In Vorbereitung auf die USA-Tour hatte ich meinen Urlaub ab dem 27.05. beantragt. Passenderweise sollten meine Eltern an diesem Tag ihrerseits von Teneriffa zurückkehren, sodass ich sie auf dem Weg in die Eifel in Frankfurt hätte abholen können. Doch es kam alles anders. Zunächst mein unerwartet frühzeitiger Wechsel nach Trier, sodass ich zu diesem Zeitpunkt gar keine Wohnung mehr in Hessen hatte, sondern extra nach Frankfurt fahren musste. Wobei auch das beinahe ins Wasser gefallen wäre, hatte sich mein Vater wenige Tage vor Abflug doch eine Bänderdehnung im Fuß zugezogen, sodass er nur auf Krücken laufen konnte. Letztlich sprang aber tatsächlich die Oma ein, sodass meine Mutter mit ihrer Mutter in Urlaub flog. Und ich sie eben an besagtem Samstag wieder abholen sollte.
Wenn man eh schon in die Richtung muss, wollte ich den Tag aber auch noch anderweitig nutzen. Die erste Idee war ein Abstecher zur Wasserkuppe, da Nicolas in seinem Bericht angekündigt hatte, dass der dortige Alpine Coaster zum Ende der Saison verschwinden würde. Oder doch ein letzter Besuch im Holiday Park mit meiner Plopsa FunCard, um Nicolas seine bei mir liegengelassene Kniebinde zurückgeben zu können. Etwas mehr als zwei Wochen zuvor gab es dann seitens Nicolas den Vorschlag einer kleinen Tagestour mit Fraispertuis City, dem Alpine Coaster am Schiffshebewerk bei Saint-Louis bis hin zur Kirmes in Metz mit der Super Railway. Nach reiflicher Überlegung fand ich letzteres aber eher suboptimal, wäre ich in der Eifel startend doch mehrfach hin- und hergefahren. Ich grub also Plan D aus und fuhr einfach direkt nach Metz. Also Maizière-lès-Metz, um genau zu sein...
Trotz der relativen Nähe hatte ich den Walygator Parc nämlich schon viel zu lange nicht mehr besucht.
Genauer gesagt war mein letzter Besuch auf das Jahr 2009 datiert, als das Monster noch in Einzelteilen um den Park herum verteilt lag. Seither hat sich einiges getan. Zweimal wechselte der Park in dieser Zeit den Besitzer. Seit neuestem gehört er zur spanischen Gruppe Aspro Parks, die die Eintrittspreise für dieses Jahr drastisch gesenkt hatten. Dafür kostet der Parkplatz nun 5€. Dank Online-Rabatt blieb ich dennoch günstiger als ein 2016er-Ticket. Neben einigen Renovierungen der vergangenen Jahre stand in diesem Jahr besonders das Retracking von Anaconda im Fokus. Darauf war ich neben dem Monster am meisten gespannt...
Doch zunächst hieß es erstmal in den Park hineinzukommen. Das ging trotz nur einem Mitarbeiter kurz vor Mittag aber relativ flott.
Einmal vorbei an den diversen Shops der überdachten Main Street.
Doch was ist das? Eine der Räumlichkeiten wird gerade zum Museum umgebaut.
Noch sah es dort aber sehr leer aus. Ich hoffe da kommt mehr als ein Chassis eines Vekoma-Zuges.
Im Fenster lagen noch ein paar wenige Bilder aus vergangenen Zeiten.
Für ein Museum wirklich etwas rar.
Dennoch mal ein kurzer Vergleich, wie es heute ausschaut.
Gleich daneben wird es aber doch etwas interessanter. Der Bauplan für den Lifthill des Monsters - hier auf dem Kopf stehend.
Und falls jemand die B&M-Schiene nachbauen möchte, sollte er ebenfalls mal vorbeischauen.
Ein dazu passender Radsatz wird natürlich auch angeboten. Da vergisst man doch beinahe, weshalb man eigentlich hier ist...
Richtig, ich wollte was fahren. Aber nicht unbedingt das Kettenkarussell.
