Das Rainbow Magicland ist mal wieder einer jener am Reizbrett entworfenen Freizeitparks, bei denen die eingangs erwarteten Besucherzahlen nicht mit der Realität zu koppeln sind und auch in Zukunft wohl nie zusammenfinden werden. Dabei dürfte die Betreibergesellschaft Alfa Park bereits im zwei Jahre zuvor eröffneten Miragica ähnliche Erfahrungen gemacht haben, so dass wohl noch einige Projekte von der Realisierung bewahrt wurden. Im Jahr 2011 eröffnete dann der, auf Kinderserien des italienischen Animationsstudios Rainbow basierende, Freizeitpark und was aus den Weiten des Internets noch sehr vielversprechend aussah entpuppte sich bereits durch Besucherberichte im zweiten Betriebsjahr des Parks als nicht haltbar.
Ich mache ungern einen Hehl daraus, dass der Park seinem schlechten Ruf gerecht wird; immerhin haben wir nichts Anderes erwartet. Bereits bei der Einfahrt auf den Parkplatz wird das zuvor, durch diverse Besucherberichte, gefestigte Bild bestätigt, denn ein Großteil dessen wurde in der Zwischenzeit von der Natur eingenommen. Dies macht aber nichts, denn Besucher darf man hier eh nicht erwarten, so dass es ohne Zögern in den Park ging um dort die verspielte, mittlerweile stark heruntergekommene, Dekoration auf sich wirken zu lassen. Während man bei der Cinecittà World von Anfang an auf Qualität setze und der Park so wirkt, als wäre er gestern erst eröffnet worden, so wirkt das Rainbow Magicland wie ein 1970 eröffneter Märchenpark hierzulande; nur mit dem einen, aber sehr fundamentalen Unterschied, dass in einem alten Märchenpark oftmals sehr viel Liebe zum Detail steckt.
Gut ausgeschlafen ging es am Morgen in das Rainbow Magicland,
einem phantasievoll gestalteten Freizeitpark
und Heim von vielen Rainbow Produktionen.
Voll war es nicht,
daher konnte man der Deko beim Zerfall zuschauen.
Was im Park jedoch kaum fehlt ist ein umfangreiches Angebot an Fahrgeschäften und so steuerten wir gleich die, von der Maurer AG erbauten,
Abschussachterbahn Shock an. Mit ihrem Stützenwald sondergleichen und der überaus präsenten Lage direkt am zentralen See des Parks ist die Anlage ein außerordentlicher Blickfang, welcher in Verbindung mit der überaus stark präsenten Wassershow ein harmonisches Ensemble bildet.
Die Fahrt beginnt mit einem kurzen Dip hinaus aus der Station. Hieran fügen sich nun in leichter Schlangenlinienbewegung mehrere Auf- und Abfahrten an, die zwischenzeitlich alle von einer kurzen Blockbremsensektion unterbrochen werden und wohl den Darkridepart der Fahrt simulieren. Nachdem man diese unharmonisch verlaufende Kurve hinter sich gebracht hat, stürzt sich der Wagen auch sogleich ein weiteres Gefälle hinab und wird in der anschließenden Abschussstrecke durchaus stark beschleunigt. Mit Karacho überfährt man nun einen Hügel, in dem man recht ordentlich abhebt, ehe es zum ersten Mal aus luftiger Höhe dem Boden entgegengeht. Überaus druckvoll und mit einem Affenzahn durchquert man das nun folgende Tal. Hierauf schließt sich mit dem Non-inverted
Loop das Hauptelement der Fahrt an, bei dem man einen
Looping, jedoch ohne einen Kopfstand, emporschießt. Auf der Kuppe erfährt man erneut einen Airtimemoment allererster Sahne, just bevor der Wagen sich erneut nach Links neigt und sich dabei in die Tiefe stürzt. Am nun tiefsten Punkt der Anlage erlebt man erneut ein vorbildliches Kräftespiel, welches alsbald von einer brillanten Steilkurve getoppt wird. Nach einer kurvenreichen Auffahrt erreicht man dann eine
Blockbremse und verliert einiges Energie, so dass die nächste kurvige Schussfahrt recht gemütlich befahren wird. In leichter Bayernkurvenmanier wird ein langgezogener
Korkenzieher eingeleitet, bei dem man ein wenig in dem Bügel hängen darf ehe die finale Bremsstrecke erreicht wird.
