Durch den Karnevalstermin Ende Februar, geht der Versmolder St.-Petri-Markt in diesem Jahr eine Woche später über die Bühne als gewohnt, was dem Zuspruch bei den Versmoldern für ihre Kirmes keinen Abbruch tut. Bei einwandfreiem, recht milden Kirmeswetter, war der Eröffnungstag von Sünne Peider heute gut besucht, wenn auch nicht megavoll.

Insgesamt wurde in diesem Jahr eine wirklich starke Beschickung aufgeboten mit insgesamt drei Fahrgeschäftsneuheiten - und das trotz Absage eines der Highlights ein paar Wochen vor Kirmesbeginn. Durch den Nachrücker - dem Fighter von Bruch - der hier nach der Karnevalskirmes in Bottrop seinen zweiten Kirmesplatz noch vor der offiziellen Premiere absolviert, bot sich am Versmolder Bahnhof fast das gleiche Bild wie im letzten Jahr als dort der baugleiche Jeckyll & Hyde (damals ebenfalls als Versmold-Neuheit) seine Runden drehte.

















Nebenan auf dem Parkplatz hinter der Apotheke war einmal mehr die Jump Street von Klaasen zu Gast.


Biegt man auf die Kirmesmeile in Richtung Stadtzentrum ein begegnet man einem alten Bekannten für Versmold - diesmal allerdings an neuem Standort durch den Wegfall des Kinderscooters: Der Simulator New World 3000 von Welte.








Im weiteren Verlauf der Kirmesmeile steht - wie jedes Jahr - der Autoscooter von Tovar.








Leider bietet sich auf Höhe der Versmolder Sparkasse ein ungewohntes Bild, da das Feldmann-Rad in diesem Jahr nicht aufbauen konnte.


Auf dem Platz hinterm Rathaus findet man in diesem Jahr das Laufgeschäft Time Factory von Hartmann...


...und als zweite Fahrgeschäftsneuheit den Voodoo Jumper von Schäfer.














Im Kirmesrundlauf in der Versmolder Innenstadt nahmen das Karussell von Langenberg...








...und der Kesseltanz von Reminder die gleichen Standorte wie im letzten Jahr ein.











Auch der Musik Shop von Rasch und Schneiders Autoscooter waren an den üblichen Plätzen zu finden.











Die dritte und letzte Neuheit auf dem diesjährigen St.-Petri-Markt ist Heroes von Fick, der auf dem hinteren Bereich des Jibimarkt-Parkplatzes seinen Standort gefunden hat. Wahrscheinlich optisch einer der bescheurtsten Kopfplätze überhaupt, die die deutsche Kirmeslandschaft so zu bieten hat, da direkt davor ein Einkaufswagendepot die Sicht auf das Fahrgeschäft blockiert.


Nichtsdestotrotz war der Zuspruch des Kirmespublikums am Heroes ausgesprochen gut.

Tolle Bilder von einet netten Veranstaltung.