Originalgondeln aus den 70ern dafür.
Auf der anderen Seite des großzügig ausgelegten Platzes befindet sich der Zugang zur Wildwasserbahn mit Geisterbahn, wobei sich der Geisteranteil wahrscheinlich nur zu Halloween wirklich zeigt. Nachdem man die Station verlassen hat führt der Kanal das Boot durch eine kleine Themenpassage in Richtung des ersten Lifthügels. Oben angekommen erfolgt auch sogleich die erste Schussfahrt, welche einen ein wenig befeuchten kann. Nach einer Wende und einer Rechtskurve verlässt man das Plateau und kurvt ein wenig in Zickzackbewegungen durch die Baumwipfel und über das zweite Gefälle hinweg bis nach einer weiteren Rechtskurve der zweite Lift erreicht wird. In luftiger Höhe vollführt man nun eine weitere Wendekurve woraufhin man sich langsam aber sicher der großen Abfahrt nähert. Ohne großen Schnickschnack geht es nun die Schussfahrt hinunter an dessen Ende das kühle Nass wartet und dabei ordnungsgemäß befeuchtet. Es folgt die Rückfahrt zur Station dieser recht ordentlichen Wildwasserbahn.
Am Ausgang der Wildwasserbahn befindet sich interessanter Weise ein kleiner Autoskooter und oberhalb dessen die Geistermühle, welche einige Rüttelplatten, Zerrspiegel und viele schlechte Witze vorweisen kann. Ebenso besonders geht es oberhalb der Wildwasserbahn zu statten. Hier befindet sich neben Deutschlands größtem Baumhaus mit der Rutschbahn Wilde Sau, die Holzmichl- Villa und an ihr angeschlossen das Crazy House. Die Anzahl der Belustigungselemente ist dabei, entgegen meiner vorherigen Vorstellung des Parks leider recht überschaubar.
Schlechte Witze und Rüttelplatten machen die Geistermühle nur bedingt gruselig,
die Idee allein ist aber mehr als lobenswert.
Die Wildwasserbahn bietet zudem soliden Wasserspaß.
In einer ehemaligen Reit- und Showhalle, deren Show wohl auf Grund horrender GEMA Gebühren abgesetzt wurde, befindet sich seit diesem Jahr die Achterbahn Miniwah und das Geheimnis von Gold Creek City. Gut zehn Jahre nachdem der letzte Powered Coaster des Herstellers
Mack in Europa ans Netz ging präsentiert man hier in einer eindrucksvollen Kulisse eine ebenso eindrucksvolle Anlage inklusive regelmäßig stattfindender Multimedia-Show und einer Zuschauerbühne.
Nachdem man die Queue vorbei an einer großen Miniaturlandschaft durchschritten hat befindet man sich sogleich in der Station, wo man wie auch bei der Cobra des Amun Ra im nahen Freizeitpark Belantis den Fehler gemacht hat die Station mit den Beginn des Zuges betreten zu lassen. Nachdem man in diesem Platz genommen hat verlässt dieser die Station in einem gemächlichen Tempo, welches in der ersten Runde auch nicht sonderlich schneller wird. Hierbei hat man dann alle Zeit der Welt die Landschaft mit all seinen Animatroniks, Gestaltungselementen und Effekten zu erkunden. Diese Zeit braucht man tatsächlich auch, denn die Qualität der Umsetzung überrascht durch und durch. In der letzten Kurve nimmt der Zug dann jedoch Fahrt auf und rast zum ersten Mal durch die Station.
Nach einem kleinen Drop aus der Station hinaus durchfährt man erst einmal eine kurze Gerade, die sogleich in eine weite Linkskurve übergeht. Hierauf folgt der Anstieg auf einer weiteren Geraden. Oben angekommen durchfährt der Zug eine weitere Linkskurve mit anschließenden Richtungswechsel. Eine Abwärtshelix schließt sich an, woraufhin zwei etwas stärker geneigte Kurven einen absolut harmonisch verlaufenden Richtungswechsel darstellen. Es folgt eine weite Linkskurve zurück zur Station.
Miniwah und das Geheimnis von Gold Creek City hat mich überrascht,
nicht nur wegen seiner überzeugenden Queue und der allgemeinen Gestaltung der Anlage,
sondern auch durch die flotte Fahrt.
Miniwah und das Geheimnis von Gold Creek City ist ein richtig guter Powered Coaster. Die allgemeine Gestaltung überrascht wie auch die rasante Fahrweise, in diesem doch sehr kompakten Layout. Selbst die erste, langsam durchfahrene, Runde mit ihrem sightseeingähnlichen Charakter reicht bereits aus um die Anlage gut zu finden.
So überzeugend und stimmig die Westernstadt doch ist, so unschön ist der Oldtimerpark auf der anderen Seite des Weges mit seiner Seebühne und kleineren Kinderattraktionen. Hier befindet sich auch die letzte Achterbahn des Parks, die Kinderachterbahn Raupe, ein Big Apple des Herstellers
SBF Visa mit altbewährten Layout.
An diesem Bereich angrenzend befindet sich der Märchenwald mit einigen versteckten Karussellen und nett gestalteten Märchenszenen. Folgt man den Wegen befindet man sich im Dinoland, dem abseits gelegensten Bereich des Parks. Hier befinden sich neben der Floßfahrt durch die Urzeit ein ziemlich nett betriebener Family Freefall Tower des Herstellers
Zierer und ein Tretbootverleih.
So einen Big Apple muss man nicht mögen, die Anlage ist dank SBF Visa wenigstens noch geräumig.
Der Märchenwald ist schön umgesetzt,
mit all seinen gut versteckten Fahrgeschäften.
Das Dinoland ist ein interessanter Themenbereich
mit seiner Floßfahrt und den Referenzen zum bekannten Hanna Barbara Cartoon
Der Freefalltower im Urzeitdorf bietet zumindest eine gute Fahrt.
Der Freizeitpark Plohn ist ohne Frage ein guter Freizeitpark, es fehlt nur ein wenig die Professionalität. Es ist schon ein wenig seltsam wenn man um kurz nach 14 Uhr kaum noch Speisen im Park vorrätig hat, um vier Uhr keinen Kaffee und Kuchen mehr anbietet und stattdessen dabei ist den Kassensturz zu vollziehen und einzuräumen. Neben dem allgemein unmotivierten und unfreundlichen Personal gesellt sich noch das Erlebnis an der Kasse dazu und schon entsteht ein wenig lobenswertes Bild des allgemein doch sehr gelobten Freizeitparks. Ich bin ein Kunde und bin bereit Geld auszugeben, also nehmt es bitte und verweist mich nicht ständig wegen vermeidbarer Fehler.