Nicht dumm sterben, alles lesen: Alte Männer im Hotel –
Magic Kingdom: so macht's der Fachmann –
Tom Henrichs' Philosophische Betrachtung der Parkwelt –
Von wilden Tieren
Walt Disney World ist seit einiger Zeit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Damit meine ich nicht einmal den Umstand, dass Hotelbewohnern extra magische Stunden vergönnt sind und sie 30 Tage mehr Zeit haben, die begehrten FastPass+ Slots zu ergattern. Nein … schon an der Kasse reibt sich der Erst- oder Nach-langer-Zeit-mal-wieder-Besucher verwundert die Augen: Für ein Tagesticket im Magic Kingdom werden mittlerweile $105 plus Steuern fällig, für alle anderen Parks hingegen „nur“ $97. Es wird schnell überdeutlich: der erste in Florida errichtete Park ist das „Kronjuwel“ und wird ehrfurchtsvoll gehegt und gepflegt. Das muss nicht unbedingt nur positiv sein: Experimente werden hier seit dem nach nur wenigen Monaten Betrieb wieder geschlossenen „Alien Encounter“ keine mehr gemacht. Stattdessen konzentriert man sich darauf, das „Erbe“ Disneys stets auf Hochglanz poliert zu präsentieren und irgendwie zu versuchen, den von Jahr zu Jahr anschwellenden Besucherströmen irgendwie Herr zu werden.
Letzteres hat teilweise den Anklang leichter Verzweiflung, zum Beispiel, wenn mit einem unfassbaren logistischen Aufwand der Hub vor dem Schloss verbreitert worden ist, um mehr Platz bei Paraden und Feuerwerken zu haben. Oder wenn in Rick’s Starlight Cafe die ehemalige Terasse (die, bei denen einem das Tablett mit dem Burgern immer aus der Hand gefallen ist, wenn man versuchte, die Tür aufzustemmen) in Indoor-Seating umgebaut wurde. Oder wenn man mit einem Millionen-Aufwand die verwaiste Seilbahn-Station neben Small World in eine öffentliche Toilette umbaut um dann später die bisherigen Bedürfnisanstalten bei Peter Pan dessen Queue zuzuschlagen. Und der Umstand, dass die Richard Petty Driving Experience neuen Parkplätzen weichen musste, macht mir persönlich Angst.
Ja, im Magic Kingdom ist es voll. Ich besuche jetzt seit 15 Jahren Orlando und erinnere mich noch gut an Trips, an denen man abends die zweite Spectromagic Parade nach dem Feuerwerk im Frontierland faktisch alleine genießen durfte. Danach konnte man sich aussuchen, welche Attraktion man bis zum Parkschluss um 01:00 Uhr Nachts fahren wollte, denn es war überall Walk-On. Bei den Piraten der Karibik konnte man den ganzen Tag durchlaufen. Oh ja, alte Männer, die von damals berichten.
Heute führt die Verfügbarkeit von FastPass+ an nahezu allen Attraktionen dazu, dass 40-60 Minuten an Haunted Mansion, Jungle Cruise, den drei Mountains, Arielle und Winnie Pooh normal sind, länger geht dabei natürlich immer. Und das zu einer Besuchs-Saison, die nicht einmal zur Peak-Zeit zählt: rücken Feiertage wie Labour Day, Thanksgiving, Weihnachten oder Ostern näher, springen einem auf der Disney App auf der gesamten Karte Wartezeiten im dreistelligen Bereich entgegen.
Ein solch dramatischer Anstieg der Wartezeiten ist im Übrigen ausschließlich im Magic Kingdom zu beobachten – in Ecpot, Animal Kingdom und den Studios wartet man zwar auch tendenziell länger, aber nicht in dem Maße wie im magischen Königreich. Das mag daran liegen, dass viele das wirklich gelungene „New Fantasyland“ sehen wollen.
Das neue Fantasyland ist umwerfend schön gestaltet und ...
