Über síeben Jahre sind vergangen als ich das erste Mal, an einem, sehr stark frequentierten, Gründonnerstag das Plopsaland De Panne besuchte. Die Katapultstartachterbahn Anubis – The Ride war keine vier Tage alt, doch begeistern konnte mich der Freizeitpark damals überhaupt nicht. Spätestens mit der Entgleisung der Parkeisenbahn, die noch durch ein größeres Tiergehege fuhr, war die Luft raus und ich verließ frühzeitig den Freizeitpark.
Meine Erinnerungen an das Plopsaland waren seither negativ geprägt, doch der ständige Tatendrang auf Seiten der Studio 100 Gruppe ließ einen immer wieder nach De Panne schauen. Themenbereiche wurden neu strukturiert oder aus dem Boden gestampft, ein Theater wurde errichtet, sowie ein vielversprechendes Schwimmbad gebaut und dennoch blieb es stets bei interessierten Blicken. Mit der Errichtung der Holzachterbahn Heidi – The Ride und der angedachten baldigen Eröffnung war ein Besuch unumgänglich, weswegen ich mir zu Saisonbeginn eine Plopsa Funcard mit Parkingpass (sehr lohnenswert, gerade bei den Benelux’schen Parkgebühren) im Holiday Park kaufte. Blöd nur, dass gerade die Holzachterbahn dank Lärmschutzproblemen, bislang über eine kurze Testphase nicht herauskam und eine Eröffnung erst im nächsten Jahr erfolgen wird. Evtl. war es aber auch ein Glücksfall, denn ohne die beinahe panische „Hilfe, ich habe mir eine Plopsa Funcard gekauft und muss die noch irgendwie ausnutzen“ Tour kurz nach Abgabe meiner Abschlussarbeit, hätte ich meinen Freund David (
Dadit) so schnell nicht wiedergesehen.
Nach einem kurzen Besuch im Plopsa Indoor Coevorden erreichte ich den Parkplatz gegen 15 Uhr. Von hier aus führt unterhalb der, unfassbar gut positionierten, Holzachterbahn der Weg in Richtung Eingang des Parks. Quelle douleur, quel camouflet hier nicht mitfahren zu können, vor allem da die Ausstrahlung der Anlage auch innerhalb des Parks absolut harmonisch ist.
Kaum am Parkplatz angekommen begrüßt einen Plopsalands neues Holz.
Dabei ist Heidi für eine Parkgrenzenachterbahn eine wahre Schönheit
und lässt einen sogar etwas in ihrer Struktur herumlaufen.
Das grundsätzliche Layout ist vielen Orlando Besuchern bereits bekannt
und doch gab es kleinere Änderungen um der, brillanten, Platzierung gerecht zu werden.
So oder so, es wird eine sehr wilde Schlittenfahrt.
Doch leider herrscht derzeit Baustopp,
so dass man im nächsten Jahr erst den kompletten Themenbereich bestaunen werden darf.
Die Parkeisenbahn wird derzeit als Baustellenführung - The Ride (gezwungenermaßen) benutzt.
Eigentlich habe ich mir die Plopsa Funcard damals gekauft um auf dieser Achterbahn Runde für Runde zu drehen,
bis zum Wiedersehen wird die Karte aber leider wohl abgelaufen sein.
Das Plopsaland De Panne wurde im Jahr 2000 eröffnet, die Ursprünge des Parks jedoch reichen auf das Jahr 1935 zurück, wo die Familie Florizoone mit dem Meli Park den ersten Freizeitpark des Landes rund um ihr Honigimperium Meli eröffneten. Stetig fallende Besucherzahlen in den 90er Jahren sorgten dann für den Verkauf an das (damals noch recht frische) Studio 100, welche den Park durch ihre eigenen (Kinderserien-)Lizenzen wieder auf Erfolgskurs brachte.
