Die Mitgliedschaften sind ja schon lange etabliert und auch die Einführung des Komfortzuschlags und daraus folgende Änderung bzw. neuen Formen der Mitgliedschaft sind ja auch schon eine Zeit her. Mir ist aber in den letzten Wochen etwas dazu aufgefallen, dass ich hier mal ansprechen möchte. Vielleicht bin ich nicht die Einzige, die eine kleine Lücke vermutet oder der die Idee gefällt. Jedenfalls möchte ich es zur Diskussion stellen.
Aufmerksam wurde ich auf das Thema im Zusammenhang mit der Möglichkeit ein Event zu buchen. Die erste Gelegenheit bekamen die Menschen hinter roten und grünen Usernamen, gefolgt von Onridern und abschließend folgten Mitglieder, Auf- und Einsteiger sowie Begleitpersonen. Dabei sind mir einige User aufgefallen, die offenbar durch das Raster gefallen sind und das hat mich zum Grübeln gebracht.
Ergebnis: es fehlt aus meiner Sicht die Möglichkeit "virtuell" Onrider zu werden.
Ich bin der Meinung, dass man Usern die rüber viele Jahre egelmäßig hier lesen, posten und berichten die Möglichkeit zum Onrider-Status eröffnen sollte, der bisher an den Besuch von Events gekoppelt ist. Wenn jedoch ein User aufgrund von Entfernung/ Finanzen/ Familie/ Krankheit oder von mir aus auch sozialer Unverträglichkeit nicht in der Lage ist Events regelmäßig zu besuchen, sich darüber hinaus aber als wertvolles und aktives Mitglied der Community präsentiert, ist dieser User aus meiner Sicht trotzdem Onrider und sollte das auch werden dürfen.
Und zwar damit dieser User keine Beschränkungen, wie z.B. Zeitsperren zwischen den Beiträgen, ausgesetzt sind oder auch Beiträge "nur für Onrider" sehen können, nicht damit er als Erster im Tourbus sitzt.
Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass die zuletzt gewählte Vorgehensweise aus meiner Sicht unglücklich war. Ich kritisiere nicht, dass viele rote und grüne Nasen vor mir an der Reihe sind. Das ist aus meiner Sicht gerechtfertigt. Sollte nochmal die Trennung der Buchungszeitpunkte gewählt werden, schlage ich folgende Reihenfolge vor:
1. Moderatoren, Admins, Redakteure, Assistenten etc. (also alle mit rotem oder grünem Usernamen)
2. Onrider
3. Mitglieder
4. Auf- und Einsteiger sowie Begleitpersonen
Meiner Meinung nach sollten die Mitglieder nicht mit den Auf- und Einsteigern "in einen Topf geworfen" werden, denn durch die Zahlung des Komfortzuschlags unterscheiden sich die Mitglieder doch von den "Schwarzen".
Bitte nicht missverstehen: ich kritisiere nicht dass eine Trennung der Mitgliedschaften vorgenommen wird. Diese ist in meinen Augen in Ordnung und Jeder ist für seine Art der Mitgliedschaft selbst verantwortlich. Dass hier Ehrenamtler ab und zu einen Vorteil genießen ist in meinen Augen ein gerechter Lohn für ihre Mühen.
Wenn sich bei "den Anderen" die Menschen auf deren Schultern das "Andere" ruht keine Privilegien rausnehmen oder diese nicht haben möchten ist das ehrenwert, macht aber die hier gängige Praxis nicht falsch oder unehrenhaft.
Ebenso geht es mir hier nicht darum User persönlich anzugreifen. Ich selbst habe von Schwarz bis Rot alle Farben durch.
Ich finde es absolut in Ordnung dass der Status "Onrider" das persönliche Erscheinen voraussetzt. Was ich nicht ganz ideal finde ist dass es doch Einiges gibt was für Onrider exklusiv ist. An sich kein Problem, aber es kann je nachdem für Probleme sorgen. So kann ich zum Beispiel viele Fotoberichte (oder das eigene Profil) welche ich selber geschrieben habe nicht mehr einsehen! Und gerade Berichte habe ich auf onride doch sehr gerne viel geschrieben. Meiner Meinung gibt es da durchaus Änderungsbedarf.
