Tag 6 und 7: Sightseeing und Rückreise 23. & 24.12.2016
Aufgrund von Schulstress gibt es jetzt erst den letzten Bericht der Kalifornien-Tour.
Dieser Bericht wird etwas kürzer und am Ende gebe ich nochmal ein Fazit zu den Parks und der Tour im Allgemeinen.
Als ich am Morgen früh aufwachte, gab es beim Blick aus dem Fenster schon mal eine gute Nachricht: Schönes Wetter und kein Regen!
Nach dem Frühstück ging es dann auch leider schon daran, die Sachen zu packen. Diesmal müsste ich auch alles eingepackt haben, daher hatte ich an diesem Tag auch endlich wieder meine Kamera im aufgeladenen Zustand bei mir. Dieses Mal gibt es also endlich wieder Kamera-Bilder, ein paar wenige sind noch Handy-Bilder von Pascal zur Ergänzung.
Pascal und ich betraten noch ein letztes Mal die Rezeption zum Auschecken. Wir erzählten dem netten Mann von der Rezeption, dass wir noch ein wenig Sightseeing vor der Abreise betreiben würden. Er empfahl uns noch zusätzlich den Besuch des Santa Monica Piers. Pascal speicherte noch das Santa Monica Pier in der Navigations-App ab, damit wir dieses auch finden können.
Wir bedankten uns abschließend noch vielmals beim netten Team von Portola Inn & Suites. Wir haben uns dort (abgesehen vom Zimtschnecken-Frühstück) sehr wohl gefühlt und das Personal war wie mehrfach erwähnt sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer waren für meine Ansprüche definitiv gut genug ausgestattet und Platz hatte man auch genügend. Ich kann diesen Ort zum Übernachten nur wärmstens empfehlen, dickes Lob von mir!
Um 15:15 Uhr Ortszeit sollte unser Rückflug von LAX zurück nach Hause gehen. Wir hatten also noch ein paar Stunden Zeit und wollten diese noch für zumindest etwas Sightseeing nutzen.
Unser erstes Ziel war der
Hollywood Walk of Fame. An diesem Tag war doch überraschend wenig Verkehr im Vergleich zu den anderen Tagen, keine Ahnung, ob das freitags immer so ist. So erreichten wir glücklicherweise doch recht schnell unser Ziel.
Die Straße, in der viele berühmte Künstler geehrt werden.
Und die Straße ist lang, seeeehr lang.
Sorry, irgendwie hat er das Bild beim Hochladen gedreht, keine Ahnung warum. Falls jemand weiß, wie ich das Beheben/verhindern kann, dann wäre ich über Hilfe dankbar.
Wir parkten an einem zeitlich begrenzten Parkplatz. Irgendwie war nicht so ganz verständlich, wie lange wir jetzt dort parken durften. Nach der Bezahlung an dem Automaten lief dort eine Zeit von einer halben Stunde ab, daher planten wir lieber auch nur einen Aufenthalt in der Länge ein. Wir hatten eh nicht sehr lange Zeit, wenn wir auch noch das zweite Besuchsziel schaffen wollten.
Nach der Fahrt mit Pirates of the Caribbean gehört er auch auf ein Foto
Wie bereits erwähnt, geht das ewig so weiter. Ich habe nur ein paar Bilder von den Künstler-Sternen gemacht, da ich einerseits einige nicht mal kannte und anderseits waren es auch einfach viel zu viele. Ich werde auch nur einen Bruchteil meiner Bilder von den Künstler-Sternen zeigen, das ist sicher nicht allzu spannend für euch als Leser.
Nach etwas Weg entdeckten wir einen ganz schönen Bereich, in dem nicht allzu viel los war.
Wir hatten in der Straße eine Gruppe gefunden, die Touren in der Gegend durchführten. Das hätte allerdings zu lange gedauert, daher hatten wir nach einer Möglichkeit gefragt, das große Hollywood Schild von hier aus zu sehen. Wir wurden auf diesen Bereich verwiesen, daher betraten wir ihn.
Dort war ein kleiner Shop, der noch geöffnet hatte. Das Meiste in diesem Bereich war geschlossen.
Ich sprach den dortigen Besitzer an, von wo man das Hollywood Schild sehen könnte. Er empfahl uns, ein paar Ebenen nach oben zu laufen.
