Meine Frau ist schuld. Ich wollte eigentlich gar nicht hin. Sondern erst, wenn Avatar fertig ist. Und Mako. Und King Kong. Da man sich als Paar von Selbständigen entgegen der allgemein herrschenden Meinung keinesfalls aussuchen kann, wann man Urlaub machen will, hieß es für uns: „Urlaub Ende Oktober oder gar nicht“. Da aus unserer Sicht „gar nicht“ ebenso wenig erstrebenswert ist, wie „10 Tage in der Südsee am Strand liegen“ kam diesmal der Vorschlag für einen Trip in den Sunshine State von meiner Frau. Und dass ich zu Orlando nie „Nein“ sagen kann, dürfte den meisten langjährigen Foristen geläufig sein.
Der Herbst in Orlando ist leider nicht ganz ohne Tücken. Der „Hurrican Season“ auszuweichen war dieses Jahr noch vergleichsweise einfach: der rekordstarke „El Niño“, ein meteorologisches Phänomen, macht Hurricans unwahrscheinlicher, gleichwohl sorgt er aber dafür, dass der floridianische Herbst warm und feucht wird. Was auch genauso eingetreten ist: kein Tag unter 30°C bei bis zu 100% Luftfeuchte. Und das ist deutlich über dem Durchschnitt im Oktober. Das muss man schon wollen.
Aber wie schon geschrieben wollten wir ja. Was den Flug angeht, hatten wir uns – trotz Streiklage – für den Lufthansa-Klassiker FRA-MCO (Nonstop) entschieden. Sofern man früh bucht und bezüglich des Wochentags etwas flexibel ist, kann man auf dem Flug noch den „Business Saver Tarif“ schnappen. Dabei fliegt man um kurz vor 14:00 Uhr in Deutschland los und landet meist gegen 17:00 im Sunshine State. Mittlerweile gibt es auch bei der Lufthansa Sitze, die sich komplett flach ausfahren lassen, so dass ich von den neun Stunden Flug meist zwei Drittel schlafend verbringe. Gerade auf dem Rückflug führt das zu gegen Null gehenden Jet-Lag. Wer sich jetzt sagt: Business Class wollte ich immer schon mal ausprobieren, sei vor den langfristigen Folgekosten gewarnt: wer einmal vorne gesessen hat, der will nie wieder hinten sitzen.
Wenn Ihr mit dem Auto nach Frankfurt fahrt und im Terminal parken wollt, solltet Ihr euch auf der Homepage des Flughafens früh einen Parkplatz reservieren und bis zu 60% sparen.
Ich nehme mittlerweile gerne ein Vorabend-Hotel am Flughafen. Klar könnte man theoretisch auch am Abflugtag fahren, da aber der Anreisetag ohnehin schon wahnsinnig lang ist, genieße ich es, in aller Ruhe einen Tag früher abends ins Hotel zu fahren, nett zu essen, auszuschlafen, in Ruhe zu frühstücken, zu duschen und dann ganz entspannt einzuchecken, statt mit ansteigender Panik auf der A3 in einer Vollsperrung zu stehen.
Wobei der wahnsinnig lange Anreisetag dieses Mal gar nicht so wahnsinnig lang war. Das übliche Doppel Immigration und Mietwagen-Übernahme gestaltete sich überraschend kurz: Bei der Immigration verwendet die Border-Control mittlerweile interaktive Automaten, die – sobald man herausbekommen hat, wie herum man seinen Reisepass hineinstecken muss – ein kurzes Frage-und-Antwort-Spiel samt Selfie veranstalten, das in einem ausgedruckten Zettel mündet, den man dem Einreise-Beamten vorlegt. Summa summarum standen wir binnen 15 Minuten komplett abgefertigt mit unseren Koffern an der Tram zum Terminal. Blieb also als Nervenaufreiber nur noch der Kampf an der Mietwagen-Station, der üblicherweise aus den Disziplinen „Ewig Schlange stehen“ und „Nein, ich möchte kein Upgrade, ja der Wagen ist groß genug, nein ich möchte mich nicht gegen Entführung durch Außerirdische versichern“ besteht. Diesmal hatte ich aber über den ADAC eine Karosse von Alamo vorgeordert und vorab einen Online-Check-In durchgeführt. So musste ich nur noch zu einem Automaten und auf einem schmierigen Touchscreen all das, was ich bereits im Web eingegeben hatte, nochmal eingeben, aber immerhin konnte ich nach weiteren 15 Minuten ins Parkhaus traben, mir einen Wagen aussuchen („Where is the economy row?“ – „Pick any!“) und musste nur noch der Dame an der Ausfahrt den Wisch vom Automaten in die Hand drücken. Automaten, die Wische verteilen, machen das Leben wirklich leichter. Warum hat Disney den Fastpass noch einmal abgeschafft?