... mit viel liebe zum Detail
Vielleicht liegt es aber auch darin begründet, dass Animal Kingdom in seiner etwas unseeligen Prä-Avatar-Phase feststeckt, die erst 2016 mit dem Start der Ganztages-Öffnung und
„Rivers of Light“ ihrem Ende entgegen geht. Ecpot wird ebenfalls erst nächstes Jahr mit
„Frozen ever after“ eine „neue“ Attraktion präsentieren (die die Leute werden vermutlich komplett verrückt danach sein). Und die Hollywood-Studios sind gegenwärtig nach Wegfall der Backlot-Tour, der Parade und American Idol ein Schatten ihrer selbst. Erst Toystory- und Star Wars-Land werden hier wohl das Ruder herumreißen. Es fragt sich nur: wann?
So strömen die Massen weiterhin hauptsächlich ins Magic Kingdom und sorgen in der Summe für die oben angesprochenen Wartezeiten. Und dazu, dass so manche Soccer-Mum sich fragt, wo denn die f***ing Magic sei. Und ein Stück weit, ist da schon was dran: ohne Vorbereitung kommt man im Magic Kingdom mittlerweile nicht mehr weit. Befolgt man aber ein paar einfache Regeln, so ist es immer noch möglich, den Park in vollen Zügen zu genießen. Daher hier – mein ...
10 Punkte Plan
1. Einen Profi ranlassen. Erstbesucher tun gut daran, einen Veteranen an ihrer Seite zu haben. Dafür gibt es schließlich Foren wir onride.
2. Den richtigen Wochentag wählen: Die Regeln dazu sind (in absteigender Wichtigkeit):
-
- keine Early Magic Hours
- keine Late Magic Hours
- einen Tag mit Wishes wählen (ohne Feuerwerk ist doof, und es findet im Gegensatz zu Epcot nicht täglich statt)
- kein Samstag
- kein Sonntag
- kein Montag (weil viele mit dem MK starten)
- innerhalb des Trips möglichst weit vorne (weil es so anstrengend ist)
3. Früh da sein. In den ersten beiden Stunden ist der Park noch vergleichsweise leer, an vielen Attraktionen Walk-On. Um aber früh da zu sein, muss man früh da sein. Öffnet der Park z.B. um 09:00 Uhr, so gibt es meist bereits um 08:40 eine Eröffnungs-Zeremonie (weil sonst der Bereich vor den Parktoren zu voll wird). Vorher gilt es aber noch die Taschenkontrolle zu überwinden, mit dem Boot überzusetzen (die Monorails fahren morgens häufig nur für Hotelgäste) und überhaupt erst einmal vom Parkplatz zum Ticket and Transportation Center zu gelangen. Es ist also keinesfalls übertrieben, als Ankunftszeit am Parkplatz 07:45 Uhr anzupeilen (dann kann man auch zu Fuß zum TTC laufen). Hier arbeitet die Zeitverschiebung für den Gast aus Europa und das sollte man ausnutzen. Hat man noch keine Tickets, darf es auch gerne 07:30 Uhr sein.
Das Panorama bei der morgendlichen Anfahrt macht Lust auf mehr
4. Always be prepared. 30 Tage vor dem Besuch FastPass+ über die
Disney-Homepage oder die
Disney App buchen. Dabei sollte man immer bedenken, dass man nach dem Verbrauchen der drei Fastpasses im Park an den FastPass+ Kiosken einen neuen FastPass bekommt. Daher ergibt es Sinn, die Fastpasses ab 11:00 Uhr (wenn die Massen anrollen) so eng wie möglich zu setzen. Idealerweise kann man dann kurz nach eins schon den nächsten FastPass buchen. Klassische Kandidaten für FastPasses sind: Die drei Mountains, Jungle Cruise, Winnie Pooh und Haunted Mansion. Die 7 Zwerge sind meistens schon von Hotel-Gästen „leergebucht“, Peter Pan ebenfalls, funktioniert aber morgens prima im Stand-by. Das System schlägt Fast-Pass-Kombinationen vor, die nicht unbedingt dem persönlichen Gusto entsprechen müssen. Das ist aber kein Problem, da man Rides und Zeiten beliebig oft tauschen kann.