Das taten wir, allerdings war es leider zu neblig in dem gebirgigen Bereich des Schildes, deshalb konnten wir leider keine Bilder schießen.
Deshalb traten wir auf der anderen Straßenseite den Rückweg an, dort waren natürlich noch ganz viele andere Künstler-Sterne zu sehen.
Als Harry Potter-Fan darf er auch nicht fehlen
Fazit: Als Hollywood-Fan sicherlich ein spannender Ort, ich fand es eher nicht so begeisternd. Wir waren natürlich nur sehr kurz dort, aber ich muss dort ehrlich gesagt nicht nochmal hin. Es ist halt einer dieser "Man muss mal dort gewesen sein!"-Orte.
Nach der halben Stunde setzten wir uns ins Auto, um das zweite Ziel anzusteuern. Auf dem Weg dorthin fiel unsere Tankanzeige auf einen Balken herunter. Da wir nicht riskieren wollten, dass der Tank am Ende doch nicht reicht, steuerten wir sicherheitshalber die nächste Tankstelle auf dem Weg an.
Tja, wie tankt man aber nun bloß in den USA? Ich habe mich vorher darüber nicht informiert, da wir davon ausgegangen waren, dass eine Tankfüllung genügt. Ich ging in den Shop hinein und die nette Mitarbeiterin bat uns ihre Hilfe an. Wir wollten ihr klar machen, dass wir nur für ein paar Dollar tanken möchten, irgendwie schien sie das aber nicht ganz zu verstehen. Wir konnten sie zum Glück trotzdem davon abhalten, dass wir den Tank halb voll tanken. Wie das Ganze jetzt wirklich funktioniert, habe ich aber ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden. Sollte ich nochmal selber mit einem Mietauto dort reisen, sollte ich mich vorher nochmal schlau machen...
Nach dieser etwas komplizierten Sache konnten wir unseren Weg fortsetzen und erreichten unser zweites Ziel des Tages.
Das Santa Monica Pier!
Sehr schön gelegen mit dem Strand direkt nebenan
Direkt am Strand führt eine Schnellstraße entlang
Leider hat er das Bild der Mainstreet mal wieder gedreht, sorry :/
Dann entdeckten wir etwas: Orange Schienen! Hier ist doch nicht etwa...?
Pascal schaute nochmal hinterher bei Coaster Count nach und Tatsache:
Hier steht mit dem Santa Monica West Coaster tatsächlich eine Achterbahn!
Eine 1996 von Morgan gebaute Familienachterbahn. Pascal und ich sind natürlich gleich erstmal zum Ticketschalter gesteuert. Leider erfuhren wir auf Nachfrage, dass der Coaster an dem heutigen Tag geschlossen bleiben soll. Da sie aber heute gesagt hat, scheint das wohl nicht immer so zu sein.
Andererseits hätte eine Fahrt auch mal eben satte 8 Dollar gekostet, für so eine kleine Bahn auch ganz schön viel. Wobei ich ja leider immer noch keinen Morgan Hypercoaster gefahren bin, wäre mal interessant gewesen, so eine kleine Morgan Bahn zu fahren. Naja, vielleicht ergibt sich ja beim nächsten Mal eine Möglichkeit.
Übrigens habe ich durch rcdb auch erfahren, dass hier von 1917 bis 1923 erst ein doppelspuriger Woodie namens Blue Streak Racer stand. Danach war hier noch von 1924 bis 1930 eine einspurige Holzachterbahn namens Whirlwind Dipper in Betrieb. Beide hatten eine beachtliche Länge von knapp über 1000m zu bieten.
Laut rcdb wurde das Santa Monica Pier von 1908 bis 1909 gebaut und der alte Vergnügungsbereich wurde 1916 erbaut. Das Santa Monica Pier hat also durchaus auch etwas Historie zu bieten.
Wer mehr über die Geschichte vom Santa Monica Pier erfahren möchte, kann sich hier
santamonicapier.org gerne durchklicken.
Wir hatten aber leider auch hier nicht so viel Zeit, deshalb machten wir auf dem halben Weg kehrt und machten uns auf die Suche nach einer schönen warmen Mahlzeit vor der Rückreise.
Fündig wurden wir bei Bubba Gump Shrimp Co.