So kamen wir noch im Hellen in unserem Hotel an. Das hatte ich in all den Jahren auch noch nicht erlebt. Ach ja, Hotel: Auch wenn ich gerne in Disney-Hotels absteige, waren die infrage kommenden Häuser allesamt ausgebucht. Glücklicherweise hatte ich letztes Jahr bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Hilton Bonnet Creek gemacht. Direkt nebenan liegt das Schwesterhotel Waldorf Astoria. Dies ist zwar noch ein wenig hochpreisiger, kostet aber trotzdem gerade mal halb so viel, wie ein Disney der Luxus-Kategorie. Der Service im Hotel selbst ist dafür nochmals eine Ecke besser, vor allem entfallen die lästigen Schlangen bei Check-In und Concierge. Wir hatten eine „Disney View“-Suite mit Balkon, die ich nur wärmstens empfehlen kann, bietet sich doch von letzterem das komplette Panorama, von Expedition Everest über den Tower of Terror, das Swan and Dolphin, die Epcot Kugel und das Contemporary Resort mit dem Bay Lake Tower.
Blick vom Balkon
Selbiger, jedoch bei Sonnenuntergang
Abends kann man dann die Feuerwerke IllumiNations und Wishes genießen, gelegentlich sogar gleichzeitig. Gerade die Sonder-Feuerwerke im Magic Kingdom, wie HalloWishes mit seinen 360° Effekten sehen einfach bombastisch aus.
IllumiNations
Immer ein Genuss, auch aus der Ferne
Doppel-Feuerwerk: IllumiNations plus HalloWishes
Zwei Feuerwerke in einem
Ein atemberaubendes Panorama
Kaboom
Man tut auch gut daran, einen Tarif mit Frühstück zu buchen: das Oscar’s ist der ideale Start in einen anstrengenden Tag, die Auswahl gigantisch und Qualität und Service echte fünf Sterne.
Service wird ohnehin ganz groß geschrieben. Schon vor Anreise stellen sich die Concierges per Mail vor, man bekommt Süßigkeiten-Körbe, Fruchtschalen und Liebesbriefe aufs Zimmer gebracht. Die Zimmermädchen kommen drei Mal am Tag: einmal um sauber zu machen, einmal um Badelatschen vors Bett zu stellen und dann nochmal um zu fragen, ob man noch etwas braucht.
Das Hotel hat einen schönen, ruhigen (lies: Kreisch-Kiddies armen) Pool, den wir trotz des vollen Programms ausgiebig zum Relaxen genutzt haben. Es bietet zusammen mit dem Hilton einen Shuttle-Service an, der eng getaktet und zuverlässig die Disney-Parks anfährt. Ich habe es persönlich gerne etwas unabhängiger, daher nutze ich lieber meinen eigenen (Miet-)Wagen. Hier zahlt sich die tolle Lage im Bonnet Creek „im Herzen von Disney“ aus: wenn man sich einmal ein bisschen auf dem riesigen Areal auskennt, ist es gerade 10 Minuten nach Epcot, Animal Kingdom und Hollywood Studios, 15 Minuten zum Magic Kingdom. Universal, Seaworld und Busch Gardens sind ebenfalls leicht zu erreichen und zu Disney Springs (so schimpft sich jetzt „Downtown Disney“ – Raider heißt jetzt Twix) ist es nur ein Katzenspring. Sprung. Im Gegensatz zum Schwesterhotel Hilton hat man aber beim Waldorf nicht die Wahl zwischen Valet und Self-Parking, sondern muss den kostspieligen Parkservice nutzen. Dieser ist aber im höchsten Maße angenehm: wenn man abends abgeschossen vom Park-Besuch nur noch ins Bett will, lässt man das Auto einfach stehen (natürlich mit steckenden Schlüsseln). Ruft man morgens beim Valet an, bevor man das Zimmer verlässt, so wartet der Wagen bereits unten auf einen, zusammen mit einer Flasche Wasser.
Der Schlafkomfort ist fantastisch, die Klimaanlage leise und gut dosierbar und die Ausstattung zwar plüschig aber elegant.
Das Wohnzimmer unserer Suite
Das Schlafzimmer
Wer im Übrigen Miles&More-Meilen sammelt, sollte sich im Hilton HHonors-Programm anmelden, denn für jeden ausgegebenen Dollar bekommt man nicht nur eine Meile, sondern auch noch zusätzliche HHonors-Punkte, so dass man dann zum Beispiel im Folgejahr kostenlos im Frankfurt Hilton übernachten kann. Darüber hinaus bekommt man gut funktionierendes WiFi auf dem Zimmer für lau.