5. Smartphone mitnehmen. Disney App installieren. Es geht nicht mehr ohne. Wartezeiten und Downtimes checken, Fast-Passes (um-)buchen, Restaurants reservieren. All das geht mittlerweile nur noch mit der Disney App. Da in den Parks flächendeckend WLAN vorhanden ist, steht der Nutzung kein (Kosten-)Hindernis mehr im Wege. Die App kann und sollte man zuhause ausprobieren. Und ja: die App ist buggy. Und ja: das WLAN bricht gerne man zusammen. Welchen WLAN nicht?
6. Der Wahrheit ins Auge blicken. Vielleicht wird es ja gar nicht so voll. Vielleicht läuft vor meinem Besuch eine Reportage à la Blackfish im US-TV, in der enthüllt wird, dass Disney total böse ist und keiner will mehr da hin. Vielleicht werden alle anderen Gäste von Außerirdischen entführt. Ja, kann alles passieren. Wahrscheinlicher ist aber: es wird voll. Vermutlich werdet Ihr 60 Minuten in der Queue der Sieben Zwerge stehen. Aber ehrlich: es gibt weitaus schlimmere Orte, 60 Minuten zu verbringen. Wer sich kopfmäßig darauf einstellt, freut sich später umso mehr, wenn er nur 55 Minuten warten musste.
7. Bring the right friends. Am Ende – und da machen wir uns nichts vor – verbringt man einen Großteil des Tages in Queues mit Warten. Wenn man das mit den richtigen Leuten tut, muss das keinesfalls langweilig sein, im Gegenteil.
8. Trimm dich. Die besten Pläne helfen natürlich wenig, wenn die allgemeine körperliche Verfassung 19 Stunden auf den Beinen nicht mitmacht. Hier kann ich nur im Vorfeld ein Ausdauertraining anraten. Wandern hilft. Und gutes Schuhwerk.
9. Immer ein Ass im Ärmel haben. Oder einen Füller. Es gibt sie nämlich: Attraktionen mit kurzer bis gar keiner Wartezeit. Zunächst einmal wären da die sieben Shows des Parks zu nennen: The enchanted Tiki Room, Carousel of Progress, Country Bear Jamboree, Hall of Presidents, Mickey’s Philharmagic, Monster’s Inc. Laugh Floor und Stich’s Great Escape. Die Wartezeit ist hier eigentlich den ganzen Tag über gleich, nur mit ganz viel Pech muss man länger als eine Showlänge warten. Auch People Mover, Schaufelrad-Dampfer, Park-Eisenbahn und ein Trip auf Tom Sawyer Island lassen sich jederzeit einschieben, um die Zeit bis zum nächsten FastPass-Fenster zu füllen.
Die stilvollste Methode, zu "füllen"...
... ist immer noch das Carousel of Progress
Warum nicht einfach mal Schaufelrad-Dampfer fahren?
Oder die Parkeisenbahn nutzen?
10. Flexibel bleiben. Man hat die gesamte „My Plans“-Seite in der Disney App voll mit Fast-Pass- und Dining-Reservierungen und dann regnet es genau am sorgsam nach Regel 2 dieser Liste ausgewählten Tag. Aus Kübeln. Kommt vor. Hier ist Flexibilität das A und O. Auch wenn Planung wichtig ist: ein Themenpark-Besuch enthält immer noch viel Unwägbarkeiten und es kann immer etwas dazwischen kommen. Hier ist cool bleiben die Devise. Und idealerweise Puffer, in Form von Ersatz-Tagen zum Beispiel.