In Bezug auf den Film wird hier so den Kellnern signalisiert, ob sie kommen sollen, oder nicht. Dieses und das folgende Bild sind übrigens von Pascal, vielen Dank dafür!
Pascal hatte sich eine Portion Riesengarnelen bestellt, die seinem Urteil nach auch sehr gut waren.
Ich hatte viel Hunger und Angst, von Fisch nicht satt zu werden, daher bestellte ich mir einen großen Cheeseburger. Dieser war mit 12 Dollar zwar deutlich teurer als die bisherigen, schmeckte aber auch extrem gut! Eine große und super gebratene Bulette, eine leckere Soße und dazu noch sehr gute Pommes. Ich war danach tatsächlich pappsatt und es hat alles richtig super geschmeckt. Dringende Empfehlung von mir!
Danach hieß es leider auch schon Abschied vom Santa Monica Pier nehmen, wir wollten schließlich pünktlich unser Auto bei Alamo abgeben, um dann auch rechtzeitig am Flughafen anzukommen.
Eine ganz schöne Ecke
Bei noch etwas höheren Temperaturen könnte ich hier durchaus auch etwas länger verweilen
Fazit: Trotz des sehr kurzen Aufenthalts hat mir das Santa Monica Pier gut gefallen. Eine schöne Atmosphäre und bei gutem Wetter lässt sich da bestimmt auch etwas länger Zeit verbringen. Fast hätten wir ja sogar noch unverhofft Achterbahn fahren können, doch deswegen waren wir ja auch nicht dort. Das Essen bei Bubba Gump war wie gesagt super. Sollte ich nochmal Zeit haben bei einem erneuten Besuch, schaue ich hier gerne nochmal vorbei!
Dann musste es leider auch schon zur Car Rental Station von Alamo gehen. Bei Ankunft gab es doch eine Überraschung: Statt eines Abmeldeprozesses wurden wir bei Ankunft sofort angewiesen, den Wagen am Rand stehen und den Schlüssel stecken zu lassen.
Pascal und ich nahmen unsere Reisekoffer und steuerten auf die Abfahrtsstation des Shuttle Busses zum Flughafen zu.
Knapp 2 Stunden vor Abflug kamen wir am Flughafen an. Wir gaben unser Reisegepäck ab, den CheckIn hatten wir erneut vorher online erledigt. Auch hier wurde uns auf Nachfrage gesagt, dass wir uns beim Zwischenhalt nicht um das Reisegepäck kümmern müssen.
Einziges Hindernis war eine sehr lange Schlange bei der Reisepasskontrolle, letztendlich haben wir aber auch nicht so lange gewartet. Der Rest lief wie auf der Hinreise problem- und stressfrei ab und schon bald sollten wir unser Flugzeug Richtung Frankfurt besteigen können. Die Maschine war glaube ich auch wieder von Swiss Air, ich bin mir aber überhaupt nicht mehr sicher.
Neben mir im Flug saß diesmal ein eher jüngerer Italiener aus Turin. Mit ihm habe ich mich zwar nicht ganz so viel unterhalten wie mit der älteren amerikanischen Frau auf dem Hinflug, doch auch auf diesem Flug sind ein paar nette Gespräche zustande gekommen. Meine Heimatstadt Hannover kannte er sogar tatsächlich durch unsere Fußballmannschaft Hannover 96, die er schon mehrfach bei Fifa gesehen hat.
Auch in diesem Flieger gab es auf dem Bildschirm vor einem so einige Filme und auch ein paar Spiele und Musik. Schlafen konnte ich irgendwie nicht so wirklich viel, ich kann das allgemein schlecht beim Reisen.
Nach einem unkomplizierten und reibungslosen Zwischenhalt in Frankfurt ging es dann das erste Mal auf dieser Reise wirklich mit einem Lufthansa-Flieger weiter nach Düsseldorf. Ja, ein wahnsinnig langer Flug, es war aber günstiger als ein Direktflug und von daher nahmen wir diesen kleinen Umweg in Kauf. Die Zeit in der Luft hat bloß ungefähr 20 Minuten betragen.
Dann waren wir kurz nach Mittag deutscher Ortszeit in Düsseldorf angekommen. Dass es in LAX sehr schnell mit der Gepäckabholung ablief, wurde hier noch deutlicher. Die Zeit weiß ich nicht mehr genau, aber im Vergleich zum Hinflug haben wir deutlich länger gewartet.