Ich finde der Buchungsvorteil ist absolut in Ordnung und gerechtfertigt. Sollte aber meiner Meinung nach reichen. Sehen die Onrider denn es wirklich als Vorteil an dass sie Sachen sehen können welche für nicht-Onrider unsichtbar sind? Selbst wenn sie selber die Autoren waren?
Ich finde dass diese Vorteile mindestens schon für Mitglieder, also zahlenden Personen, zugänglich gemacht werden sollten. Womöglich auch schon Aufsteigern, aber ich kann es nachvollziehen dass man dort die "Gebühren-Barriere" ansetzt.
Kurz gesagt:
Onrider sollte weiterhin ein Status für Mitglieder sein welche aktiv im Forum UND an Treffen teilnehmen. Dieser Status sollte sich aber nicht in so vielen Bereichen gegenüber "einfachen" zahlenden Mitglieder unterscheiden. Wenn jemand den Komfortzuschlag zahlte sollte er auch auf alle Foren zugreifen können.
Die Zusatzfunktion erweitertes Profil hängt doch nur an der Zahlung, nicht daran Onrider zu sein.
Alle Foren kann man doch auch sehen. Nur einzelne Threads nicht. Und das sind die mit den etwas intimeren Fotos. Da ist es doch durchaus gewollt, dass die nur von Personen gesehen werden, die auch selbst persönlich dabei sind...
Ich - als bekennender durchs-Raster-faller - bin ja letztlich einer der wenigen Betroffenen.
Ich will da gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber für mich als Vollzeit-Vater, Vollzeit-Arbeiter mit Wochenend, Feiertags- und Nachtdiensten, Teilzeit-Basketballstar ein aufstrebenden Mannschaft (Bezirksligaaufstieg, hey hey) und nebenbei noch gerade zum Saisonanfang Vielreisender in Sachen Parkpostille mit den drei großen Buchstaben ist es oftmals aus einem der o.g. Gründe nicht möglich an einem Treffen teilzunehmen. Oder ich komme, wie bei Toverland/Taurusworld, erst abends dazu. Wintertraum lohnt sich mit Kindern nicht, längere Touren kollidieren mit Familie. Frohe Coastern scheiterten an Dienstzeit und und und.
Im Grundsatz sehe ich es ähnlich wie Björn, Anwesenheit ist schon gut. Andererseits, welches Signal setzt man den Leuten, die sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht zu den Treffen kommen können. Genau - man grenzt sie vom Status her aus.
Wieder auf mich konkret bezogen bedeutet das, dass ich - ganz objektiv, ohne Vorwürfe- der hier mehr online ist und mehr Beiträge schreibt als das komplette Moderationsteam, nicht mal die Partybilder vom Schiff sehen wird aus Skandinavien.
Und das finde ich schade, gerade weil ich gerne bei solchen Touren teilnehmen würde.
Klar:
Die Diskussion gab es schon mal vor einigen Jahren, damals wurde die Gültigkeit der Tagestreffen für den Status von 6 auf 9 Monaten erhöht.
Für mich ist halt die Frage, wie man mit Menschen umgeht, die seit Jahren dabei sind und auch dabei bleiben wollen, ob man die dann durch solche Hürden außen vor lassen sollte.
Und bevor jemand auf die Idee kommt, dass es mir um Events wie die Klugheimeröffnung geht - das ist hat nichts damit zu tun.
hat man eine gewisse Anzahl an ununterbrochenen Onrider-Status Monaten erreicht und loggt sich noch regelmäßig ein, so verliert man den Status "Onrider nicht mehr. Die übrigen Voraussetzungen müssen natürlich auch die gesamte Zeit erfüllt bleiben (Profilbild, Avatar und gezahlter Komfortzuschlag). Wobei man beim Komfortzuschlag natürlich auch dann wieder sehen muss, wenn der abläuft und der Mensch bucht zwei Tage später wieder...Ihr seht, das wird schon wieder komplizierter als am Anfang gedacht.
Wenn wir das machen würden, dann wäre natürlich die Frage, wie viele Monate muss man haben? Und dabei zählt die tatsächliche Zeitliche Dauer. Zum Beispiel im Dezember 2015 12 Monate durch Wintertraum und im Mai 2016 36 Monate durch eine große Tour, ergeben nicht 48, sondern nur 42.