Wer jetzt denkt: Um Gottes willen, da geh ich doch lieber in den Movie Park. Gute Entscheidung. Bitte ab hier nicht mehr weiterlesen. Auf Wiedersehen.
For the rest of us: De facto kommt der branchenweit einmalige Publikumszuspruch nicht von ungefähr. Das Magic Kingdom ist und bleibt das Prestigeobjekt der vier Parks und insgesamt unternimmt Disney enorme Anstrengungen auf der Qualitäts-Skala die vermaledeiten 5% von 95% auf 100% zu schaffen – und wir alle wissen, wie schwer das ist.
So werden gegenwärtig alle Queues (in denen man sich – wie oben bemerkt – schon einmal länger aufhalten kann) interaktiv umgestaltet. So kann man bei Space Mountain Videogames zocken, bei den Sieben Zwergen Diamanten schürfen und bei Big Thunder Mountain die Luftqualität in den Schächten mit Hilfe von Kanarienvögeln prüfen (klingt grausam ist aber tatsächlich saukomisch). Bei Peter Pan tauchen virtuelle Feen und Schmetterlinge im eigenen Schattenwurf auf (sehr cooler Effekt). Und in der Haunted Mansion kann man mit der Schattenwelt in Kontakt treten.
Was im Bereich der Main Street an Entertainment aufgefahren wird, ist teilweise schon nicht mehr feierlich. Direkt morgens zur Eröffnung sorgen die A Capella Sänger „Dapper Dans“ für Stimmung, direkt gefolgt von der kleinen aber feinen Main Street Trolley Show. Größer angelegt ist die „Move It! Shake It! Celebrate It“ Mini-Parade, die mehrfach täglich abwechselnd mit der Show „Dream Along with Mickey“ am Schloss aufgeführt wird. Um 15:00 Uhr gibt es dann die spektakuläre Festival of Fantasy Parade, abends die Main Stree Electical Parade (an einigen Tagen sogar 2 mal) und natürlich das absolute Bad-Ass Feuerwerk „Wishes“. Das ist schon eine amtliche Ansage. Und von dem über den ganzen Park verteilten „Ambient Entertainment“ will ich gar nicht erst anfagen.
Festival of Fantasy mit Rapunzel
Farbenfrohe Kostüme
Peter Pan auf großer Fahrt
Tinkerbell ist auch dabei
Und ein feuerspeiender Drache
Hatte ich schon die farbenfrohen Kostüme erwähnt?
Der Chef beendet die Parade
Dass der Park darüber hinaus in jedem Detail so aussieht, als wäre er gestern erst eröffnet worden, kann man nicht oft genug erwähnen.
Ganz was Feines, wenngleich auch nicht ausschließlich Magic Kingdom spezifisch, ist der „Memory Maker“. Dabei handelt es sich um eine Photo-Flatrate: Action-Aufnahmen auf Attraktionen, Bilder mit Charactern oder von PhotoPass-Fotografen vor den bekannten „Sehenswürdigkeiten“ der Parks … für $160 (Vorbucher-Preis) bekommt man alle innerhalb des Aufenthalts aufgenommenen Fotos zum Download. Dazu muss man einfach das Magic Band oder eine spezielle PhotoPass-Karte an ein Lesegerät des Fotografen halten. Auch hier kommt die Disney App zum Einsatz: die Fotos erscheinen nach wenigen Minuten auch live auf dem Smartphone. Cool. Die Qualität der Fotos ist dabei durchaus gestreut: Einige Fotografen verstehen durchaus ihr Handwerk, andere hingegen … nicht so. Aber zum einen gibt es Photoshop und zum anderen sind auf den Aufnahmen immer zwei unfassbar schöne Menschen drauf.