Was für ein Shock,
der Shock wirklich ist konnten wir erst nach Durchschreiten der viel zu langen Warteschlange erleben.
Durch den Themenfahrtsimulationspart der Anlage führt einem der Wagen
in Richtung der Abschussstrecke.
Mit ordentlichen Schwung geht es dann gleich durch dem Parcours
Dabei verliert man schnell etwas an Bodenhaltung,
gewinnt sie aber kurz darauf auch schon wieder zurück.
Der Korkenzieher bietet solide Hangtime,
während der Non-Inverted Loop vor seiner ganzen Kopfüberlosigkeit die Passagiere abzuwerfen versucht.
Der Stützenwald fügt sich erstaunlich harmonisch an den zentralen See an
und ist auch aus der Nähe sehr eindrucksvoll.
Hier hatte ein Bauingenieur sicherlich verdammt viel Spaß,
denn Statik ist halt schon etwas tolles,
vorausgesetzt man steht drauf.
Aber auch die dynamischen Werte sind bis zur Blockbremse verlockend,
ebenso die allgemeinen Fahreigenschaften
und das trotz X-Car.
Shock überrascht! Gerade in Vergleich mit den anderen X-Car Coastern überzeugt die Anlage auf ganzer Linie. Hier zieht sich der Bügel im Verlauf der Fahrt nicht unangenehm an den Körper und erlaubt ausnahmsweise eine sehr freie Fahrt ohne den Drang zu haben die Anlage auf dem schnellsten Weg wieder verlassen zu wollen. Auch sind die Kurvenradien sehr weit ausgelegt, so dass der wuchtige Wagen kaum den Drang verspürt über die Strecke holpern zu müssen. Die starken Kräfte und ausgeprägte
Airtime machen die Fahrt zu der besten Achterbahn des Parks und einer der besseren des Landes.
In unmittelbarer Nähe befördert das
Vekoma Sky Shuttle Isola Volante seine Fahrgäste gen Himmel, wobei die Sicht auf Park, Parkplatz und das nahe gelegene Designeroutlet Valmontone nur wenig spannend ist; dafür ist die Technik an sich, vor allem durch die einfachere Umsetzung zum Konkurrenzprodukt, erlebenswert.
Die berühmteste Kinderserie von Rainbow ist wohl mit Abstand der Winx Club, welche vor allem auf kleine Mädchen zugeschnitten wurde und auch hier zu Lande sogar einem eigenen Magazin in den Zeitschriftenregalen vertreten ist. Obwohl mit dem Castello du Alfea ein großer Gebäudekomplex mit 4D Kino der Serie gewidmet wurde, befindet sich auf halber Strecke zu dem künstlichen Schloss die Themenfahrt Planeta Winx, in welchen man, ähnlich dem Disneylandklassiker Peter Pan, durch die Szenerien der Serie fliegt. Die Fahrt selbst ist durchaus nett gestaltet und ab und an stößt man auch auf die Hauptakteure der Serie, welche stets die zugehörigen Szenen aus ihrem Element einleiten.
Direkt gegenüber befindet sich der Rollerskater Bombo, zugehörig zur Serie Monster Allergy, einer Koproduktion mit dem ZDF, welche auf dem Kinderkanal läuft und keinen besonderen Zeichenstil vorweisen kann; dementsprechend passt das Standartmodell aus dem Hause
Vekoma ganz gut. Nach einer kurzen Kurve und dem anschließenden Lifthügel absolviert man hier sogleich eine Steilkurve mit anschließender Aufwärtshelix nach Links, absolviert ein kurzes Tal und durchfährt dann eine weite Rechtskurve in der Nähe der Station. Über einen Hügel überquert man den eben gestrittenen Streckenverlauf, woraufhin man in einer weiteren
Helix etwas an Höhe abnimmt. Eine Linkskurve schließt sich an, worauf alsbald auch die Bremsstrecke wartet. Nach einer Runde ist die Fahrt auch schon zu Ende, wobei die Fahreigenschaften, trotz des modernen Zuges, nicht die besten sind.
