Zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten (täglich ab 14 Uhr) bieten wir Ihnen die folgenden Aktionstage und Programmhighlights:
Freitag,den 26.03.2016: Eröffnung
14 Uhr: Eröffnung mit 3 Bollerschüssen
14-16 Uhr: Happy Hour
18 Uhr: offizielle Eröffnung mit Fassanstich
(durch Kristina Wulf, Eurogress Aachen; Klaus-Dieter Jacoby, Betriebsauschuss des Eurogress Aachen; Peter Loosen, Schaustellerverband Aachen)
Dienstag, den 29.03.2016
Studenten-Tag (ab 14 Uhr)
Teilnehmende Schausteller bieten besondere Ermäßigungen für Studenten
Mittwoch, den 30.03.2016
Familien-Tag (ab 14 Uhr)
Familien erhalten 50% Rabatt auf allen Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäften
Freitag, den 01.04.2016
Ladies Day (ab 19 Uhr)
Ladies zahlen auf alles teilnehmenden Fahrgeschäften nur 1,-¤
Die Gastronomie macht spezielle Angebote
Aperol Sprizz und Hugo's zum Sonderpreis
Dienstag, den 05.04.2016
Studenten-Tag (ab 14 Uhr)
Teilnehmende Schausteller bieten besondere Ermäßigungen für Studenten
Mittwoch, den 06.04.2016
Familien-Tag (ab 14 Uhr)
Familien erhalten 50% Rabatt auf allen Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäften
Montag, den 11.04.2016: feierlicher Abschluss
ca. 22 Uhr:
Die Schausteller bedanken sich mit einem Feuerwerk
Bendtaler!
Die „Bendtaler“ gibt es immer noch!
Beim Kauf von 25 Bendtalern zahlt man statt 25,00 ¤ nur 20,00 ¤ und spart somit 5,00 ¤.
Die Bendtaler sind einen Euro wert und an jedem Geschäft auf dem Bend einlösbar.
Dieses Angebot lohnt sich auf jeden Fall für Familien, aber auch für ganz große Fans des Bends.
Ausschließlich an der Kasse des Eurogress erhältlich:
Mo. – Fr. von 10.00- 18.00 Uhr und
Sa. von 10.00 – 14.00 Uhr
Tel. 0241 – 9131 100
Location:
Laut Kirmesforum.de könnte die Beschickung diesmal sehr holländisch ausfallen:
Spinning Coaster XXL - Buwalda
The View - 55m/Harms
Around the World - van der Beek
Gladiator - Buwalda-Kriek
Projekt 1 - Sipkema
Ghost Rider - Löffelhardt
Beach Party - Milz
Fahrt ins Paradies - Schleifer
Europa Ring - Rohleder
Autoscooter (AS) - Loossen
Sound Center (AS) - Grass
7D Kino - Horz
Spuk - Sipkema
Kristall Palast - Sturm
Bahn auch heute nicht in Betrieb. Schriftzüge sind eingeschaltet, sonst sieht es wirklich nach verrammelt aus. Ich fürchte das wird wohl nichts mehr geben. Schade für den Bend und Lehrgeld für Buwalda. An wem es auch immer liegen mag, dass die Unterlagen nicht vorliegen.
Vielleicht doch noch eine Eröffnung in der zweiten Kirmes-Woche?
Aachen. Auf Sicherheitsbedenken fährt hier niemand ab. Sie gibt es auf dem Öcher Bend nicht. Die Technik läuft fehlerlos. Trotzdem steht die riesige Hauptattraktion des diesjährigen Frühjahrsbends – die Achterbahn „Spinning Coaster“ – still.
Der Grund: Der zuständige TÜV Süd findet auch in den kommenden Tagen keine Zeit, einen Experten für derlei „fliegende Bauten“ von München nach Aachen zu schicken, um hier vor Ort einen fehlenden deutschen Prüfstempel unter die elektrotechnischen Unterlagen der niederländischen Achterbahn von Colin Buwalda zu setzen. So will das nämlich die Vorschrift.
„Wir bitten um Verständnis, das klappt frühestens nächste Woche“, erklärt Dr. Thomas Oberst vom TÜV Süd auf Anfrage unserer Zeitung. Man müsse schließlich in ganz Deutschland Fahrgeschäfte prüfen. Und da habe man eben gerade im Frühjahr, wenn vielerorts das Kirmesgeschäft beginnt, nicht immer Personal verfügbar, erklärt er. Zumal man den Betreiber des „Spinning Coasters“ bereits Ende vergangenen Jahres schriftlich aufgefordert habe, fehlende Unterlagen zur Elektrotechnik nachzureichen.
Denn eigentlich sollte die Achterbahn mit kreiselnden Gondeln am vergangenen Osterwochenende in der Kaiserstadt Deutschland-Premiere feiern. Doch daraus wurde nach der gescheiterten Erstabnahme vom Wochenende nichts, obwohl Achterbahn-Chef Colin Buwalda am Mittwoch persönlich beim TÜV Süd in München vorstellig wurde – mit sämtlichen nachgeforderten Zertifikaten für sein Fahrgeschäft im Gepäck. Das bestätigt auch Dr. Oberst. Bloß: Die Abnahme – quasi der amtliche Stempel – müsse in Aachen verabreicht werden, heißt es. Wohlgemerkt: Es gebe keinerlei Sicherheitsbedenken, nur eben keine offizielle Freigabe gemäß der Vorgaben deutscher Behörden. Also bleibt der Coaster gesperrt.