Der Lufthansa-Rückflug geht abends um 20:30 Uhr. Daher hatten wir unser Zimmer einen Tag länger gebucht, was ich jedem nur empfehlen kann, denn selbst wenn man super-übervorsichtig ist, reicht es voll und ganz um 18:30 Uhr vom Hotel loszufahren. Schnellpacker haben so einen kompletten Tag gewonnen.
Fazit: In den niedrigeren Preislagen (La Quinta, Seralago etc.) macht man in Orlando nichts falsch. Soll es aber ein bisschen netter sein, sind sowohl das Hilton als auch das Waldorf Astoria eine noblere, aber auch höherpreisige Wahl. Beide sind jedoch jeden Cent wert. Im Waldorf ist man ab $250 die Nacht dabei, im Hilton gehen die Raten bei $150 los. Leider folgen beide dem unseligen Trend, noch Resort- und Parking-Fee aufzuschlagen, so dass man am Ende nochmal $40-$60 pro Tag höher liegt.
War man vorher noch nie in einem Disney Hotel, so sollte man sich diesen Luxus, wenn man es kann, auch einmal gönnen. Kennt man jedoch das Disney-Angebot bereits, bekommt man bei den beiden beschriebenen Anlagen zwar weniger Magic, dafür aber umso mehr Service für einen weniger schmerzhaften Tarif. Vorzüge wie Extra Magic Hours (die ohnehin wenig bis gar nichts bringen) und die Möglichkeit, bereits 60 Tage im Voraus FastPasses zu plündern (will heißen: überhaupt eine Chance auf einen FastPass für die Sieben Zwerge, Toy Story Mania oder Wishes zu bekommen) fallen dann natürlich weg. Und auch wenn ich es nicht gerne zugebe: ich bin jetzt in einem Alter, wo ich nach 18 Stunden Magic auch mal froh bin, mich in ein magic-freies Hotel zurückziehen zu können.
Eine solide Alternative sind die Universal Hotels, allen voran das Royal Pacific. „Dank“ Harry Potter sind diese aber auch nicht mehr so preiswert, wie sie einmal waren. Und die gegenwärtige Dauerbaustelle Sapphire Falls ist ggf. auch nicht jedermanns Sache.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Wieder ein schöner, kurzweiliger Bericht der im Forum vermutlich noch öfter ausgegraben wird, wegen der vielen guten Tipps. Und zwei Feuerwerke in einem Bild... damit hast sogar du dich noch selbst getoppt.
Wer sich jetzt sagt: Business Class wollte ich immer schon mal ausprobieren, sei vor den langfristigen Folgekosten gewarnt: wer einmal vorne gesessen hat, der will nie wieder hinten sitzen.
Das glaube ich dir gern. Grad für den Rückflug würde ich mir das mal gerne gönnen. Geht einem ja mit fast allem so. Autos, Zimmer, Essen... Es gibt keinen Weg zurück. =(
Allerdings wird ein Freund von mir (inkl Frau und 3 Kleinkindern) von seiner Firma auch immer in die Business Class geschickt und ich weiß, dass die anderen BC-Gäste dann doch lieber hinten sitzen würden.
... aber immerhin konnte ich nach weiteren 15 Minuten ins Parkhaus traben, mir einen Wagen aussuchen („Where is the economy row?“ – „Pick any!“)
Wie funktioniert das denn? Ich hatte bisher immer auf meinem Wisch schon eine Nummer mit dem Auto stehen. Nix mit "Pick any!"
Hatte jetzt schon 3 mal eine "Niete" gezogen und einen Nissan erwischt. =(
Der Lufthansa-Rückflug geht abends um 20:30 Uhr. Daher hatten wir unser Zimmer einen Tag länger gebucht, was ich jedem nur empfehlen kann, denn selbst wenn man super-übervorsichtig ist, reicht es voll und ganz um 18:30 Uhr vom Hotel loszufahren. Schnellpacker haben so einen kompletten Tag gewonnen.
Moment... Ich bin ja auch ein Freund von "lieber mehr zahlen und dafür relaxed leben", aber ihr habt eine 250$ Nacht bezahlt, um das Zimmer bis 18:30 nutzen zu können? Wann wäre denn Checkout gewesen?
Allerdings wird ein Freund von mir (inkl Frau und 3 Kleinkindern) von seiner Firma auch immer in die Business Class geschickt und ich weiß, dass die anderen BC-Gäste dann doch lieber hinten sitzen würden.
Wie funktioniert das denn? Ich hatte bisher immer auf meinem Wisch schon eine Nummer mit dem Auto stehen. Nix mit "Pick any!"
Hatte jetzt schon 3 mal eine "Niete" gezogen und einen Nissan erwischt. =(
Ich habe schon beide Varianten erlebt.
Moment... Ich bin ja auch ein Freund von "lieber mehr zahlen und dafür relaxed leben", aber ihr habt eine 250$ Nacht bezahlt, um das Zimmer bis 18:30 nutzen zu können? Wann wäre denn Checkout gewesen?