Traditionell ging es für mich linksherum. Warum nicht mal die Teetassen mitnehmen, wenn schon nichts los ist.
Von Weitem ist das zartrosa noch schön anzusehen, je näher man kommt, desto blasser wirkt die Farbe aber.
Dennoch immer wieder eine nette Fahrt.
Die Zeit des benachbarten Theaters ist dagegen schon lange abgelaufen. Es dient seit Jahren nur noch als Lager.
Am Ufer des großen Sees drehen zwei Karussells ihre Runden. Ein klassisches und eines mit Musikinstrumenten.
Hach, da werden Kindheitserinnerungen wach...
Die Bootsfahrt über den See startet auf der anderen Seite - und beansprucht entsprechend eine Dauer von knapp 30 Minuten.
Doch weiter zu einer der größten Veränderungen seit meinem letzten Besuch, der Dino World.
Der Bereich rund um das Rafting wurde 2015 komplett zu eben jener umgestaltet, und das wirklich gut.
Insbesondere dieser gewaltige Dino-Kopf-Animatronic am Wegesrand wusste zu überzeugen.
Neu ist auch ein passend thematisiertes Magic Bike von Zamperla.
Leider ist der unzuverlässige Topple Tower im Gegenzug einem weiteren Dinosaurier-Kopf gewichen.
Die Fontänen sind geblieben und aus der richtigen Perspektive kann der Dino daran trinken.
Es war nämlich verdammt heiß an diesem Tag, und das Rafting somit völlig überfüllt.
Ich ging also erstmal weiter in Richtung des hinteren Parkteils.
Dort wollte ich nun die Maison Hantée nachholen, 2009 hatten meine Begleiter nämlich keine Ausweise dabei...
Damals war das aber wohl auch noch eine richtige Maze, heute läuft man lediglich an ein paar Schwarzlicht-Pappfiguren vorbei. Das einzig gruselige dabei ist, dass man hinter jeder Ecke einen Erschrecker erwartet, der dann aber einfach nicht da ist. Gemein!
Kann man also getrost weglassen, auch wenn es von außen ganz imposant aussieht.
Der hintere Parkteil glänzt mit einem leichten Weltraum-Theming.
Die für mich erste neue Attraktion war dort das Air Race namens G-Lock.
Besonders cool: Die verglaste Plattform, dank der man einen völlig neuen Blick auf diesen Fahrgeschäftstyp bekommt.
So nah kommt man den herabstürzenden Gondeln sonst nicht.
Nur was dieses bunt leuchtende Gebilde in der Warteschlange darunter darstellen soll, blieb mir ein Rätsel.
Den Space Shot nebenan nahm ich auch schnell mit.
Knackiger Abschuss, danach ein eher langweiliges Ausfedern.
Nun wurde es aber endlich Zeit für Schienen.
Der onrange-blaue Comet gehört ebenfalls noch zum Space-Bereich, auch wenn er nicht unbedingt so aussieht.
Der Zug des Vekoma Hurricane erstrahlt in einem frischen Silber.
Die Stützen hätten es aber auch mal nötig.
Und vom großen X über der Helix sind auch nur noch die Fundamente übrig geblieben.
Fahren tut sich das Ding aber einwandfrei. Lediglich in der Kurve zwischen Loop und Corkscrew gibt es mal einen unangenehmen Ruck.
Trotzdem, schöne Bahn. Wenn auch kein großes Highlight.
Im Schatten der hochgelegenen Kurve drehen die Südseewellen ihre Runden. Interessant, aber nicht so spannend wie erhofft.
Im Herzen des Parks ist der Ursprung als "Schlumpfpark" nach wie vor zu erahnen.
Die Kinderwildwasserbahn soll ja eigentlich witziger sein als die "richtige". Ausprobiert habe ich es wieder nicht.
Quer durch den Kinderbereich führte mich der Weg zu einem Highlight des Parks.
Der wasserspeienden Anaconda. An diesem heißen Tag ein beliebter Punkt besonders für Kinder.