Betritt man den Park findet man sich, ähnlich dem Holiday Park bei Haßloch, auf einer überdachten Main Street und kurz darauf auf einem riesigen Platz mit einigen Fontänen wieder. Von hier gehen zahlreiche Wege ab, auch befindet sich hier der Zugang zum parkeigenen Theater und dem Indoor-Themenbereich Mayaland. Dieser spiegelt eine kleinere, jedoch überdachte, Version des pfälzischen Kinderlandes dar und bietet mit dem Kontiki „De Swingboom“, dem Flying Fish „De Bloemenmolen“, dem Demolition Derby „De Waterlelies“ und dem Family Freefall Tower „De Valtoren“ Spaß für die ganze Familie. Wie auch das Theater und das benachbarte Schwimmbad, wird auch das Mayaland außerhalb der regulären Parköffnungszeiten genutzt.
Über diese überdachtte (derzeit noch halbseitig bebaute) Mainstreet betritt man den Park
und findet sich sogleich auf einem schön gestalteten Platz wieder.
Recht belgisch ist das hier
und mittendrin fand eine berühmte Biene ihre neue Heimat.
In der lauten Halle findet man liebgewonnene Klassiker
und schön gestaltete Fahrgeschäfte.
Schön, dass man diese wie die Plopsa Indoor in Coevorden und Hasselt über das ganze Jahr
und sogar etwas über die eigentliche Parköffnungszeit betreibt.
Folgt man der Wegstrecke der Parkeisenbahn, mit der man im Übrigen den bislang noch nicht fertiggestellten Themenbereich um die Kinderserie Heidi passiert, stößt man recht zügig auf die Achterbahndoppelanlage De Vleermuis. Hierbei handelt es sich um eine kleine Anlage mit freischwingenden Gondeln der Firma Caripro, bei der sich beide Spuren ein Rennen über das stetig abfallende und recht simple Layout in Form einer Acht liefern. Besonders dabei ist eigentlich nur der recht zügige Vertikallift, bei dessen Einfahrt man sich lieber ordentlich festhalten sollte um böse Überraschungen vorzubeugen, sowie der Aufbau der Wagen, die der eh schon geringen Kapazität durch teilweise langandauernde Einstiegsversuche keineswegs zugutekommen. Die Fahrt ist just ok und bedient hauptsächlich das jüngere Publikum des Parks, welches auch recht viel Spaß auf der Anlage hatte.
Der Fahrablauf auf einem Caripro-Flyer gestaltet sich immer gleich: "Aua, Lift, Huiiiiii, Zwischenbremse, Huiii, ggbfs. Aua",
wodurch die Fahrt ideal für Familien ist, denen das nichts ausmacht.
Würde man in die Wagen auch einfach einsteigen können wäre die Kapazität der Doppelanlage durchaus ordentlich,
leider hat die kurze Anlage durch diesen Umstand meist die längste Wartezeit des Tages.
Einige Meter weiter stößt man auf den hübsch gestalteten mittelalterlichen Themenbereich, in dem „De Boomstammetjes“, die große Wildwasserbahn des Parks, sowie die angetriebene Achterbahn „De Draak“ auf Fahrgäste warten. Als eine der ersten Anlagen ihrer Art konnte die im Jahr 1989 eröffnete Wildwasserbahn eine doppelte Schussfahrt aufweisen, darüber hinaus bietet die Anlage eine überaus lange Fahrstrecke bei nur zwei Schussfahrten; während des Besuchszeitpunkt hingegen war die Anlage leider nicht geflutet, eine Fahrt daher nicht möglich.
Über der Wildwasserbahn hingegen drehte der Drache Runde für Runde, weswegen es sogleich durch die ellenlange und wunderschön gestaltete Warteschlange direkt in die Station ging. Diese verlässt man auch sogleich in einer schnelleren Rechtskurve in Bayernkurvenmanier, also eine Kurve mit mehreren Hügeln und Tälern. Nun folgt eine längere Gerade mit einem ähnlichen Verlauf, doch die Geschwindigkeit ist nun bereits deutlich gedrosselt. In der anschließenden Linkshelix nimmt man wieder etwas an Geschwindigkeit zu, doch auch die kommenden, bodennahen Richtungswechsel oberhalb der Wildwasserbahn können die Spannung leider nicht wirklich steigern. Eine Rechtshelix führt den Zug wieder in luftige Höhe, wo dieser dann eine Kuppe überschleicht. Mittels einer weiteren Abwärtshelix baut man jedoch wieder etwas an Geschwindigkeit auf, woraufhin alsbald die Station zügig durchfahren wird. Es folgt eine weitere Runde.