Check-Out ist 11:00 Uhr. Mit etwas Glück kann man am Vorabend der Abreise auf 14:00 Uhr verlängern, das ist aber keinesfalls garantiert, da die Hotels sehr gut gebucht sind. Faktisch erkauft man sich mit der Extra-Nacht einen Extra-Tag im Park. Und ab da ist es blanke Betriebswirtschaft: das knappe Gut sind die Netto-Park-Tage, die sich in unserem Fall von 9 auf 10 erhöhen, während die Fixkosten (Flug, Mietwagen etc.) gleich bleiben. Am Ende sinken dann die Kosten pro Park-Tag, wenn man einen Tag länger bleibt.
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Wozu habt ihr das Zimmer am Abreisetag genutzt wenn ihr tagsüber im Park wart? Mit Mietwagen kann man doch morgens auschecken, Zeug ins Auto packen, in den Park, von da zum Flughafen?
Ich kann das schon verstehen.
9 bis 15 Uhr in den Park. Dann ins Hotel und vor dem langen Flug nochmal frisch machen, umziehen, aufs eigene Töpfchen...
Volker versteht mich: es ist einfach angenehmer, eben nicht durchgeschwitzt, sondern geduscht und mit frischen Klamotten im Flugzeug zu sitzen. Etwas, das ich mir im übrigen von meinen potenziellen Sitznachbarn im Flieger auch wünschen würde.
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Tom: Ich liebe deine Berichte. Aber der Knaller ist die wohl beste Erklärung des Fixkostendegressionseffektes, die ich je gehört habe. 😂 Und ja: Ich würde es auch so machen, nicht nur in Punkto stressfreier Aufenthalt.
@Endy: Meine Frau würde sicherlich nicht jedes Jahr nach Orlando reisen, aber wenn wir schon einmal da sind, dann macht Sie auch gerne alles mit. Schön ist, dass wir zusammen auch das Thema "Gut Essen in Parks" angehen. Dieses Jahr mit Klassikern, wie "Mythos" und dem "Brown Derby", aber auch Novitäten wie dem "Le Cellier", "Italienisch im Magic Kingdom" und "Yak & Yeti".
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Ich habe so das Gefühl, dass deinen Hoteltipps bei onride gewisse Streuverluste gegenüber stehen ... ich empfinde ein LaQuinta am I-Drive, 20 Meter von einem Denny's und 50 Meter von einer Alamo-Vertretung jedenfalls als absolut ausreichend.
@Tim: Du kommst doch aus der Werbung, ich dachte, da wird die dicke Kohle gemacht? Scherz beiseite: ich empfand jahrelang das Seralago als ausreichend. Mehr als das: zu Zeiten spektakulärer Dollarkurse konnte man da für ¤30 pro Tag nächtigen. Und wenn ich auf dem täglichen Weg zum Hotelsafe an der Rezeption (das Seralago hat keine Roomsafes) einem halben Dutzend Zimmermädchen begegne, die ausnahmslos freundlich grüßen, dann bin ich genuin beeindruckt.
Zum Hilton (das im übrigen gar nicht so wahnsinnig teurer als das La Quinta ist) bin ich eigentlich nur deswegen gekommen, weil ich seinerzeit vor der Wahl stand, entweder einen Orlando-Trip abzusagen, oder auf ein Business-Hotel mit hochperformanten WLAN umzusteigen, um mich nach 12 Stunden Magic Kingdom abends nochmals für ein Großprojekt 2-3 Stunden ans Notebook zu schwingen. So hat alles seinen Preis.
Der Tellerand (also, der zum Drüberblicken) ist nun mal ein Kreis mit 360°.
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Ich bin ja völlig bei dir. Vor allem dann, wenn man im Urlaub noch arbeiten muss. Das kommt bei mir zum Glück selten vor, aber auch ich habe schon Treatments im Camping geschrieben, kurz bevor ich den Break Dance angeworfen habe.
Aber für die dicke Kohle hätte ich Agenturchef in den 90ern sein müssen, nicht (Senior-)Texter in den 2000ern.
@Christian: In den USA buche eigentlich immer über die Homepage der Hotels. Bei Hilton hat das auch den Vorteil des "Free WiFi", das nur bei Buchung über hilton.com angeboten wird.
Damals habe ich auch hin und wieder zu Expedia gegriffen. Das ist vor allem dann empfehlenswert, wenn man für eine Gruppe bucht, da man so keine Probleme mit Wechselkursschwankungen hat und im Vorfeld abrechnen kann. Es gibt nämlich nichts ärgerlicheres, wenn man als Organisator eines Trips im Nachhinein noch seinem Geld hinterherlaufen muss. Ist aber glücklicherweise bislang erst zwei Mal vorgekommen.
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