Daher würde ich die Zahl schon recht hoch ansetzen, denn ansonsten würde der Zustand ja tatsächlich durch das oben genannte Beispiel recht leicht zu erreichen sein, wenn man denn jedes Jahr weiterhin seinen Komfortzuschlag bezahlt.
Rein aus dem Bauch heraus würde ich mal 5 Jahre nehmen. Ja, das ist lang, aber rein theoretisch würden zwei große Touren mit einem Jahr Pause dazwischen reichen. Aber es wurde ja dann auch 5 Jahre lang der Komfortzuschlag gezahlt und das sollte man ruhig auch mit berücksichtigen.
Eventuell müsste man dann auch 30 Tage vor Ablauf des Komfortzuschlags eine Meldung raus schicken oder bietet die Möglichkeit an, das als Abo laufen zu lassen.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Bevor man sich da so riesig Gedanken drum macht um Zeiträume des Onrider-status etc., ist es nicht einfacher da individuell zu verfahren?
Ich meine, der Personenkreis den dieses Problem betrifft dürfte ja relativ dünn sein, oder irre ich mich da irgendwie? Könnte man diejenigen dann nicht "per Hand" hochstufen?
Das natürlich dann auch nur bei denjenigen die die Vorraussetzungen wie den Komfortzuschlag erfüllen.
Dann müsste man aber durch einen Schalter gewährleisten, dass diese Personen nicht wieder durch den Datenbanktrigger automatisch runter gestuft werden würden.
Die Möglichkeit der individuellen Setzung ist natürlich die einfachste, aber auch leider wieder die Variante mit der höchsten Kritikanfälligkeit. "Der bekommt das doch nur, weil du ihn gut leiden kannst. Ich hab das genauso verdient." Daher besser transparente Regeln und gleiches Recht für alle.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Das geht so einfach nicht! (Info Mico). Ich fand es auch sehr fazinierend wieviele Leute am Tag des buchen (besagtes Event) online waren. Die schon Wochen lang nicht mehr online waren (Onrider sind), aber egal!
PowerNagel's und Karlita's, nächste Freizeitparkbesuche: Profil Update: 04.09.2024
Mir als Informatiker und Mensch, der quasi nur mit relationalen Datenbanken zu tun hat, ist das durchaus schon klar. Aber gut, dass es auch mal ein anderer schreibt. Denn vieles, was sich ja so einfach anhört, zieht teilweise dann mal so ganz locker 8-16 Stunden Arbeit nach sich.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Da steht alles ganz genau beschrieben. Oder soll ich jetzt wieder einen Raushauen von wegen: Stimmt ja, heute sind ja mehr als drei Sätze schon zu viel zu lesen.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Oder soll ich jetzt wieder einen Raushauen von wegen: Stimmt ja, heute sind ja mehr als drei Sätze schon zu viel zu lesen.
So funktioniert das Internet heutzutage nunmal. Ist es zu komplex oder gibt es zuviele Hürden wird die Seite schnell geschlossen oder die App fliegt wieder vom Smartphone.
Es setzt sich durch was Intuitiv und schnell zu überblicken ist. Solche Modelle schrecken eher ab, als das Sie Anreize zur Anmeldung bieten.
Nichtsdestotrotz heißt es nicht, dass es keine 'Proversion' geben soll mit Anreizen Onride zu unterstützen.
Da steht alles ganz genau beschrieben. Oder soll ich jetzt wieder einen Raushauen von wegen: Stimmt ja, heute sind ja mehr als drei Sätze schon zu viel zu lesen.
Habe jetzt gerade mal in Ruhe alle Sätze durchgelesen - und ich finde es ebenfalls viel zu kompliziert. Ein vierstufiges System von Benutzer-Gruppen - echt jetzt? Mir war zum Beispiel gar nicht bewusst, dass ich den Komfortzuschlag zahlen MUSS, um den Status "Mitglied" zu bekommen (ich hoffe, ich interpretiere das richtig so). Und kann man auch "Onrider" werden, ohne einen Komfortzuschlag zu zahlen? Ist mir jetzt nicht so ganz klar geworden...
Wie wäre es mit zwei Kategorien: Mitglied und Onrider. Jeder, der sich anmeldet, ist automatisch Mitglied und kann aktiv an der Community teilnehmen - ohne irgendwelche Beschränkungen. Wer mehr möchte, kann seine Daten überprüfen lassen und wird dann Onrider - unabhängig von der Teilnahme an Events. Und alles losgelöst von irgendwelchen Zahlungen.
