Schwerer Unfall auf Kirmes
LAMPERTHEIM (Bergstraße):
Bei einem Unfall auf einer Kirmes in Hüttenfeld hat am Samstag ein Angestellter eines Schaustellerbetriebes schwere Kopfverletzungen erlitten. Der 44-Jährige stand im Drehbereich eines Karussells und wurde beim Start des Fahrgeschäftes von einer Kabine erfasst. Warum sich der Mann im Gefahrenbereich aufgehalten hatte, war zunächst unklar.
Wieder Unfall auf Kirmes
Bei einem erneuten Unfall auf einer Kirmes in Nidderau wurde diesmal ein 43-jähriger Mitarbeiter eines Fahrgeschäftes am Kopf verletzt. Die Verletzungen waren so schwer, dass er per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Er sammelte die Chips an einem Fahrgerät, bei dem die Personen in Kabinen an Metallarmen herumgewirbelt werden, ein und trat nachdem sich das Gerät in Bewegung setzte hinter eine Absperrung. Eine Kabine traf ihn darauf am Kopf.
Erneut schwerer Unfall auf Jahrmarkt - Arbeiter am Kopf getroffen
Nidderau (ddp-hes). Erneut hat es am Wochenende einen schweren Unfall auf einem Jahrmarkt gegeben. Wie die Polizei in Heppenheim am Sonntag mitteilte, wurde bei einem Arbeitsunfall auf der Hüttenfelder Kerwe im hessischen Lampertheim an der Bergstraße ein 43-jähriger Mann schwer verletzt. Der Heidelberger sei als Chipsammler bei dem Fahrgeschäft der «Swing Around»-Variante beschäftigt gewesen, bei dem die Gäste in zweisitzigen Kabinen an Metallarmen herumgeschleudert werden.
Nachdem sich die Kabinen in Bewegung gesetzt hatten, trat der Mann aus bislang noch ungeklärter Ursache wieder hinter die Absperrung und wurde von einer der herumschleudernden Kabinen am Kopf getroffen. Der Mann erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden musste
Das ist das falsche Geschäft.
Habe auf die schnelle leider kein Bild zur Hand.
Auf der ekirmes DVD ist es als Ramba Zamba zu sehen.
Wobei es sich nicht um dieses oben genannte Geschäft handelt was in dem Unfall verwickelt war.
Wärend ich gestern bei Turbo Force in der Warteschlange stand ist mir wiederholt aufgefallen wie extrem gefährlich die Ops dort stehen. Normalerweise sollten diese nach dem Be- und Entladen von der Plattform gehen, und diese dann herunterfahren. Stattdessen werden Fahrgäste beim Aussteigen quasi gezwungen bereits auf die noch fast am Boden stehende Plattform zu springen und die Ops selber stehen wärend der gesamten Fahrt im Gefahrenbereich mit einem Abstand von maximal 20 cm zur mit 100 km/h durchrasenden Gondel. Ich finde das unverantwortlich. Klar das Ganze ist auf hohe Kapazität ausgelegt und ein paar Sekunden summieren sich am Abend.
Die Ops müssen wärend der Fahrt nur mal einen viertel Schritt nach hinten machen dann braucht wahrscheinlich noch nicht mal ein Rettungswagen kommen. Die Leute stehen da 10 Stunden am Stück. Irgendwann hat man vielleicht mal einen Reflex, erschreckt sich oder es kommt einfach eine Wespe oder so. Die Hand in der Gondel reicht ja schon. Oder aber die verzählen sich mal, denn die rennen ohne zu schauen in den Gondelbereich wenn diese langsamer wird, zählen also wahrscheinlich die Umdrehungen.
Ich finde solche Sachen müssten auch mal im Betrieb vom TÜV oder Ordnungsamt kontrolliert werden. Sicher, eine langsame Abfertigung kommt uns Fahrern nicht zu Gute und könnte sogar eine Erhöhung der Fahrpreise bewirken, aber Sicherheit geht nun mal vor.
Das ist nur ein Beispiel, der hier passiete Unfall ist natürlich tragisch und ich hoffe das die Ursache schnell geklärt wird damit das nicht wieder vorkommt. Leider ist es wie immer: Es muss erst was passieren...
Das ist das falsche Geschäft.
Habe auf die schnelle leider kein Bild zur Hand.
Auf der ekirmes DVD ist es als Ramba Zamba zu sehen.
Wobei es sich nicht um dieses oben genannte Geschäft handelt was in dem Unfall verwickelt war.
Das ist das falsche Geschäft.
Habe auf die schnelle leider kein Bild zur Hand.
Auf der ekirmes DVD ist es als Ramba Zamba zu sehen.
Wobei es sich nicht um dieses oben genannte Geschäft handelt was in dem Unfall verwickelt war.
Es lag definitiv kein defekt am Fahrgeschäft vor, im gegenteil es handelt sich hierbei definitiv um eigenverschulden des verletzen. Die Gründe warum er noch einmal das Podium betrat sind noch unbekannt. Der betroffene erlitt eine größere Platzwunde am Kopf sowie eine Gehirnerschütterung. Das Fahrgeschäft wurde noch am selben Abend vom TÜV sowie Polizei wieder für den Betrieb freigegeben...
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