Im Shanghai Disneyland werden bei "Distribution ended" (und das ist hier auch an schwachen Tagen bei den zwei beliebtesten Rides 30min nach Parköffnung) zusätzliche Fastpässe verkauft. Offiziell wird es natürlich nicht FastPass genannt, sondern Premier Access.
Für 120 bzw. 150 RMB on Peak-Days (15-20 Euro) darf jeder zahlungswillige einmal in die schnelle Queue.
Für 480 bzw. 600 RMB (65-80 Euro) für alle Rides.
Bei 370 RMB Eintritt.
Na ja, wirklich neu ist das ja nicht. In Paris scheint man ja auch schon früher einen Premium Fast Pass verkauft zu haben (50 EUR oder so) womit man quasi einen unlimited FP hat (Suiten Bucher scheinen den auch zu bekommen).
Keine Ahnung, ob es in den USA was ähnliches gibt.
Keine Ahnung, ob es in den USA was ähnliches gibt.
Gibts.
Private Premium VIP Tours [...] The ability to enjoy some of your favorite attractions efficiently, even repeatedly [...] The cost of each Private Premium VIP Tour varies between $400 and $600 per hour, depending on the season.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
15€ für einen EINMALIGEN Schnellzugang. Jede Attraktion hat einen seperaten Fastpass (In Form eines farblichen Armbandes). Das ganze nennt sich auch dementsprechend "Access ONE"
Das Disney ja eigene Preise macht ist nix neues, aber so ?
Hä? Es ist dreist 15 Euro für ein Zusatzangebot aufzurufen, das du nicht nutzen musst und dessen Existenz deinen Besuch in keiner Weise verändert?
Ich finde das ja eher gut wenn es so sportlich bepreist ist, dann nutzen das weniger und das normale Fastpasskontingent wird nicht kleiner, für Standby dürfte sich eh nichts ändern.
Das Disney ja eigene Preise macht ist nix neues, aber so ?
Möchtest du, dass es anders ist? 15€ ist schon eine Hausnummer, wenn diese aber nur Leute, die ich nicht mag bereit sind zu zahlen, macht man einiges richtig.
Hallo Stormrunner,
ja man muss sie nicht kaufen und ja es ist teuer, aber hier die Nutzer zu beleidigen finde ich etwas von der Rolle.
Es gibt immer mal wieder Situationen wo ein käuflicher Fastpass eine Alternative sein kann (z.B. keine Möglichkeit erneut anzureisen und diese Attraktion möchte ich noch fahren)
Also etwas mehr Zurückhaltung wäre schon angebracht
Ich glaube, im Herbst auf der onride.de Hola Ferrari Tour 2018 werden das auch einige Besucher über uns onrider denken (bei meinen letzten Besuch gab es tatsächlich Kollegen, die es aufgrund der schleppenden Abfertigung geschafft haben, in jeden Zug zu sitzen).
Ansonsten ist es genau so, wie hier schon geschrieben wurde: Es ist ein optionales Angebot. In übrigen scheint das ja nichts neues zu sein. Immerhin wurde ich auch schon angesprochen, ob es noch dieses 50 EUR Ticket zum drängeln gibt (welches man wohl als Suite Bucher auch bekommt) noch kaufen kann.
Und auch in den USA gibt es durchaus solche Angebote. Aufgrund des hohen Preises werden sie dort aber auch nicht so häufig genutzt. Und hier wird es wohl auch auf einmaliges nutzen hinauslaufen.
Ich sehe das so. Solange es die kostenlose Alternative gibt, ist doch irgendwie alles beim Alten und es wurde ein Zusatzangebot geschaffen. Wer es nutzen will soll es tun, wer nicht, lässt es bleiben.
Da sehe ich es eher als Problem das es in Parks wie dem PHL, MP oder auch HP nur die kostenpflichtige Variante gibt.
In DLP gibt es ja beide Varianten, also kann ich persönlich mich über ein Zusatzangebot nicht aufregen, egal wie hoch der Preis ist. Hätte man die kostenfreie Variante abgeschafft wäre das was ganz anderes.