De Draak ist der große Powered Coaster
im malerischen mittelalterlichen Themenbereich,
dessen Fahrt, trotz der eigentlich sehr ansprechenden Fahrstrecke, leider nicht so toll ist.
Die Fahrt auf der Achterbahn De Draak ist leider nicht sonderlich spannend, noch schnell. Dabei ist der Streckenverlauf der Anlage nun wirklich nicht schlecht, es fehlt nur etwas die Geschwindigkeit mit der man die vorhandenen Elemente passiert. Ohne diese gehört die Achterbahn zu den langweiligsten Vertretern ihrer Art, was die im Park vorhandene Zielgruppe jedoch keineswegs stört.
Am zentralen See angekommen trifft man sogleich auf ein Wildwasser-Rondell und ein Magic Bike, sowie auf den ersten Ohrwurm des Parks, denn beide Attraktionen sind dem Mega Mindy Universum angesiedelt, weswegen der Titelsong der Serie rauf und runter gespielt wird. Etwas Ruhe davon findet man beim benachbarten Rollerskater, einer Familienachterbahn des Herstellers
Vekoma im Standart-Layout, welche hier in einer wunderschönen und vor allem überdimensionierten Gestaltung daherkommt.
Neben der Rundbootfahrt „Kaatje zoekt Eendje“ befindet sich die Familienachterbahn „Victor’s Race“. Mit dem Einzug des Kinderserienprogramms „Kaatje van Ketnet“ wurde die Achterbahn „Dongo’s Race“ nicht nur neugestaltet, sondern bekam auch einen neuen Zug und neue Schienen spendiert; immerhin ist die 1976 erbaute Anlage die älteste Achterbahn des Parks und sogleich auch eine der beliebtesten. Die Umgestaltung zumindest wirkt sich überaus positiv auf die Anlage aus und fügt sich nahtlos an das allgemeine Konzept an.
Ohrwurm voraus, also schnell weiter
zu den etwas zu groß geratenen Dekoelementen des Rollerskaters.
Die Fahrtablauf ist wohl bekannt
und bietet bis auf der Durchfahrt der Waschmaschinen im Grunde nichts neues,
dennoch wirkt die Präsentation der Anlage überaus einladend.
Genauso wie die Einladung mal die Wasserfälle von Coo zu besuchen,
Während Kaatje nach ihrem Entchen sucht
treffen wir auf Victor.
Victor's Race ist ein nett gestalteter (recht neuer, aber auch recht alter) Tivoli Large
mit einem leider unbequemen Zug.
Währenddessen wirkt der Funtime Starflyer Rox Flyer mittlerweile wie ein Fremdkörper im eigenen Park. Direkt nebenan besteht seit diesem Jahr nämlich ein, ziemlich kitschiges, aber irgendwie auch passend gestaltetes, Märchenschloss, in der die gehobene Küche des Parks, das Restaurant Prinssesia, untergebracht ist. Die Preise sind dabei, wie überall im Park, durchaus hoch, jedoch findet man hier vom üblichen Fast Food glücklicherweise keine Spur. Ebenso positiv wurden die Teetassen mit in den neu erschaffenen Komplex eingebunden.