Die nach wie vor höchste Holzachterbahn Frankreichs war zuvor umfassend renoviert worden.
Mitte 2016 stellte sie den Betrieb ein, es stand wohl sogar ein Abriss im Raum. Glücklicherweise hat man sich doch für einen Erhalt entschieden und weitere Teile der Strecke einem Retracking unterzogen. Das merkt man durchaus, wenngleich der Zug in den schnellen Tälern zu Beginn auch weiterhin ziemlich über die Schienen holpert. Aber eben in einem erträglichen Rahmen, wie er bei Holzachterbahnen üblich ist.
Klar, viel spannender wird die Anlage dadurch nicht. Die Hügel werden weiterhin nur geradeso überrollt.
Dafür gibt es in den Tälern eben viel Speed.
Ich mag die Bahn irgendwie einfach, keine Ahnung warum.
Einziger Wehrmutstropfen: Die hintere Wende liegt nun völlig frei.
Der dichte Wald im Innenraum der Kurve wurde abgeholzt. Nur einige wenige Bäume sind geblieben.
Hier sieht man ganz gut das frische Holz des Tracks.
Im Mittelteil wurde offenbar nicht ganz so viel erneuert.
Und weil nur eine knappe Zugladung an Gästen wartete, stellte ich mich gleich noch für eine zweite Fahrt an.
Den Big Apple ließ ich an diesem Tag mal aus.
Auch wenn hier ausnahmsweise ein Walygator statt des Wurms herumkurvt.
Nein, für mich wartete am Ende der Gasse ja noch ein neuer Count...
Als ich 2009 die Einzelteile sah, befand ich mich ja noch am Anfang meiner Count-Karriere. Damals wäre dieses Monster für mich wohl das Nonplusultra in Sachen
Inverted Coaster gewesen. Und da ich nur knappe 130km vom Walygator Parc entfernt wohne, war ich mir sicher, diese Anlage innerhalb weniger Jahre nachholen zu können. Nunja, es kam dann doch ein wenig anders. Die angekündigte neue Lackierung ließ auf sich warten, der Park musste verkauft werden. All das ließ mich einen Besuch immer weiter aufschieben. So kam es, dass ich 2015 sogar den originalen Raptor in Cedar Point fahren konnte, während der zwei Jahre jüngere Klon in quasi unmittelbarer Nähe zwei weitere Jahre auf meinen Besuch warten musste. Verrückt.
Lackiert wurde nach wie vor nur die Station in Schwarz und die Kurve zum Lift in Weiß.
Ansonsten ist die aus Japan mitgenommene blassrosa/ weiße Lackierung nach wie vor erhalten geblieben.
Kurz vor der Übernahme durch Aspro Parks waren ein paar Artworks aufgetaucht, die unter anderem ein durchaus imposantes Stationsgebäude im Totenkopf-Design für das Monster zeigten. Ich fürchte allerdings, dass diese Pläne jetzt erstmal wieder in die Schubläden zurückgelegt wurden. Irgendwann muss sich aber mal etwas tun, eine Station ohne Dach wird dieser Bahn einfach nicht gerecht. Wobei, da kann man in Hassloch ja auch ein Liedchen von singen.
Auch darunter wäre es langsam an der Zeit, den Baustellenstatus zu beenden...
An diesem Tag war nur der rote Zug in Betrieb. Das reichte aber auch vollkommen aus.
Der gelbe Zug stand eingepackt auf dem Wartungsgleis. Der grüne Zug wurde wohl ausgeschlachtet...
Doch genug der langen Worte, kommen wir zu Fahrt. Der Wartebereich direkt unter der Station war schnell durchquert und die Treppe erklommen. Wie auch bei Anaconda wurden immer nur die Fahrgäste für die nächste Fahrt in die Station gelassen - und zwar erst, als der Zug wieder in der Station stand. Vorteil für mich als Single-Rider: Ich bekam nach dem rumlaufen fast immer noch ein Plätzchen direkt bei der nächsten Fahrt. Nach wenigen Fahrten kannte mich der Mitarbeiter auch schon und winkte mich oftmals direkt hoch.
