Wie die Zeitung Le Parisien bereits im September 2016 berichtete, sollen über die Dauer von drei Jahren rund 50 Millionen Euro (!) in den kleinen Jardin d'Acclimatation in Paris fließen. Zum einen sollen damit die bereits bestehenden 16 Attraktionen aufgewertet werden, zum anderen sollen insgesamt 18 neue Attraktionen beschafft werden (davon sollen insgesamt 9 kostenlos zu nutzen sein). Weiterhin sollen neue Restaurationsbetriebe eröffnet werden und das jetzt schon erfolgreiche pädagogische Programm für (u.a.) Schulklassen soll weiter ausgebbildet werden. Auch die Relikte aus der Zeit Napoleon III., welche sich im Park befinden, sollen enoviert werden. Angestrebt werden 2,5 Millionen Besucher jährlich und durch die Modernisierungsoffensive sollen insgesamt mehr Touristen angesprochen werden.
Die Stadt hat die Konzession für den Betrieb des Parks verlängert und dabei kräftig aufgeschlagen: wurden bisher 400.000¤ jährlich fällig, sind es nun 2 Millionen Euro.
Ich habe vor kurzem noch eine andere Quelle dazu gefunden, in dieser war auch die Rede davon, dass eine der 18 neuen Attraktionen eine Achterbahn sein soll. Leider finde ich die Quelle im Moment gerade nicht mehr.
Hier gibt es nun konkrete Neuigkeiten. Le Figaro hat am 29.08. ausführlich über die nahe Zukunft des Parks berichtet. Den Artikel kann man hier finden (auf Französich).
Kurz zusammengefasst investiert ein Konsortium aus LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE (weltweiter Branchenführer in Sachen Luxusgüter; 80% Beteiligung) und Compagnie des Alpes (20% Beteiligung) rund 60 Millionen Euro in den Park. Seit 04. September 2017 bis Mai 2018 wird der Vergnügungsteil des Parks modernisiert und erhält insgesamt 17 neue Attraktionen. Die alten Fahrgeschäfte sollen überarbeitet werden und der gesamte Bereich erhält ein Jules Vernes-Thema. Die historischen Fahrgeschäfte bleiben erhalten und das Parkerscheinungsbild soll wieder an die Zeiten erinnern, als Napoleon III den Park eröffnete. Als ambitioniertes Ziel hat man sich gesetzt, bis 2025 die Nummer zwei oder drei der französischen Freizeitparks zu werden. Zusammen mit der seit einigen Jahren auf dem Gelände des Parks stehenden Fondation Louis Vuitton (eine große, stylische und sehr teuere Kunsthalle) möchte man jährlich mindestens 3 Millionen Besucher auf das Gelände locken. Der Pachtvertrag für den Park wurde von der Stadt Paris im September 2016 für 25 weitere Jahre verlängert.
Die Eintrittspreise 2018 sehen für den Park 4,90 € vor (statt bisher 3,50 €) und für den all-inclusive ride pass 29€.
... und der gesamte Bereich erhält ein Jules Vernes-Thema. Die historischen Fahrgeschäfte bleiben erhalten und das Parkerscheinungsbild soll wieder an die Zeiten erinnern, als Napoleon III den Park eröffnete. ...
Ich bin gespannt!
Wenn die jetzt noch die klassischen Coaster der Jahrhundertwende in Paris nachbauen bin ich vollständig entzückt! (Man darf doch noch träumen ...)
Jules Verne, super. Vielleicht fragen die mal bei Disney an und kaufen dort den Rest von Discoveryland auf.
Jardin d'Acclimatation fanden wir aber so toll.
Kurz zusammengefasst investiert ein Konsortium aus LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE (weltweiter Branchenführer in Sachen Luxusgüter; 80% Beteiligung) und Compagnie des Alpes (20% Beteiligung) rund 60 Millionen Euro in den Park.
Ich bin auf die Shops im Park und das Merchandise gespannt.
Die (Um-)Bauarbeiten schreiten munter voran. In dem untenstehenden VLOG vom Februar 2018 erhält man einen schönen Einblick in die derzeitige Situation im Park. Quasi der komplette nördliche Teil mit den Fahrgeschäften und den Tieren ist zurzeit geschlossen. Die bisherigen Fahrgeschäfte und Gebäude werden ebenso wie die Landschaftsgestaltung allesamt erneuert. Ein paar der Fahrgeschäfte wurden provisorisch unter Zelten an einem anderen Ort innerhalb des Parks aufgebaut und betrieben. Die neue Gerstlauerachterbahn ist wohl weitestgehend fertiggestellt und weist einen etwas ungewöhnlichen First Drop auf.
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