Mäddels, die Hälfte zum Schloss habt ihr geschafft.
Als Belohnung gibt es eine nette Themenfahrt inkl. extrem trostlosen Wartebereich.
Die Jungs können sich derweil in Bombo durchschütteln lassen.
Der Zug ist dabei schon das Highlight der Anlage,
denn überzeugen kann der Rollerskater nicht wirklich,
darum war es auch nicht sonderlich schlimm nur eine Runde gefahren zu sein.
Folgt man dem Rundgang trifft man nach einigen Metern auf das Maison Houdini, einer modernen Hexenschaukel aus dem Hause
Vekoma, welches, warum auch immer, unterirdisch errichtet wurde. Das augenscheinliche Hauptgebäude beinhaltet somit nur die Preshows der Anlage und den Fahrstuhl, welcher die Fahrgäste nach unten befördert. Einige Meter weiter befindet sich ein zweites Gebäude im ähnlichen Stil, welches den Aufzug beinhaltet, welcher die Fahrgäste wieder nach oben befördert. Dazwischen befindet sich ein Platz mit Dachluken und Lüftungsschächte, worunter sich das eigentliche Fahrgeschäft befindet. Da die Anlage erst recht spät öffnete konnten wir das Mad House leider nicht testen; die Idee der unterirdischen Attraktion an sich ist toll, aber die Umsetzung ist platzraubend und wohl auch recht kostenintensiv, der gewonnene Platz entzieht sich zudem auch jeglicher Logik und Ästhetik.
Hieran schließt sich das Kinderland des Parks an, welches zur zweiten Art der modernen Kinderparadiese in Freizeitparks zählt, denn im Vergleich zu den nett gestalteten Bereichen im Gardaland oder Port Aventura steht hier alles recht nackt auf einer Betonplatte. Dabei wurde sowohl auf eine ansprechende Gesamtgestaltung, wie auch auf jegliche Vegetation verzichtet. Blöderweise sollte der hiesige Big Apple Amerigo erst zum späten Nachmittag öffnen, so dass wir auf eine Fahrt leider verzichten mussten um nicht den restlichen Tagesablauf über den Haufen werfen zu müssen. Warum diese einfache Kinderachterbahn jedoch als einzige Anlage im Park erst so spät öffnet entschließt sich mir nicht wirklich.
Als Fan der modernen Hexenschaukeln hätte ich das Maison Houdini gerne getestet,
zumal sich die Hauptshow unter diesem Platz hier befindet.
Es ist zudem die letzte Attraktion vor dem trostlosen Kinderland
mit seinem nie geöffneten SBF Mini Rafting
und dem fiesesten Lost Count der Tour.
Vorbei an der Battaglia Navale, dem nett gestalteten Splash Battle von Preston & Barbieri ging es zum Freifallturm Mystika aus dem Hause
SBF Visa. Dieser italienische Hersteller ist bekannt für seine Kleinkinderachterbahnen und sehr viel Grütze, die meist von Parkmanagern ohne jegliche Erfahrung, als bestes Beispiel sei der derzeit entstehende Ankapark bei der türkischen Hauptstadt Ankara genannt, geordert werden. Auch im Rainbow Magicland wollte man wohl einen großen Freifallturm bieten, welcher aber wohl im selben Moment nichts kosten durfte, andererseits ist der Turm mit einer Gesamthöhe von 70m, wovon mindestens 50m bereits als Bremsstrecke dienen, nicht zu erklären. Der Fall selbst ist schlichtweg in die unterste Schublade einzuordnen, hinzu kommt ein sehr unangenehmes Bügelsystem.