Den Rundgang um den See rundet der Piratenthemenbereich um Piet Piraat ab. Neben der elegant auf dem See platzierten Schiffschaukel „Piratenboot“ und der schicken Koggenfahrt „Storm op Zee“ wird dieser Bereich vor allem durch den
Mack Rides Super Splash gleichen Namens geprägt. Aus einer Höhe von 18m stürzt man in geräumigen Booten 20m gen Boden, überfährt einen kurzen Hügel und landet kurz darauf im kühlen Nass, woraufhin man gemächlich seinen Rückweg in Richtung Station antritt. Die Besonderheit dieses Exemplars liegt neben der Reduzierung auf das Wesentliche, so zum Beispiel gibt es keinen unnötigen Rückwärtspart in luftiger Höhe, auf der Verwendung eines Vertikallifts, welcher bei der Auffahrt eine Rotation um 180° vollführt. Der Nässegrad ist wie üblich eher überschaubar, so dass man hier eine weitere gelungene Familienachterbahn bietet.
Neben der etwas besseren Küche und den Teetassen erlebt man in Prinsessia vorallem
Kitsch!
Also schnell in den Piratenthemenbereich
um vor lauter Sturm und Drang
den Super Splash zu kapern.
Im Jahr 2009 entstand mit Anubis – The Ride eine Achterbahn rund um die TV-Serie „Het Huis Anubis“, welche kurz darauf auch in einer eigenen deutschsprachigen Produktion auf dem Sender Nickelodeon ausgestrahlt wurde. Das Haus Anubis stellt dabei ein Internat dar, in der eine Gruppe von Schülern zahlreiche mystische Abenteuer und allerlei Intrigen erleben; dementsprechend auch die Aufmachung im Inneren, die sich gerade im Vergleich zur Freifallturm-Neuinszenierung des Holiday Parks überaus sehen lassen kann, zumal die Bilder der Cast im Laufe der Zeit weniger wurden und der Soundtrack nicht mehr in Dauerschleife läuft.
Einmal in den sechssitzigen Wagen Platz genommen verlässt man auch sogleich die, dem Haus Anubis nachempfundene, Station und nimmt in einer kurzen Rechtskurve etwas an Schwung auf. Kurz darauf taucht der am Wagen befindliche Aktor in die an der Strecke befindlichen Statoren ein, woraufhin dieser sehr zügig auf eine Geschwindigkeit von 90 km/h gebracht wird. Nun rast man mit voller Wucht einen sehr steilen Hügel, ähnlich einem halbseitigen
Top Hat Element, empor, passiert die Kuppe und verlässt diesen seitlich gedreht zur rechten Seite. Recht kraftvoll passiert man das nun folgende Tal, ehe man erneut emporschießt um anschließend in einem Dive
Loop in Richtung Boden zu stürzen. Auf einem weiteren
Top Hat ähnlichen Hügel wechselt man die Richtung und stürzt sich ein weiteres Mal airtimereich dem Grund entgegen. Wieder einmal sehr druckvoll passiert man das Tal ehe man die Welt in einem
Immelmann erneut überkopf sieht. Eine Steilkurve führt nun hinauf in die
Blockbremse der Anlage. Kaum an Geschwindigkeit reduziert folgt eine weitere Linkskurve hinab auf Bodenniveau. Hierauf überquert man einen kleinen Hügel und vollzieht dabei einen letzten Richtungswechsel, ehe man schwungreich in einer knackigen Heartlineroll ein letztes Mal über Kopf gestellt wird. Kurz darauf ist die Station auch wieder erreicht.
Een mysterie, duizend vragen, dit is het huis, Anubis. *sing*
Schon komisch, wenn einem ausgerechnet der Song in der Warteschlange fehlt, aber bei dem Alter der Serie und dem Andrang ja überaus verständlich.
Tatsächlich konnte man, ganz chessington-like, je zwei Runden auf seinem Platz sitzenbleiben.
Die Fahrt glänzt vor allem durch ihren Abschuss und dem seitlich angefahrenen Top Hat,
schon komisch, dass man gerade darauf bei Six Flags Over Geogia's Dare Devil Dive verzichtet hat.
Eine einfach tolle Anlage.