Die Jahre brachten bei mir auch das steigende Bedürfnis, in den Parks gut zu essen. In Epcot ist das vergleichsweise leicht, da man aufgrund des Überangebots an der World Showcase Lagoon häufig sogar noch am selben Tag einen Tisch bekommt, wenngleich auch nicht immer zur Wunsch-Uhrzeit oder im Wunsch-Restaurant. In den Studios habe ich mit etwas Vorlaufzeit eigentlich immer mit dem „Brown Derby“ Glück gehabt und im Animal Kingdom mittlerweile das „Yak and Yeti“ für mich entdeckt. Im Magic Kingdom ist es nicht ganz so einfach, ein gutes Restaurant zu finden (und dort einen Patz zu bekommen). Das „Be our Guest“ ist stets auf Monate ausgebucht und während ich „Character Encouters“ generell tolerant gegenüber stehe, kann ich sie beim Essen nicht leiden. Bye Bye Crystal Palace. Rick’s Starlight Cafe geht natürlich immer, selbst wenn der Burger, nachdem man sich an der Condiment Bar Ketchup und Mayo geholt und sich – artistisch mit dem Tablett durch die Menschenmassen jonglierend – zum Main Auditorium mit Sonny Eclipse durchgekämpft hat, kalt ist. Das ist schließlich Teil der „Experience“. Okay, das war jetzt romantische Verklärung.
Sonny Eclipse beorgelt den kalten Burger
Wer es etwas ruhiger mag, dem sei das Columbia Harbour House ans Herz gelegt und hier ganz besonders der gegrillte Lachs mit Couscous und Brokkoli.
Wir hatten darüber hinaus diesmal das Glück, einen Tisch im „Tony’s Town Square“ zu schießen, und was soll ich sagen: Nicht schlecht! Okay, das Ambiente bewegt sich auf dem Niveau einer Bahnhofsvorhalle, die Bedienung war freundlich aber überfordert (was aber nicht an den Kellnern lag, sondern am Umstand, dass der Laden rappelvoll war), das Essen aber italienisch authentisch und wirklich überraschend gut. Kann man machen.
Für den geneigten Leser, der jetzt komplett verwirrt gar nicht mehr weiß, wie er seinen Besuch im Magic Kingdom angehen soll, hier – als Anregung – schlaglichtartig unser Tagesablauf, der sich bewährt hat:
- Morgens um kurz vor acht Anrollen auf dem Parkplatz
- Übersetzen mit dem Boot
- Unter anderem Peter Pan und Big Thunder Mountain ohne FP
- Um 11:00 Mittagessen bei Rick’s Starlight Cafe, danach standesgemäß Peoplemover
- Fastpasses für Space Mountain, Winnie Pooh und Splash Mountain
- Im Laufe des Tages noch extra Fastpasses für Jungle Cruise und Buzz Lightyear
- Die Sieben Zwerge mit 60 Minuten Wartezeit im Standby. Längste Wartezeit des Tages.
- Parade um 15:00 vor dem Schloss
- Abends Dinner bei Tony
- Danach Main Street Electrical Parade
- Danach Wishes am Hub direkt vor dem Schloss
- Dunkelfahrt auf Big Thunder Mountain
- Man muss auch Glück haben: Pirates war den ganzen Tag down. Eine halbe Stunde vor Parkschluss ging die Fahrt wieder. Wir mit an Bord (Regel 9)
- Zurück zum Parkplatz mit der Monorail
So hatten wir – allen Widrigkeiten zum Trotz – einen wahrhaft magischen Tag in einem der schönsten Freizeitparks der Welt. Einem Park, der mir einfach nicht langweilig wird, egal wie oft ich ihn besuche.
Und nach so viel Text jetzt noch ein paar Bilder:
Space-Mountain Trick-Gegenlicht-Aufnahme. Yeah!
Man erkennt sie schon am Horizont:
zweifelsohne eine der schönsten Achterbahn-Anlagen der Welt:
Big Thunder Mountain
Roter Fels vor blauen Himmel
Und die Bahn kommt. Mit Gebimmel.
Splash Mountain ist einer der besten Rides im Park
Futuristische Gestaltung im Tomorrowland
Romantischer Blick über den See auf das Schloss