Ich bin immer wieder irritiert, wie viele Leute anscheinend echt glauben, die klassischen kostenlosen Fastpässe seien eine Art Service für die Besucher. Als hätte ein Megakonzern wie Disney irgendwas zu verschenken. 😂
Die Dinger sind ein REINES Werkzeug zur gezielten Verteilung der Besucherströme auf den ganzen Park und die einzelnen Attraktionen. Da geht's AUSSCHLIEßLICH um gleichmäßige Auslastung - und es profitiert somit erstmal in allererster Linie: Disney.
Deshalb geben die die Dinger auch kostenlos raus.
Wenn nun wer außerhalb von Disneys Personensteuerung einfach irgendwo vordrängeln will, hat Disney aber erstmal nix davon - also verkaufen sie's.
That's it.
Ganz so sehe ich das nicht. In Florida mag das noch halbwegs zutreffen, da man hier den Leuten ja Zeiten vorgibt und bestimmt 50% diese Zeiten nicht ändern (man ist froh einen FastPass+ Ergattert zu habe).
Aber, das klassische FastPass System ist ja mitnichten ein 'drängelsystem'. Im Prinzip ist es eine Virtuelle Warteschlange an die man sich mit den Zeitpunkt des ziehens anstellt. Im Endeffekt wartet man nämlich genauso lange drauf die Attraktion zu fahren wie wenn man sich normal anstellt. Der Vorteil für Disney ist aber, das so die Person evtl. noch was kauft (das hoffen die) oder eine andere Attraktion fährt und so die Auslastung steigert.
Access ONE ist dagegen ein wirkliches Drängelsystem. Man kann zu einen Beliebigen Zeitpunkt zur Attraktion und diese Fahren.
Die Dinger sind ein REINES Werkzeug zur gezielten Verteilung der Besucherströme auf den ganzen Park und die einzelnen Attraktionen. Da geht's AUSSCHLIEßLICH um gleichmäßige Auslastung - und es profitiert somit erstmal in allererster Linie: Disney.
Richtige Beobachtung - falsche Schlussfolgerung. Ich verfolge die Wartezeitenverteilung bei FP+ - dank der Disney App - schon seit Jahren und bin ziemlich fasziniert davon, wie homogen gerade im Magic Kingdom mittlerweile die Wartezeiten sind. Ich erinnere mich noch gut an Tage, an denen man bei Big Thunder Mountain 60 Minuten wartete und bei den Piraten den ganzen Tag Walk-On hatte. Das ist mittlerweile nicht mehr so.
Auch lässt Du außen vor, dass das FP+ System Milliarden gekostet hat. Bis zum Profit ist es da ein langer Weg.
Darüber hinaus gehst Du fälschlicherweise davon aus, dass die kontinuierliche Vollauslastung, mit der wir es in Florida zu tun haben, vom operativen Standpunkt gesehen optimal wäre. Das ist sie nicht, denn schon kleinste Störungen im Betriebsablauf lassen sich nur noch mit größtem Aufwand korrigieren.
Normalerweise erfolgt die Preisfindung anhand der Nachfrage. Und auch wenn die $100+ für ein Tagesticket echt happig sind: bei der aktuellen Auslastung könnte Disney locker $150 oder sogar $200 nehmen und würde unter dem Strich vermutlich bei leicht weniger Besuchern erheblich mehr verdienen.
Die Frage, warum Disney das nicht macht, ist ganz einfach zu beantworten: blanke Angst. Wenn sich in den amerikanischen Medien erst einmal der Nimbus verfestigt hat, dass ein Besuch bei Disney ein Rip-Off sei, beschädigt das die Herzmarke des Konzerns und das ist nur ganz schwer zu korrigieren. Frag mal Seaworld (Stichwort Blackfish). Und der Manager, unter dessen Ägide es zu einer solchen Beschädigung gekommen ist, willst Du nicht sein, denn wenn es um die Parks geht, ist Disney nicht Konzern, sondern eher eine Pseudo-religiöse Sekte. Gerade wenn Walt selbst den Park gebaut hat. Deswegen hat da auch keiner die Eier den fünften Park zu bauen, der längst überfällig ist (auch rein rechnerisch).
Zu teure Tickets schaden auch ggf. der Hotelauslastung oder lassen die Leute - Gott bewahre - einen Universal-Besuch in Erwägung ziehen.