Aus der Station heraus geht es mit einer Kurve über den Zugangsweg auf den Lift.
Sind die 40 Höhenmeter erklommen, stürzt sich der Zug in die Tiefe, hinein in den Looping und anschließend durch eine Zero-G Roll.
Eine kurze Gerade, dann leitet die Cobra Roll eine Wende ein.
Hierauf schraubt sich der Zug zur Blockbremse hinauf. Also der Geraden, auf der man eine solche installieren könnte.
Hat man sich hier aber gespart, sodass der Zug den zweiten Teil des Layouts gänzlich ungebremst angeht.
Die beiden Corkscrews werden bei derart heißen Temperaturen also mit ordentlich Speed durchfahren.
Und die finale Helix macht Gewichtheben überflüssig...
Tolle Bahn. Das Original war schon gut, aber dank der fehlenden
Blockbremse knallt die Kopie im zweiten Teil noch ein gutes Stück besser. Obendrein sind die Fahreigenschaften trotz des Umzugs aus Japan noch
B&M-typisch weich, sodass hier ein wirklich guter
Inverter steht. Und wenn man fast immer schon bei der nächsten Fahrt wieder einsteigen kann, wird es schwer, sich davon loszureißen. So drehte ich zunächst fünf Runden am Stück, legte dann eine kurze Essenspause ein, und machte schließlich die zehn Runden voll. Ein Blick auf die Uhr ließ mich dann aber doch weiterziehen, nach anderthalb Stunden Monster wollte ich ja den Rest des Parks nicht vernachlässigen.
Interessanterweise kam mir die Front Row enger vor als die übrigen Reihen. Kann aber auch an den Sitznachbarn gelegen haben.
Egal, hinten fand ich eh besser. Auf Wiedersehen, Monster!
Meine erste Krinoline nahm ich auch schnell mit. Drückt ganz gut nach außen, sonst aber eher solala.
Weitere Runden Anaconda sparte ich mir aufgrund des etwas gestiegenen Andrangs.
Auch bei der Wildwasserbahn war erwartungsgemäß viel los.
So gut ist die mit ihrem einen Drop aber nicht, als dass ich mich dort angestellt hätte.
Noch ein Dino-Flatride. Würde auf der anderen Seite des Parks besser passen...
Die hier befindliche Showarena steht zurzeit leer.
Laut Plakaten arbeitet man aber an einer Wiedereröffnung.
Die Schiffschaukel fristete an diesem Tag ein Schattendasein. Kaum ein Besucher verirrte sich in diese Ecke.
Noch mehr Kindheitserinnerungen: Die verschiedenen Wege übers Wasser.
Inklusive kleiner Erfrischung.
Ein Stück weiter war dann auch wieder der Platz mit dem Wellenflieger erreicht, die Runde durch den Park also geschafft. Theoretisch hätte ich den Tag nun mit Dauerfahrten auf Monster, Anaconda und Comet beenden können, aber bis zur USA-Tour war es ja auch nicht mehr so lange hin. Von den Temperaturen ganz zu schweigen.
Ich entschied mich daher für einen flotten Gang Richtung S&S-Turm, wo sich hinter der bedruckten Plane eine Halle befindet.
Wie erhofft etwas klimatisiert und mit ein wenig Unterhaltung ausgestattet. Nur halt leider auf Französisch.
Das Monster war mir im Anschluss dann aber doch zu weit weg.
Noch eine Runde Comet war aber drin. Interessant übrigens, dass die hinteren Wagen immer manuell entriegelt werden mussten...
Und schließlich war da ja noch das Rafting...
Zufällig hatte ich kurz zuvor gesehen, dass Nicolas mir geschrieben hatte, dass sie etwas später kommen würden. So konnte ich also auch bis Parkschluss bleiben und mich eben noch beim etwas leerer gewordenen Rafting anstellen. Gerade noch rechtzeitig, denn hinter mir kam nur noch eine Familie rein, ehe der Wartebereich bereits geschlossen wurde. Die Abfertigung ist nicht immer ganz durchsichtig, da neben den hauptsächlich vorhandenen 6er-Booten auch mindestens ein 8er-Boot unterwegs ist. Das muss bei der Zuteilung und Beladung ja auch irgendwie berücksichtigt werden. Aber es ging eigentlich relativ gut voran.