Den "Komfortzuschlag" würde ich komplett auf freiwilliger Basis laufen lassen. Einfach für denjenigen, der ihn bucht, ein gutes Gefühl seine Community zu unterstützen; ggf. auch erkennbar im Profil (z.B. durch anders-farbige Pfeile). Die Vorteile, die diese freiwillige Zahlung mit sich bringt, sollten für onride ohne Mehrkosten umsetzbar sein, damit das auf der einen Seite eingenommene Geld nicht auf der anderen Seite wieder ausgegeben wird (z.B. durch Gutscheine für Events oder Merch). Wer etwas zahlt, könnte zum Beispiel eine Frühbucher-Möglichkeit für Events bekommen (kann einiges Wert sein, wenn ich den aktuellen Thread zur Klugheim-Eröffnung verfolge).
Komisch, ich finde es ganz klar. Jede Rang setzt auf einen anderen auf: Sprich, Mitglied ist, wer den Komfortzuschlag zahlt. onrider ist, wer Mitglied ist und auf einen Treffen war. Also ganz einfach.
Und die beiden ersten Stufen sind auch klar: Einsteiger hat sich gerade angemeldet ist aber noch nicht verifiziert. Aufsteiger hat die Verifizierung hinter sich.
Und damit auch DU es kapierst:
Einsteiger (gerade angemeldet bzw. nicht Verifziert) -> Aufsteiger (Verifzierung abgeschlossen) -> Mitglied (hat Komfortzuschlag gezahlt) -> onrider (war auf einen Treffen/Tour).
Sobald eine Bedingung nicht mehr erfüllt ist, fällt man automatisch auf die vorherige Stufe zurück. Onrider deren Komfortzuschlag ausläuft, fallen also auf Aufsteiger zurück.
Und zu Frigga Vorschlag: Was Du ja an sich willst ist, das ein Aufsteiger theoretisch Stufe 4 erreicht, ohne Mitglied zu sein (weil, es gibt hier auch viele Verweigerer die sich aber durchaus in der Community einbringen). Aber das zu 'verkaufen' halte ich als sehr schwer. Wie wertet man (automatisch, weil wenn es eine Person macht kommt sofort wieder das Argument Nase Faktor) denn das Einbringen?
Darum, so wie es aktuell ist, ist es ganz klar. Es mag nicht immer gerecht sein (z.B. multimueller ist 'nur' Mitglied und hatte aus dem Grund quasi gar keine Chance auf das Klugheim Event, obwohl wir uns wohl einig sind, das er mit seinen Fotoberichten viel für onride tut), aber es ist definitiv am transparentesten.
Dieses Rang-System ist ja auch historisch gewachsen. Früher haben wir z.B. Einsteiger gar nicht zur Buchung von irgendwas zugelassen, weil wir der Meinung waren, dass wir unbedingt eine verifizierte Adresse haben müssten. Heute lassen wir normalerweise Buchungen ab dem Rang "Gast" (kein Account bei onride vorhanden) zu.
Mit Einführung des Komfort-Zuschlags ist dann die Splittung in Mitglied und Onrider entstanden. Früher gab es nur den Rang Onrider. Den bekamst du aber auch damals schon nur, wenn du auf Treffen gekommen bist. Warum man diesen jetzt nur noch erreichen kann, wenn man auch Mitglied ist, keine Ahnung mehr. Das könnte sicherlich Volker erklären.
Was denkbar wäre, ist vielleicht folgendes.
Abschaffung des Rangs Mitglied
Onrider ist, wer entweder den Komfortzuschlag zahlt oder auf einem Treffen war, welches nicht zu weit in der Vergangenheit liegt
Neuschaffung des Rangs Onrider +
Wer den Komfortzuschlag zahlt und zusätzlich auf einem Treffen war, welches nicht zu weit in der Vergangenheit liegt
Warum dieser neue Rang?
Weil Menschen so sind wie sie sind. Die meisten wollen eine Darstellung, dass sie augenscheinlich besser sind als andere. Hört sich komisch an, ist aber so.