Mit dem richtigen Sitzplatz hat man immerhin noch Einsicht auf die beiden benachbarten Achterbahnen, wobei der Eingang zum
Spinning Coaster Cagliostro näherliegt. Zugegebenermaßen sieht man von der Drehgondelachterbahn, außerhalb der abstrakt gestalteten Halle, nicht viel und auch im Inneren setzt man eigentlich nur auf Dunkelheit, wobei alle Bemühungen diesbezüglich durch die außenliegende Wende zu Nichte gemacht wurden.
Nach dem Lifthügel und dem bereits erwähnten Abstecher hinaus ans Tageslicht geht es, nach einer sanft absteigenden Gerade, eine Steilkurve dem Hallenboden entgegen. Hierauf schießt der Wagen einen
Immelmann-Turn empor, worauf das anschließende Tal und der anfügende Aufstieg zur
Blockbremse in einer wundervoll schwungvollen S-Kurve getätigt wird; doch nach dem eben absolvierten Blockbereich passiert nicht mehr viel. Über weite Kurven durchquert man nun einmal die komplette Halle und nähert sich dann immer weiter dem Boden. In reinster Zickzackmanier wird eine Gerade abgespielt, woraufhin man sich erneut am vorderen Hallenende befindet. Nach einer weiteren kurzen Kurve erreicht man den zweiten und größeren Lifthügel der Anlage, welcher einen wieder auf das Stationsniveau befördert.
So Mäddels, euer Ziel ist erreicht, hört also auf eure Brüder zu verprügeln.
Denn das macht Mystika schon für euch.
Zusammen könnt ihr dann ja den belanglosen Spinner Cagliostro fahren
um euch vor langer layouttechnischer Langeweile wieder zu vertragen.
Cagliostro ist zumindest im ersten Teil der Fahrt ein netter
Spinning Coaster, doch dann verliert er an jeglicher Inspiration und gurkt wie kaum eine andere Anlage dieses Typs seinem Fahrtende entgegen. Wahrscheinlich war hier mal eine aufwendige Gestaltung mit größeren Szenenbildern gedacht, denn Platz ist in der Halle noch zu Genüge vorhanden, doch ohne all dem ist die Fahrt mit diesem Layout recht sinnbefreit und minder spannend.
Direkt neben dem Gran Teatro, wo das Musical Romeo & Julia von Gérard Presgurvic in einer 35-minütigen Vorstellung gezeigt wird, befindet sich die Themenfahrt Huntik 5D, welche auf der gleichnamigen Serie basiert. Als Seeker schließen wir uns also dem Team um Dante, Lok, Sophie und Zhalia an um gegen die Organisation zu kämpfen. Dazu schießen wir uns mit Pistolen durch aufwendig gestaltete Szenenbilder mit gelungenen Animatroniks und gut eingebettete Leinwände durch Horden von Titanen. Verwirrend ist dabei jedoch, dass auch unser Team Titanen einsetzt und diese am Ende auf den Leinwänden auftauchen. Wenn man diese Serie nicht kennt ist dies leider etwas unnötig, da es den ansonsten perfekten Eindruck etwas trübt. Der Serienbezug ist überaus gelungen, aber man muss die Serie nicht kennen um Spaß am diesem großartigen Shooting Darkride aus dem Hause Alterface zu haben. Huntik ist definitiv die beste Anlage des Parks und eine der besten Dark Rides dieser Art in Europa.
Zumindest von der äußeren Fassade gleichgestellt zeigt sich der Spillwater Yucatan seinen Fahrgästen. Mit seinen beiden Schussfahrten gehört die Wasserbahn zu einer der recht trockenen Anlagen dieser Art in Europa, dafür bekommt man aber gerade während der zweiten Kehre durchaus etwas für seine Augen geboten. Wer hingegen aber nass werden möchte, der ist beim benachbarten Rapid River Le Rapide bestens aufgehoben. Auch hier kann sich die Gestaltung durchaus sehen lassen, weswegen man die Anlage zu den besseren ihrer Art in Europa zählen kann.