In die Wände wurden ein paar Fossilien modelliert, das Dach besteht aus schwarzem Wellblech.
Die Fahrt selbst führt ebenfalls vorbei an einigen Dinos. Manche starr, manche mit Bewegung.
Zudem sind einige Wellen und die Wasserfälle gar nicht so ohne. Ich selbst kam aber glücklicherweise nur leicht erfrischt raus.
Der Park schloss an diesem Tag um 17:30 Uhr, ich musste nach meiner Raftingfahrt also auch langsam in Richtung Ausgang schlendern. Dort erwarb ich noch schnell meinen Jeton für die Parkplatzschranke, dann machte ich mich auf die Weiterfahrt nach Metz, wo ich mich mit Christian und Nicolas treffen wollte.
Das Messegelände in Metz war schnell gefunden, Parkplätze standen mehr als genug zur Verfügung - und zwar kostenlos! Bis die beiden anderen kamen, war ich schonmal bei der Super Railway gewesen, um den Fahrpreis abzuchecken. Am vorletzten Tag der Kirmes waren nämlich reduzierte Preise angekündigt. So sollte eine Fahr mit dieser Kultbahn nur lächerliche 2€ kosten. Eine Nachricht, die auch Christian und Nicolas wenig später erfreute.
Selbstverständlich starteten wir dann auch mit dieser Anlage unsere Runde.
Den Count hatte ich zwar schon, aber derartige
Airtime ohne Sicherung sucht man sonst eher vergeblich. Immer wieder genial das Ding. Es folgte eine erste Runde über den Platz, bei der die übrigen Preise gecheckt und Toiletten aufgesucht wurden. Nicolas konnte sich zudem eine Fahrt mit einem der beiden Propeller nicht verkneifen. Dann starteten wir mit einer zweiten Fahrt auf der Super Railway in die zweite Runde, wobei wir auch eine kleine Essenspause einlegten.
Die günstigen Preise ließen Nicolas auch den zweiten Propeller testen.
Den XXL Aprés Ski nahmen Christian und Nicolas ebenfalls mit.
Ich selbst fuhr dafür sicherheitshalber den Apfel. Den hatte ich aber doch schon...
Im Kinderkarussell hatte es wohl mal einen Auffahrunfall gegeben.
Und weil's so schön war, gab es zum Abschluss noch eine dritte Fahrt mit meiner Lieblings-Kirmesbahn.
Dabei hätte ich zu diesem Zeitpunkt längst auf dem Weg nach Frankfurt sein wollen. Nunja, ich fuhr dann eben etwas schneller, knappe 20 Minuten hatten Mutti und Oma trotzdem noch warten müssen, ehe ich sie aufsammeln konnte. Dafür sparte ich mir immerhin Parkgebühren am Flughafen.
Fazit: Der Walygator Parc hat nicht den besten Ruf. Das ist zugegeben auch berechtigt, da die ein oder andere Ecke doch ein wenig heruntergekommen wirkt. Aber es wurde auch schon einiges renoviert, und das nicht unbedingt schlecht. Außerdem kenne ich den Park noch als Kind aus der Schlumpfzeit, von daher besteht eh ein etwas anderes Verhältnis meinerseits zum Park. Das Rafting ist wirklich schön geworden, das Retracking der Anaconda hat zumindest die schlimmsten Stellen ein wenig ausgebügelt und das Monster ist einfach nur brachial - egal wie das Ding aussieht. Ich hoffe, dass Aspro Parks diesen Weg weitergeht und den Park weiter auf Vordermann bringt.
Letztendlich brachte der Tag nur einen einzigen Count für mich, aber das Monster und Super Railway waren den Weg absolut wert.