Danach wurden wir wie beim ersten Bericht schon erwähnt freundlicherweise von einem Kumpel von Pascal direkt am Flughafen abgeholt. Noch einmal ein riesiges Dankeschön dafür!
Dann hieß es leider Abschied von Pascal nehmen nach einer ereignisreichen, nicht immer komplett stressfreien (in Bezug auf den Verkehr in den USA vor allem) und dennoch sehr, sehr spaßigen Woche.
Da es am hell lichten Tage war, konnte ich zum Glück trotz wenig Schlafs direkt nach Hause fahren. War mal wieder ein schönes Gefühl, eine ziemlich leere Autobahn zu befahren.
Fazit zu den Parks/Bahnen
Wir haben aufgrund der zeitlichen Einschränkungen ja leider nur wenig Zeit gehabt und nicht mal alle größeren kalifornischen Parks besuchen können. Selbst die Parks in und um LA mussten wir ja zum Teil leider an einem halben Tag schaffen, was leider auch wirklich nicht optimal war. Das war auch zum Teil Fehleinschätzungen bzw Fehlplanungen geschuldet. Dennoch haben wir in meinen Augen recht viel geschafft und ich habe in kaum einen Park etwas vermisst.
Ich kann im Nachhinein sagen, dass alle 5 besuchten Parks einen super Eindruck hinterlassen haben, jeder auf seine eigene Art. In meinen Berichten habe ich ja schon angedeutet, in welcher Reihenfolge sie bei mir stehen. Ich erwähne sicherheitshalber nochmal, dass für mich ein Park mit vielen (guten) Achterbahnen einfach mehr zu bieten hat als ein Themenpark mit weniger (guten) Achterbahnen, auch wenn das auf die Mehrheit wohl eher nicht zutrifft.
1.
Six Flags Magic Mountain: Es ist nicht alles perfekt, dennoch gibt es eine so hohe Anzahl an Top-Achterbahnen, da kann einfach kein bisher besuchter Park in Europa für mich dran kommen. Viele sind für mich auf einem sehr guten Niveau und hier stehen so viele Achterbahntypen, das für jeden etwas dabei sein müsste. Über die Kritikpunkte wie hohe Essenspreise und in wenigen Fällen schwächere Abfertigungen kann ich da hinwegsehen. Der Park hat meine hohen Erwartungen und einen großen Traum erfüllt!
2.
Knotts Berry Farm: In Bezug auf meine Erwartungen vor dem Tourstart hat mich dieser Park am meisten positiv überrascht. En sehr schönes Achterbahnangebot, welches für mich nicht annähhernd an Six Flags herankommt, aber dennoch viel Spaß macht und 3 Top-Achterbahnen bietet. Zudem ein paar schön thematisierte Bereiche und zwei tolle Themenfahrten. Hier habe ich mich sehr wohl gefühlt und würde den Park jederzeit wieder besuchen!
3.
Disney's California Adventure: Für mich der beste Themenpark der Tour, obwohl er der kleinste ist. Eine richtig tolle Achterbahn, ein hammer Freefalltower, schöne Themenfahrten und sehr hübsche Mainstreets. Ein klasse Gesamteindruck und trotz des hohen Preises wird mich der Park hoffentlich auch nochmal wiedersehen können, dann mit deutlich längerer Besuchszeit.
4.
Disneyland Anaheim: Trotz des schlechten Wetters hat auch dieser Park einen super Eindruck hinterlassen. 2 sehr spaßige Achterbahnen, eine tolle Wildwasserbahn und schöne Themenfahrten laden hier zum Verweilen ein. Insgesamt finde ich die Qualität der Attraktionen ein kleines bisschen schwächer als im Nachbarpark, dennoch würde ich das Disneyland sehr wahrscheinlich wieder besuchen.
5.
Universal Studios Hollywood: Letzter Platz und dennoch hat mir auch dieser Park wirklich gut gefallen. Die Mumie, Jurassic Park und Harry Potter sind vor allem richtig gut gemacht, mir fehlen hier allerdings die Thrillattraktionen. Ich hatte auch hier viel Spaß, nicht dass das falsch herüberkommt. Da für mich aber Thrillattraktionen wichtig sind und dieser Park der Teuerste war, setze ich einen Wiederholungsbesuch bei einer selbst geplanten Reise auf vielleicht.
