Ab gestern heißt es endlich wieder ganz offiziell: "Was faaahrn!",
mit dem großen Fastenbrechen auf dem Hamburger Dom.
Zum späten Nachmittag war, dank dem erstaunlich guten Wetter, ordentlich was los in Hamburg;
da war der Besuch auf dem Dom ein willkommenes Ausweichprogramm.
Der Einstand in diesem Jahr erfolgte dann auf Jekyll & Hyde,
wo ich dann auch gleich meinen inneren Caruso beschwor.
Wie Nicolas auf Tornado, genoss ich die Fahrt durch zahlreiche Jubelschreie
auf diesem wunderschönen KMG Speed.
Vorbei an Kuddel der Hai
führte der Weg mich direkt in die Großschaukel Konga.
Diese Riesenfrisbees mit Innenblick, schneller Drehung und hoher Geschwindigkeit rocken einfach;
aber pssst, erzählt das nicht HUSS.
Mit Schwarzkopf hat man die Haare schön,
trotzdem fehlt seit Jahren etwas die Abwechslung bei den Großachterbahnen in Hamburg.
Die Fahrt durch die zwei klothoidenförmigen Dinger ist jedoch immer noch astrein
und das Preis-/Leistungsverhältnis schlichtweg unschlagbar.
Leider macht man jedes Jahr dann doch die immergleichen Fotos...
Die Eventfläche bietet jedes Mal etwas Abwechslung, das Hansedorf dieses Mal ist jedoch etwas langweilig und recht klein geraten.
Zum zweiten Mal kann man in der Hansestadt Laser Tag spielen, wobei ich mich stets frage wer das überhaupt macht.
Gegenüber steht die wohl schönste Schöpfung aus dem Hause HUSS,
der Flic=Flac Devil Rock (dieses Mal jedoch unter Steffen und nicht Hanstein).
Meine Erwartungen waren extrem hoch und ja, sie wurden nach kürzester Zeit wieder erfüllt.
Überschläge noch und nöcher, so dass die Schultern am heutigen Tag ohne Gnade brennen. Leider war die direkte zweite Fahrt nicht so gnadenlos, wie die erste; dennoch lohnt es sich definitiv hier einzusteigen, denn sonst verpasst man die beste Karussellfahrt hierzulande.
Vorbei an Action,
und Fuzzys Lachsaloon,
ging es direkt zum Hell Diver Black Hole, welche mal wieder eine tolle Fahrt (und interessanter Weise Lasereffekte im Inneren) bot.
Den Glasirrgarten,
den Dom Dancer und Sky Dance ließ ich
genauso wie das Atlantis Rafting aus
und betrachtete lieber das Treiben auf Viva Cuba.
Auf der benachbarten Wilde Maus XXL musste dann auch gleich eine Runde gedreht werden,
denn diese Maus ist trotz der extrem nervigen Animatronics über den Eingang
schlichweg legendär
und somit Caruso approved, und das obwohl die Anlage eine Mack Maus ist.
Beim Big Monster musste ich dann der Masse zeigen, wie man Monster fährt.
Doch beim King verzichtete ich, dank einer sehr enttäuschenden Fahrt auf der Frankfurter Dippemess vor einigen Jahren.
Normalerweise haben es Fahrgeschäfte auf diesem Platz eher schwer überhaupt Besucher anzuziehen, doch Zinnecker schien damit kein Problem zu haben.
Gegenüber vom Wellenflug sollte angeblich der Chaos Airport stehen, aber den habe ich übersehen.
Die Anzahl der Laufgeschäfte auf dem Dom ist bereits seit Jahren sehr hoch, überrascht war ich jedoch über die verschwindend geringe Anzahl der Geisterbahnen. Hier stand tatsächlich nur die Geisterbahn Dom Geister, die zudem auch noch gut versteckt war.
Generell war dieser Dom vom allgemeinen Aufbau etwas seltsam. Man wagte wieder einmal viel neues, doch die Lobeshymnen der letzten Male möchte ich diesmal nicht wiederholen.
Nichts desto trotz, die Beschickung war und ist richtig geil .
Danke für die schönen Bilder aus Hamburg. Zu gerne würde ich dort mal wieder vorbeischauen, da mein letzter Besuch nun doch schon gute drei Jahre zurückliegt. Aber gegen Mack-Mäuse habe ich im Allgemeinen nichts, nur die 2. Generation ist für mich etwas lasch auf den Maus-Chaisen. Und da die XXL zur 1. Generation gehört, war die Fahrt damals ebenso euphorisch, v.a. durch die hohe Geschwindigkeit, die man von den sonstigen Mäusen nicht kennt.
Nur beim Propeller würden nicht sonderlich viele Laute aus mir rauskommen. Innerlich ein tolles Erlebnis, aber die Emotionen bleiben durch die Höhenangst auch während der Fahrt im Körper. Da muss ich schon in einem italienischen Flugzeug sitzen, dass etwas aus dem Stimmapparat kommt.
Ich habe gestern auch zum ersten Mal Spielwillige an der Anlage gesehen; es war aber auch sehr voll (für den Hamburger Dom), so dass man tatsächlich nur sehr schleppend voran kam. Trotz der hohen Anzahl der Laufgeschäfte war dort stets reges Treiben, vor allem Viva Cuba wird sehr gut angenommen.
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