Man muss halt darauf achten, nicht nur die jetzigen Nachteile aufzuheben, sondern auch keine neuen zu schaffen.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Das ganze Rang System und auch die 100.000 Funktionen sind historisch gewachsen und kommen aus einer Zeit wo das völlig Legitim und normal war. Es passt selbstverständlich nicht mehr in die heutige Zeit, wo es nur nich wenige Bildchen, kaum Text und maximal drei verschiedene Dinge in jedem Bereich gibt.
Deshalb jetzt alles panisch über den Haufen zu werfen macht keinen Sinn, zumal solche Änderungen unfassbar viel Programmieraufwand bedeuten. Die gesamte online Software baut auch heute noch auf Quellkot von 2003 auf. Dinge die man heutzutage normalerweise in ein paar Minuten macht bedeuten bei onride direkt Aufwand von einer Stunde oder mehr. Zumal das ganze nicht modular aufgebaut ist und sich jede Sache über unzählige Dateien erstreckt. Für große Änderungen fehlt einfach die Manpower.
Ich finde die Trennung dieser 4 Gruppen schon richtig. Aber eventuell wäre ein Umbenennung, um es eben augenscheinlich einfacher zu machen, denkenswert.
Einsteiger
Angemeldet
Mitglied
Verifiziert
onrider
Komfortzuschlag*
onrider+**
Treffen/Touren
* ggf. Umbenennung in "Mitgleidsbeitrag"?
** oder "Aktiver onrider"?
Ein Handtuch ist so ziemlich das Nützlichste. || CC 900+
Ich persönlich würde den Rang Mitglied nicht mehr bedienen. Meiner Meinung könnte man mit Einsteiger ( Forennutzer ohne Einschränkungen in der Bedienung aber mit Einschränkung für Bilderupload ) , Mitglied (Siehe Einsteiger ohne Einschränkung für Bilderupload + Komfortzuschlag + Verifizierung ) und Onrider ( siehe Mitglied + Besuch von Event bzw. Teilnahme von Touren )
Mit der Einschränkung des Bilderuploads ist die Größe des Speichers gemeint. Allerdings kenne ich mich nicht so super aus mit der Tatsache wie das wäre wenn Bilder aus dem Bilderspeicher gelöscht werden die in einem Bericht verarbeitet sind.
Zusätzlich könnte man eine Art Donate System einführen um die Kosten etwas besser bewältigen zu können. Da kann jeder wenn er möchte und gerade kann vielleicht einfach mal zehn Euro spenden. Unabhängig des jeweiligen Status.
LG
Benjamin
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Der letzte Beitrag von Kai soll wohl dokumentieren, dass alles ganz einfach ist. Er bewirkt aber das Gegenteil.
...
Meine Gedanken ...
Seriously Leute, was für euch offensichtlich und klar scheint ist für viele andere alles andere als das! Ich glaube hier entscheiden zuviele Programmierer über usability. Das funzt nunmal nicht ...
Rainer hat es begriffen. Entschlackt das alles mal ein bisschen! Onride ist geil und hat viele fette Funktionen welche man so woanders net hat, aber es ist kompliziert. Und wehe es kommt jetzt wieder einer "ist doch alles ganz einfach ..."
Guckt euch mal das TPR Forum an. Uraltes System, aber es ist sehr aktiv und viele junge Leute melden sich dort an (bis sie den Chef kennenlernen).
Ich hab schon vor langer Zeit gesagt dass viele Einschränkungen überhaupt keinen Sinn machen und einfach nur Steine sind die einem in den Weg geworfen werden mit der Absicht dass es störend genug ist damit der Komfortzuschlag gezahlt wird. Das ist auch der Grund warum ich "Aufsteiger" bin, weil ich das einfach nicht ganz "die feine Art" finde.
Mittlerweile finde ich auch Rainers Vorschlag am besten. Bei Anmeldung direkt "Mitglied" mit Zugriff auf alles (ausser ev. privaten Onrider Bildern). Bei Verifizierung direkt Onrider (auch ohne Events). Und beim Komfortzuschlag sowas wie "Onrider+". Mit bevorzugter Behandlung bei Events und so (ev. auch leichte Vergünstigungen).
Das wär ziemlich eindeutig und fordert von neuen Mitgleidern nicht sich erstmal durch was weiss ich wieviele Regeln zu quälen.
...
Darum, so wie es aktuell ist, ist es ganz klar. Es mag nicht immer gerecht sein ... aber es ist definitiv am transparentesten.
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