Diese beeindruckende Front gehört zum Shooting Dark Ride Huntik 5D,
wo sich sogar im Inneren der Warteschlange die Qualität noch halten konnte.
Auch Yucatan wirkt nett,
ist jedoch nur eine standartgemäße Anlage mit zwei Abfahrten
und vernachlässigbaren Nässegrad.
In dieser Hinsicht überrascht Le Rapide hingegen umso mehr.
Die letzte verbleibende Achterbahn ist der L’Olandese Volante, also der Fliegende Holländer; passender Weise von den niederländischen Achterbahnspezialisten
Vekoma erbaut. Das Geisterschiff fliegt dabei merklich und nun sogar mit VR-Brillen über die Strecke des Standartmodells nach dem Prototypen Calamity Mine des belgischen Freizeitparks Walibi Belgium.
Dabei beginnt die Fahrt mit einer Rechtkurve und dem anschließenden Lifthügel, welcher einen, wie auch im Gardaland, leider sehr geradlinig hinaufbefördert; von den akzentuierten Querneigungen des Originals bleibt auch in dieser Version nichts übrig. Oben angekommen wirft sich der Zug sogleich in eine Linkshelix und abwechselnd in drei 180° Kurven ehe die erste Zwischenbremse und sogleich der zweite Lifthügel erreicht wird. Auch diesen passiert man ebenso belanglos wie den ersten. An der höchsten Stelle der Strecke angekommen überquert man einen kurzen Hügel und nähert sich sogleich dem Boden in einer weiten Rechtshelix wieder an. In einer Linkshelix baut man wieder an Höhenmeter auf, bevor man diese in einer weiteren Abwärtshelix wieder abbaut. Nach einer weiteren Linkskurve wird auch sogleich die Bremsstrecke und kurz darauf die Station wieder erreicht.
Die minimalistische Gestaltung des Mine Trains ist garnicht mal so schlecht,
und die Ride Hardware verspricht zumindest solide Feinkost aus den Niederlanden.
Aber anstelle von leckeren Frikandeln erwartet einen beim fliegenden Holländer
die Neuerfindung des Rades.
Hierbei hat man einfach alles bekannte über den Haufen geworfen und sich über ein Quadrat dem Kreis angenähert.
Mittlerweile darf man die Holperpiste sogar in der virtuellen Realität erleben; das macht die Fahrt zumindest optisch ansprechender.
Wenn es dem Rainbow Magicland und
Vekoma bei dieser Anlage darum ging die Quadratur des Kreises zu finden, es ist ihnen gelungen. Anders ist diese, selbst für den Hersteller unübliche, Holperigkeit, die der Zug über die gesamte Strecke an seine Fahrgäste wiedergibt, einfach nicht zu erklären. Gut, auch Mammut im Gardaland fuhr sich nicht wirklich rein, aber L’Olandese Volante toppt in dieser Hinsicht einfach alles. Ich bin selten eine so unangenehme Achterbahn gefahren, weshalb ich hier von einer Fahrt tatsächlich mal abraten muss.
Das Rainbow Magicland blendet, wie kein anderer Park, durch seine opulenten, jedoch bereits recht zerfallenden, Fassaden, kann aber auch durchaus einige Lichtblicke vorweisen. Neben der Themenfahrt Huntik 5D und der Achterbahn Shock mangelt es dem Park etwas an Höhepunkten, die einen zu mehreren Fahrten ermutigen, zudem möchte man bei manchen Attraktionen wirklich nicht erneut einsteigen. Mit dem überaus hässlichen Kinderland und dem darin befindlichen, aber bis zum späten Nachmittag, geschlossenen Big Apple bot der Park zudem ein Lowlight par Excellence; es ist also kein Wunder, dass der Park so ist, wie er ist.