Wirklich schöne Parks, die man alle bei einem LA-Urlaub auf jeden Fall besuchen sollte, wenn man genug Zeit hat. Ich habe mich in allen sehr wohl gefühlt und hatte viel Spaß!
Allgemeines Fazit zur Tour
Es war wie gesagt das erste Mal, dass ich den europäischen Kontinent verlassen habe. Die USA war schon immer mein größtes Traumziel außerhalb Europas, vor allem im Freizeitparkbereich, aber auch generell. Daher war meine Vorfreude natürlich groß und dennoch hat man natürlich etwas Angst vorher, dass etwas schief läuft. Im Nachhinein kann ich sagen, sie war unberechtigt. Trotz ein paar Fehlplanungen meinerseits hat alles richtig super und unkompliziert geklappt, es wurde einem in vielen Bereichen so einfach wie möglich gemacht, sodass es nie ernsthafte Probleme gab.
Über die Menschen in Amerika habe ich schon immer so einige (meist negative) Vorurteile in meinem Umfeld gehört. Ich habe das schon immer etwas differenzierter betrachtet und wurde auf meiner Reise bestätigt. Ich habe da so viele nette und hilfsbereite Menschen getroffen. Das fängt bei uns im Hotel an, geht an vielen Stellen in den Parks so weiter und kann ich auf das Parkpublikum dort beziehen. Letzteres empfand ich doch zu sehr großen Teilen als sehr angenehm und nicht so anstrengend wie hier schon häufig in deutschen Parks erlebt. Ich habe da kaum/nie extrem undisziplinierte Jugendliche oder total anstrengende, rumquängelnde Kleinkinder erlebt. Das ist jetzt natürlich nur auf LA und die dort besuchten Parks bezogen, doch für diesen Bereich kann ich sagen, dass die Menschen dort sehr freundlich waren und ich mich dort auch was das angeht sehr wohl gefühlt habe.
Ich habe auch manches gelernt. Ich sollte in Zukunft noch besser planen und mich informieren. Zudem sollte man seine Kamera spätestens alle 2 Tage aufladen und sie dann nach Möglichkeit auch nicht am Ladekabel hängen lassen.
Seinen Parkplatz sollte man sich bei vollen und großen Parkplätzen außerdem besser notieren.
Pascal war ein super Tourpartner und wir haben uns in meinen Augen sehr gut ergänzt. Er hat mehr Stärken in der Planung, dafür war mein etwas besseres Englisch vor Ort sehr nützlich. Ich hatte nur selten Verständnisprobleme, das Meiste ließ sich gut klären.
Die USA wird mich definitiv wiedersehen! Vielen Dank an Pascal, dass er mich Achterbahnverrückten eine Woche lang so gut ausgehalten hat! Ein weiteres Dankeschön für deine Bilder und all deine Planungen für die Tour, ich hätte das selber wohl nicht so gut hinbekommen.
Ebenfalls vielen Dank nochmal an all die netten Menschen vor Ort, die mir geholfen und unseren Aufenthalt zu so einer schön spaßigen Zeit gemacht haben!
Als letztes danke ich noch allen Lesern meiner Berichte. Ich weiß, meine Meinungen sind für euch zum Teil wohl etwas speziell und ungewohnt. Es ist aber einfach meine ehrliche Meinung, ich wollte weder etwas schönreden noch schlechtmachen. Ich hatte in allen Parks viel Spaß und ich hoffe, dass das in den Berichten auch so herübergekommen ist. Dass ich in Achterbahnparks wie Six Flags und Knotts noch etwas mehr Spaß hatte, hat man sicher auch etwas an der Länge der Berichte und meiner höheren Begeisterung in diesen erkennen können, zumindest hoffe ich das. Für die zum Teil nicht so guten bzw nicht vorhandenen Bilder entschuldige ich mich nochmal, ich bin auch ein Schussel manchmal...
Dann hoffe ich, dass man sich bald wieder sieht, jederzeit gerne in Freizeitparks!
Die Technikerschule schränkt mich zeitlich zwar etwas ein, doch ich hoffe, meine Freizeitparkbesuche möglichst bald fortsetzen zu können in Verbindung mit neuen Berichten hier. Bis bald!
multimueller
. Serverzeit 0.43s - Ladezeit wait - 117 Abfragen - Fläche ?