Anubis – The Ride fährt sich nach wie vor richtig, richtig gut. Die Fahrt ist von Anfang an überaus druckreich, die
Airtime ist ausgeprägt und die Inversionen werden allesamt sehr zügig durchfahren. Die Gestaltung der Anlage ist darüber hinaus sehr gelungen und erzeugt ein ganz eigenes Ambiente, welches sich aber, recht untypisch für andere Inselthemenbereiche diverser Freizeitparks, vollkommen in das Gesamtkonzept einbettet.
Der optisch eindrucksvollste Themenbereich ist das 2013 errichtete Wickieland, wo „Wickie und die starken Männer“ ihr zuhause gefunden haben. Mit dem wohl am schönsten gestalteten Disk’o Coaster „De Grote Golf“ der Firma Zamperla, sowie dem malerischen Splash Battle „Wickie – The Battle“ der Firma
Mack Rides präsentiert man hier zwei gute Fahrgeschäfte in einer rundum gelungenen Atmosphäre, auch wenn die Effekte, sowie Mitfahrer beim Splash Battle während der Besuchszeit etwas gefehlt haben. Leider ist es sehr auffällig, dass Figuren bzw. Figurengruppen öfters verwendet wurden, so dass manchmal etwas die Abwechslung fehlt, zumal man besagte Figuren auch allesamt aus den anderen Plopsa Parks bereits kennt.
De Grote Golf stellt den Eingang zum Wickieland dar
und ist zudem der wohl schönste Disk'o Coaster weltweit.
Zudem ist die Fahrt sehr abwechslungsreich.
Die Warteschlange kann einige nette Details vorweisen,
wie auch der restliche Themenbereich.
Auch das einfallslos benannte Splash Battle ist durch und durch fahrenswert,
obgleich alle Effekte ausgeschaltet waren und einige Kanonen nicht ganz funktionierten.
Ebenso gelungen ist der 2015 neu-arrangierte Themenbereich Kirmesplein, welcher nun nicht mehr wie eine Ansammlung alter Fahrgeschäfte aussieht, sondern gekonnt in Szene gesetzt wurde. Dabei wurde auch der Wellenflug „Wienerwalz“ durch ein neueres Exemplar ersetzt. Ebenso tummeln sich nun etliche Figuren aus dem Samson & Gert Universum in diesem Bereich.
Neben der Kleinkindersparte rund um den Clown „Bumba“, welche man nun wirklich nicht seinen Kindern zeigen sollte, in den Benelux-Ländern aber überaus beliebt ist, prägt Kabouter Plop, nach dem auch der Park benannt wurde, den letzten verbleibenden Bereich. Neben einer kleinen Farm und einer Traktorfahrt, natürlich mit freilaufenden Nutztieren, besticht dieser Bereich vor allem durch die Themenfahrt „Het Bos van Plop“, in der man auf einer recht langen Fahrt die Welt der Gnome entdecken kann. Diese ist sehr schön in Szene gesetzt und weist (höchst wahrscheinlich) einen recht großen Bezug zur Fernsehserie auf, wodurch hier in der Regel sehr lange Wartezeiten vorhanden sein können.
Der Kirmesbereich ist nun deutlich aufgewertet und fügt sich perfekt in den Park ein.
Der Clown Bumba (bekannt aus wirklich grenzdebilen Kinderfernsehen)
und der Kabouter Plop prägen den letzten Themenbereich,
der mit freilaufenden Vieh durchaus besonders ist.
Hier wird auch an die Geschichte des Parks gedacht.
Das Plopsaland De Panne hat sich in den letzten sieben Jahren rasant und vor allem stetig entwickelt, wodurch der Park mittlerweile einen sehr eftelingesquen Charme aufweisen kann. Alles ist rund und greift irgendwie ineinander über, weswegen man sich im Park wirklich sehr wohl fühlt. Die Ergänzungen und Erweiterungen der vergangenen Jahre zeigen eindrucksvoll wie man vorhandene Konzepte weiterentwickeln kann um ein insgesamt besseres Erlebnis zu bieten, wodurch man sehr erwartungsvoll in die Zukunft blicken darf und dass auch gerne in Haßloch.