Am 24.09.2016 stand mein erstes Onride-Event an, und zwar ging es nach Schwaben ins schöne Tripsdrill Cleebronn im Landkreis Heilbronn. Hier einige Impressionen aus dem Park und interessante Einblicke hinter die Kulissen.
Schon am Freitag machte ich mich auf in Richtung Heilbronn. Von dort sind es nur ca. 25 km bis zum Park.
Bereits auf den letzten Kilometern kann man die tolle Lage des Parks erkennen. Das Areal liegt im Tal zu Füßen des Michaelsberg, auf dem Wein angebaut wird. Der Spaß hat schon auf dem Parkplatz begonnen, denn man kann sein Auto hier komplett kostenlos abstellen!
Nach der Begrüßung ging es auf die erste Runde durch den Park. Um die Attraktionen sind viele schöne Grünanlagen und Blumenbeete angelegt...
...und dazu gab es auch noch perfektes Wetter mit wolkenlosem Himmel, und zwar den ganzen Tag.
Keine Zeit verlieren und nichts wie ab auf Mammut, die Neuheit von 2008.
Blick von der Mammut-Station auf die Burg Rauhe Klinge mit G'sengter Sau und Badewannenfahrt.
Das neue Restaurant "Zur Werksküche" liegt direkt neben der Karacho-Station.
Das ist er nun der nagelneue 'heiße Ofen'. Die Motorräder mit Beiwagen sehen wirklich täuschend echt aus.
Die Fahrt mit dem 'Mini Apollo' macht wirklich Spaß, mit dem Gashebel am Lenker kann man selbst dafür sorgen, dass der Wagen ausschwingt. Der 'Beifahrer' kann dazu das ein oder andere Mal hupen, was natürlich kaum einer gemacht hat.
Der Ride passt perfekt zum angrenzenden Restaurant in Industrie-Optik.
Ein kurzer Blick auf die 2013er Neuheit Karacho, die Vorfreude auf die spätere ERT/oFT stieg schon sehr.
Hier geht's unter die Erde in den Nebeltunnel.
Zur Backstageführung um 11 Uhr ging es nun zurück vor das Gasthaus zur Altweibermühle.
Noch kurz hinunter ins "Trillarium", ein Heimatmuseum mit diversen schwäbischen Ausstellungsstücken.
Die erste Station war der Maibaum von abc Rides im Gaudi-Viertel direkt am Eingang bzw. der Keller darunter.
So sieht es direkt unter dem Maibaum aus.
Details zur Wärmeversorgung im Gaudi-Viertel.
Die zweite Station war die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen von Mack.
So sieht es unmittelbar hinter der Station aus. Mit dem Kran werden die Boote - äh Wannen aus dem Kanal gehoben.
Endlich mal was anderes als immer nur Baumstämme. Die sehr aufwändig gestalteten Badewannen sehen wirklich klasse aus.
Der Darkride-Part mit dem Jungbrunnen aus einer ungewöhnliches Perspektive hinter dem roten Vorhang. Sieht auch von hier schön aus.
An dieser Stelle wechselt die Wanne von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt.
Vorbei an der G'sengten Sau zum nächsten Haltepunkt der Tour...
...Mammut von Gerstlauer / Holzbau Cordes.
Zunächst durfen wir einen Blick auf den Antrieb der Liftkette werfen.
Sämliche Dekoration ist echt, vieles wurde aus einem Sägewerk in der Umgebung übernommen. Zitat: "Hier ist nichts aus Plastik."
Huch, was machen die ganzen Leute denn hier?
So schaut die Station/Schiene von unten aus.
Der Park hat die originalen Inliner von Dirk Auer aufbewahrt. Der Extrem-Inliner ist damit schon auf der G'sengten Sau (bekannt aus Wetten, dass..?) und Mammut gefahren.
Der Weg zur letzten Station Karacho führte natürlich nicht über den normalen Weg, sondern über die Wackelbrücke, die ihrem Namen alle Ehre gemacht hat.
Auf dem Weg in die Wartungshalle von Karacho.
Super interessant die Wagen aus der Nähe genauer zu inspizieren.
Bei den dreiteileigen Schwertern handelt es sich um den Rotor des LSM-Antriebs. Das Gegenstück dazu, den Stator, bilden die weißen auf der Schiene verbauten Elemente.
Der Kalender über der Werkbank ist selbstverständlich von Gerstlauer.
Die Heizstrahler sorgen dafür, dass das Fahrwerk der Wagen auf Temperatur gehalten wird.
Die Dummies warten auf die nächste Testfahrt.
Nach knapp 2 Stunden ging dann die Führung zuende. Es hat sich wirklich gelohnt, diese zu buchen. Neben den ganzen interessanten technischen Details und Hintergrund-Einblicken durfte die Gruppe an allen Stationen eine Runde fahren, natürlich ohne Wartezeit. Vielen Dank für die tolle Tour!
Nach der Mittagspause mit schwäbischen Gerichten im Gasthaus zur Altweibermühle hatten wir Freizeit bis zur ERT/oFT nach Parkschluss.
Das Waschzuber-Rafting von Hafema hat, wie viele der anderen Attraktionen auch, eine Art Museum in den Wartebereich integriert. Hier kann man einige historische Waschmaschinen und sonstige Utensilien aus diversen Jahrzehnten bewundern, Thematisierung at its best!
Die ERT auf Karacho war dann der krönende Tagesabschluss. Die Bahn macht ordentlich Laune und passt perfekt in den Park. Letztendlich müssten es etwa 10 Fahrten geworden sein.
Vielen Dank an das Event-Team, an die ganze Truppe und natürlich an den Park. Es hat sich wirklich gelohnt den etwas weiteren Weg aus NRW nach BaWü zu machen, sehr gelungenes Event, freue mich schon auf die noch folgenden!
Tripsdrill ist einfach einer der wohl fotogensten Parks, die ich kenne. Gerade den Kontrast von den Achterbahnen und den Weinbergen finde ich absolut klasse. Danke für deine Eindrücke von diesem gelungenen Tag.
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