Nachdem ich den Nachmittag bei den Geisterjägern im Heide Park verbracht hatte, ging es in die ehemalige Heimatstadt nach Hannover um dort das Frühlingsfest zu besuchen. Da nebenan das Derby zwischen Hannover 96 und den BTSV längst gewinnbringend entschieden wurde parkierte (ein kleiner Hinweis auf die folgenden Berichte) ich direkt auf den Schützenplatz und startete dann am Riesenrad meine Runde.


Das Frühlingsfest in Hannover kann ein richtig gutes Volksfest sein,


das hat die Vergangenheit oft genug bewiesen.


Dieses mal ist es jedoch etwas anders,


denn die richtig guten Fahrgeschäfte standen in Bremen und Hamburg,


wodurch Hannover fast ausschließlich auf Stammgeschäfte zurückgreifen musste.


Zudem war die Checkerschüssel voll,


das durchschnittliche Niveau der Platzbesucher also im Keller.


Das war aber auch kein Wunder, immerhin waren alle anderen Hannoveraner in den Frühlingsferien


und somit garnicht in der Stadt.


Familienfreundliche Fahrgeschäfte hatten währenddessen eigentlich keinen Andrang.





Ebenso hatte es der KMG Discovery Nightstyle recht schwer.





Gebrochen tanzen durfte man dieses mal nicht bei Hainlein sondern bei Franzelius.


Ein zugegebenermaßen schickes Exemplar, welches leider aber hannovertypisch betrieben wurde; dementsprechend keine Fahrt für mich.














Tatsächlich wagte ich auf der Geisterstadt meine einzige Fahrt auf dem Platz. Eine wirklich tolle Geisterbahn, bei der ich es nun bereue, sie nicht bereits auf dem 2014 auf dem Oldenburger Kramermarkt gefahren zu sein.







Nach der Runde fuhr ich zum Haus meiner Eltern, verbrachte dort einige Stunden, ehe ich dann erneut in die Stadt musste um gegen Mitternacht den Zug in Richtung Basel zu erwischen. Sieben Stunden später stieg ich dann in Freiburg aus, wo mich kurze Zeit später Daniel (Lacront) abholen würde.