In den Niederlanden hat sich der brandneue „Spinning Coaster“ im Wert von über einer Million Euro 2015 bereits als Publikumsliebling etabliert – natürlich mit allen sicherheitstechnischen Genehmigungen. „Wir dürfen drei Kilometer von hier direkt hinter der Grenze problemlos unsere Achterbahn betreiben – nur hier geht das ohne diese Freigabe nicht“, sagt Buwaldas Ehefrau Willemien. Die erfahrene Schausteller-Familie versteht die Welt nicht mehr: „Ich begreife nicht, warum man uns das Überleben so schwer macht. Es ist zum Verzweifeln“, sagt sie. Man schäme sich, dass man nun direkt hinter dem Bend-Haupteingang an der Kühlwetterstraße nur Stillstand bieten könne.
Finanziell ist das Aachen-Gastspiel ohnehin ein Fiasko. Rund 30.000 Euro kostet der Aufbau eines so großen Fahrgeschäfts nach Einschätzung des Schaustellerverbandes. Dann werden Standmieten, Versicherungsprämien, Personalkosten etc. fällig – auf der Einnahmenseite steht nichts. Frühestens Mittwoch wolle der TÜV Süd einen Mann nach Aachen zur endgültigen Abnahme schicken, kündigt Buwalda an. „Der Betreiber ist unheimlich engagiert. Er tut alles, was er kann“, sagt Markus Schöning, der fürs Eurogress den Bendplatz vermarktet. „Wir können nicht nachvollziehen, warum es solche Unstimmigkeiten gibt. Die Familie Buwalda ist als sehr seriöses Unternehmen in der Branche bekannt, seit Jahren auch hier in Aachen“, sagt Schausteller-Chef Peter Loosen.
Auch er betont, dass es mitnichten irgendwelche Sicherheitsbedenken gebe. Bis der entscheidende TÜV-Stempel die Achterbahn freigibt, könnte der Bend fast vorbei sein. Dabei sollen nach den besucherarmen Regentagen zum Wochenende jetzt erstmals die Massen strömen. „Über 120 Schausteller freuen sich auf die Besucher – gemäß Vorhersage bei bestem Wetter“, wirbt Loosen.
Mit dem 60 Meter hohen Kettenkarussell „Around the world“, mit der größten Schienengeisterbahn Europas, mit dem Hightech-Karussell „Ghostrider“ und mit dem Nostalgie-Fahrgeschäft „Evas Fahrt ins Paradies“ habe man einzigartige Attraktionen zu bieten, sagt der Schausteller-Chef. Spätestens zum Familientag am kommenden Mittwoch, wenn die Fahrgeschäfte zum halben Preis locken, sollte auch die Achterbahn „Spinning Coaster“ zum Höhenflug ansetzen, hofft Loosen. Nur: Mit Sicherheit sagen könne man das derzeit noch nicht, gibt er zu bedenken.
FUHR seit Mittwoch.
Seit Donnerstag steht sie wieder still.
Der legendäre Popcornverkäufer vermutet rechtlichen Trouble mit einem Mitbewerber aufgrund von Urheberrechtsverletzungen beim Design der Bahn, wusste aber auch nicht wirklich was. Nur, dass sie den ganzen Tag geschlossen war.
Für Colin Buwalda bleibt der Bend ein schwieriges Pflaster. Erst machte dem niederländischen Schausteller die deutsche Bürokratie zu schaffen, dann spielte ihm auch noch die Technik einen Streich. Die Folge: Am Donnerstag ruhte erneut der Betrieb auf seinem „Spinning Coaster“.
Ob die Achterbahn am Freitag wieder fahren kann, vermochte noch niemand sicher vorherzusagen. Ausgerechnet die größte Attraktion des Frühjahrsbends bleibt somit der größte Sorgenfall. Mehr als ein Betriebstag war dem spektakulären Fahrgeschäft bislang noch nicht vergönnt.
Weil Betreiber Buwalda zunächst nur unvollständige TÜV-Bescheinigungen vorlegen konnte, gab es erst zum Familientag am vergangenen Mittwoch eine Freigabe – mit gut anderthalbwöchiger Verspätung. Doch am Abend war schon wieder Schluss mit lustig, wie Bendmanager Markus Schöning am Donnerstag betrübt mitteilen musste.
Technische Probleme haben seinen Angaben zufolge dazu geführt, dass die Fahrzeuge nicht mehr reibungslos in luftige Höhen bugsiert werden konnten. So hakte am Ende alles, der erneute komplette Stillstand am Donnerstag war die Folge. Eine Gefahr habe für Fahrgäste jedoch zu keiner Zeit bestanden.
Techniker bemühten sich bis in die Abendstunden, den Fehler auszubügeln. „Wir hoffen, dass die Bahn am Freitag wieder fahren kann“, sagt Schöning. Sicher war das am Donnerstag aber noch nicht. Erst müssten auch TÜV und Bauaufsicht wieder ihr Okay geben, die Sicherheit gehe vor, betont der Bendmanager, der den Ausfall genauso bedauert wie Buwalda.
Dem Betreiber bleiben somit bestenfalls noch vier Tage, um zumindest einen Teil seiner Kosten von schätzungsweise rund 30.000 Euro für Auf- und Abbau, Personalkosten und Standgebühren einzufahren.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Hier unser Onride-Video vom Spinning Coaster XXL auf dem Öcher Bend. Nachdem die Achterbahn einen Tag geöffnet war musste sie jedoch wieder schließen. Wir konnten die Bahn glücklicherweise testen
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