Deswegen hat Disney in Florida in FP+ investiert. Deswegen haben die den Hub vor dem Schloss vergrößert. Darum haben die ein drittes Theater für Soarin' und einen dritten Track für Toy Story Mania gebaut. Deswegen haben die zur Verschönerung der Peter Pan Queue ein Millionen-teures Toilettenhäuschen (Tangled Toilets) gebaut.
Ich bin wahnsinnig gespannt darauf, wie (und ob) Disney die Besucherstrom-Situation nach der Eröffnung von Star Wars Land in den Griff kriegt.
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Tom, wir reden hier aber immer noch von Paris. Und ja. Auch beim klassischen FP System kann man ein wenig die Auslastung steuern. Aber nicht annähernd so wie beim FP+. (Meiner persönlichen Meinung nach).
Auch beim klassischen FP System kann man ein wenig die Auslastung steuern. Aber nicht annähernd so wie beim FP+.
Korrekt. Der Grundgedanke von FastPass ist, dass es in jedem Park einige Attraktionen gibt, deren Wartezeit kontinuierlich über der Akzeptanzschwelle mancher Besucher liegt. Mit FP können diese Besucher die Attraktionen dennoch nutzen. Auslastungs-Maximierung steht da - im Gegensatz zu FP+ - nicht im Vordergrund. Er passt vielmehr zum vierten der vier Key-Values von Walt Disney World "Safety, Courtesy, Show und Efficiency".
Der direkte Profiteur ist der Gast. Disney hat bestenfalls indirekt etwas von dem System, wie auch Greg Hale, der Mit-Erfinder der ganzen Sache einräumt: Im Laufe des Tages rücken die FP-Slots immer weiter nach hinten. Und ein FP-Ticket für 19.00 Uhr ist ein wirklich starkes Argument, den Park um 17.00 Uhr noch nicht zu verlassen.
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Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass ich was esse oder durch die ein oder andere Merchandise-Location laufe, wenn ich für meinen Fastpass warte, deutlich erhöht ist. Mit wartenden Gästen macht Disney kein Geld.
Die Aussage, dass Disney nichts aus Nettigkeit oder Service macht nicht ganz richtig ist. So viele Vorteile es für die Parks haben möchte, letztendlich kann man das Fastpass System als Complimentary Service verkaufen, bei Universals neuer Virtual Queue geht es vorrangig auch um Besucherzufriedenheit. Wie bereits erwähnt ist das Image ständig überfüllt zu sein sehr schädlich für die Parks.
Zumal es einen Punkt gibt ab dem die Leute einfach nicht mehr kommen in ausreichender Zahl, da es schlicht keinen Spaß mehr macht für 120$ Eintritt mit seinen zwei Blagen 180min in der Warteschlange zu stehen und so nur 3-4 Attraktionen zu erleben. Das lockt früher oder später niemanden mehr in die Parks.
Ich persönlich würde auch locker 100€ pro Person ausgeben um alle Rides nutzen zu können für den Tag. Es ist mir einfach scheissegal. Das Geld bekomme ich wieder, die Zeit nicht.
Das Problem: Auch wenn ich schlicht nicht einschätzen kann wie man in Paris nach der Übernahme tickt, dem damaligen Management wäre es durchaus zuzutrauen, dass man bei erfolgreichem Verkauf von den 15€ Pässen das Angebot ausweiten (was ja auch prinzipiell Sinn macht) würde und dann wäre es für die Allgemeinschaft kritisch. Ich gehe aber eher davon aus, dass man ungefähr so erfolgreich sein wird wie mit der Express Transportation in WDW. War ja ähnlich merkwürdig.
Ich sehe das so. Solange es die kostenlose Alternative gibt, ist doch irgendwie alles beim Alten und es wurde ein Zusatzangebot geschaffen. Wer es nutzen will soll es tun, wer nicht, lässt es bleiben.
Da sehe ich es eher als Problem das es in Parks wie dem PHL, MP oder auch HP nur die kostenpflichtige Variante gibt.
In DLP gibt es ja beide Varianten, also kann ich persönlich mich über ein Zusatzangebot nicht aufregen, egal wie hoch der Preis ist. Hätte man die kostenfreie Variante abgeschafft wäre das was ganz anderes.
Das Problem ist hierbei, wie bei anderen Vordrängelsystemen auch, dass die verkürzte Wartezeit für die einen, eine verlängerte Wartezeit für die anderen bedeutet. Ist das Vordrängelsystem kostenlos, so wie die klassischen Fastpässe, dann bleibt es in gewisser Hinsicht fair, da hier jeder die gleiche Chance auf verkürzte Wartezeit hat und sich somit die Wartezeitverkürzung und -verlängerung ausgleichen sollten. Ja klar, kann man durch eine geschickte Nutzung des Systems die Wartezeiten mehr zu seinen Gunsten verkürzen aber das geht auch ganz ohne Drängelpässe durch eine geschickte Herangehensweise beim Parkbesuch...
Kann man nun aber Drängelpässe kaufen, geht diese Gleichung nicht mehr auf und es entsteht automatisch ein Defizit auf der Seite der normalen Besucher. Je nachdem wie viele Minuten man dann aufgrund der Drängelpässe länger warten muss, kann sich durchaus ein gewisser Ärger bis hin zu Frust aufbauen...
500 Euro und du bist Kunde der ersten Klasse. (ich rede jetzt nicht von lächerlichen 15 Euro für so einen Vordrängelticket, sondern für das All In Rund um Sorglos Paket, da sind vermutlich 500 Euro noch viel zu wenig, ich kenne keine genauen Zahlen)
Aber wo ist das Problem? Klar ist das ärgerlich. Kann ich mir auch nicht leisten, aber es ist doch überall so. Flugtickets für die erste Klasse sind teurer, Bahntickets für die erste Klasse sind teurer, das Auto gibt es schon für 10000 Euro, aber wenn es richtig Spaß machen soll wird es teurer. T-Shirts gibt es für 2 Euro. Sollen sie auch länger als ein mal halten, wird es teurer. Es ist überall so, es war schon ewig so und es wird nicht besser.
Und wenn ich in einen Park am anderen Ende der Welt fahre und ich sehe da ist es brechend voll, dann kaufe ich eben Vordrängeltickets.
Wenn ich ein Auto kaufe - soll es mich primär von A nach B bringen. Soll es Spaß machen? Mehr zahlen!
Wenn ich in den Flieger steige - soll es mich ebenso von A nach B bringen. Soll es Spaß machen? Mehr zahlen!
Wenn ich ein T-Shirt kaufe - soll es mich primär kleiden. Soll es Spaß machen? Mehr zahlen!
Wenn ich in einen Freizeitpark gehe - soll er mich primär in der Warteschlange stehen lassen. Soll es Spaß machen? Mehr zahlen! Irgendwie dann doch nicht...
Auch wenn ich es etwas spitz formuliert habe: Das Argument habe ich leider noch nie verstanden. Beim Produkt Freizeitpark wird - zumindest für mich - das Erlebnis (= Spaß) verkauft. Stehe ich ewig in der Schlange, dann habe ich auch keinen Spaß mehr. Leistung nicht erbracht. In Analogie zum Flieger wäre das schlicht Flugausfall und nicht der Unterschied zwischen Holzklasse und 1. Klasse.
So sehe ich das auch. Erstmal die Grundleistung erbringen, dann kann man sich gerne auch über Upgrades unterhalten. Bei meinem letzten Besuch im DLRP haben wir es am letzten Tag auf ganze 4 Fahrten geschafft, dann war der Spaß zu Ende. Wir hatten jedenfalls nicht fürs Anstehen gezahlt und doch haben wir mind. 6 Stunden unseres Tages damit verbracht.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
OT: Also irgendwie scheine ich doch immer die richtigen Tage zu erwischen. Habe bei meinen letzten Besuch quasi an einen Tag alle Major Attraktionen beider Parks an einen Tag geschafft. Und zwar ohne bezahlten Drängelpass, sondern nur durch FP und gezieltes Anstellen (OK, die Extra Magic Hour hat auch ein wenig geholfen).
Und zum Thema. Es gibt bei Disney viele Dinge, über die man so gar nicht viel ließt (z.B. Reservierte Plätze bei Mickey und der Magier Show). Dementsprechend sind sie auch nicht so bekannt. So wird das mit diesen angebot auch sein (ich bekomme ja oft genug mit, das Leute nicht mal das FP System kennen/kapieren). Also wird sich wohl auch wenig an der aktuellen Situation ändern.
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