Donnerstag, 29.06.2017 FKF North USA Tour Tag 6: Little Amerricka
Da mich die Technikerschule zeitlich ziemlich einbindet, geht es jetzt erst weiter.
Nachdem der Abend des 4.Tourtages eine Katastrophe war und der 5.Tourtag auch nur etwas besser war, war für mich (zumindest gehofft) der Tiefpunkt der Tour überstanden. Am 6.Tourtag sollte es in den ersten richtig kleinen Freizeitpark der Tour gehen. Timber Falls darf sich für mich nicht Freizeitpark nennen. Der Park ist so klein, dass ich ihn leider nicht mal für den Bericht aus der Liste anwählen konnte.
Um 9 Uhr verließen wir das Mount Olympus Resort und holten wie im letzten Bericht angeschnitten noch schnell das Gruppenbild nach, da es ja am letzten Tag keinen festen Programmpunkt zusammen gab.
Da es ja kein Frühstück im Resort gibt, machten wir freundlicherweise an einer Raststätte Halt, wo ich mich mit vielen anderen zum Subway begab. Dort verspeiste ich ein Frühstücks-Sub, um gestärkt in den Tag gehen zu können.
Kurz vor 11 Uhr erreichten wir dann das heutige Tagesziel.
Little Amerricka
Die etwas andere Schreibweise liegt darin begründet, dass der Park von Lee Merrick gegründet wurde und der Parkname an seinen Namen angelehnt ist.
Ich hatte mich wie gewohnt vorher nur informiert, was hier so für Achterbahnen stehen, zudem wurde uns die Parkeisenbahn empfohlen. Meine Vorfreude war jetzt nicht gigantisch, doch nach den letzten anderthalb Tagen war ich froh über diesen kleinen Parkbesuch und zumindest auf eine Bahn hatte ich ein wenig Vorfreude. Am nächsten Tag sollte ja auch der erste große Park der Tour auf uns warten, von daher war der heute eher entspannte Tag ganz passend.
Die erste klasse Überraschung gab es gleich zu Beginn: Der Park öffnete erst um 12. Im Bus wurde angekündigt, dass wir auf zwei Achterbahnen eine ERT haben werden, doch vor Ort erfuhren wir, dass uns der Park tatsächlich alle 4 Achterbahnen eine Stunde früher öffnet. Schon mal eine richtig klasse Aktion!
Mit dem Rucksack gab es hier wie erwartet keine Probleme. Es gab zwar leider keine Water Fountains, doch mein vom vorherigen Tag aufgefülltes Wasser genügte für die Besuchszeit.
Da viele erstmal die Bahnen mit schlechter Kapazität ansteuerten, handelte ich entgegen der Mehrheit und ging erstmal zu der Bahn, auf die ich mich hier am meisten freute. Wobei ich vor Ort dann doch überrascht war, wie klein sie ist.
Die Rede ist von Meteor, einer Kinder-Holzachterbahn von Philadelphia Toboggan Coasters.
Die erste Fahrt soll sie 1953 als Little Dipper in Kiddytown absolviert haben. Nachdem sowohl dieser Park, als auch der 2.Standort Hillcrest Park schließen mussten, wurde sie dort 2003 für 9.000 Dollar ersteigert. Klingt für mich als Laien nach einem ziemlichen Schnäppchen für eine Holzachterbahn, auch wenn sie klein ist.
Seit 2007 ist sie nun in Little Amerricka in Betrieb. Somit ist sie tatsächlich die jüngste Achterbahn des Parks.
Hier kommt ein einziger Zug mit Platz für 16 Personen zum Einsatz. Mehr kann auf der kurzen Strecke sowieso schlecht fahren. Der Zug wird in der Station per Hand gebremst.
Das wahre Highlight der Bahn sollte nicht die Bahn selber, sondern der Ride Operator sein.
Erst einmal ließ er einen drei Runden fahren. Zudem ließ er einen Spruch bzw eine Aktion ab, die jedem bis zum Ende der Tour präsent blieb. "Hey!" (Arme nach oben) und danach ein "Ohhh!" (Arme zur Seite). Das lief so bei jeder Ankunft in der Station und so herrschte immer eine klasse Stimmung im Zug. Auch beim größten Drop, wo man auf die Station zufährt, schaute er uns entgegen und die Aktion wurde erneut durchgeführt.
Die Fahrt selber war zwar nicht super spannend und bot auch hinten sitzend so gut wie keine
Airtime. Allerdings war sie in einem super Zustand und fuhr sich sehr gut.
Ein weiterer Beweis dafür war, dass sich der Mitarbeiter zwischendurch mal 5 Minuten eine Unterbrechung gönnte, um die Schienen zu ölen. Ein Bild mit Symbolcharakter, wie klasse diese Bahn gepflegt wird. Daumen rauf für diesen super engagierten und sympathischen Mitarbeiter, der sich wirklich klasse um seine Bahn kümmert! Sowas sieht man als Achterbahn-Fan richtig gerne.
Fazit: Ein kleiner, aber spaßiger Woodie. Insbesondere durch den Mitarbeiter für mich das Highlight dieses Parks!
Nach diesem spaßigen Auftakt sollte es zur 2.Achterbahn gehen, der Mad Mouse.
Diese Wilde Maus der Allan Herschell Company wurde 1960 gebaut und 1993 für 6.000 Dollar von Little Amerricka gekauft.
Von außen sah sie mir ja irgendwie nicht so geheuer aus, doch die bisher Gefahrenen teilten mir mit, dass sie sich recht gut fährt.
Wie man auf dem 2.Bild sieht, sitzt man hier in Einzelwagen, komplett ohne Sicherung.
Die anderen hatten aber tatsächlich Recht, die Maus war, obwohl optisch nicht so ansprechend, ganz lustig und fuhr sich noch recht gut. Wie vorgewarnt sollte man sich aber bei den Bunny Hops am Ende besser festhalten, diese werden doch recht ruppig durchfahren.
Danach absolvierte ich erstmal zwei Wiederholungsfahrten auf
Meteor. Bei einer Fahrt machten wir so viel Stimmung, dass er uns sogar 4 Runden fahren ließ, klasse!
Dass ich erst noch zwei Wiederholungsfahrten absolvierte, lag auch daran, dass ich vor der nächsten Anlage etwas Respekt hatte. Doch wie auch schon bei Mad Mouse wurde mir versichert, dass es nicht so schlimm ist, wie es aussieht. Daher begab ich mich nun doch dorthin.
Der Wild & Wooly Toboggan sollte meine erste Achterbahn dieser Art werden.
Die erste Bahn dieses Modells wurde 1969 von Chance Rides gebaut und steht ebenfalls seit 1993 in diesem Park.
Hier ist noch der alte Name der Bahn zu sehen
Da immer nur ein Wagen auf der Strecke sein darf und nur eine erwachsene Person in die Wagen passt, ist die Kapazität hier ziemlich schlecht. Selbst bei unserer ERT mussten wir schon recht lange warten (wobei der Park später recht leer blieb).
Wenn man dran ist, wird die Klappe geöffnet und kann den Käfig betreten. Anders kann man diese Wagen nicht bezeichnen, das ist nichts für Klaustrophoben.
Klappe zu, es ist etwas eng aber zum Glück oben am Kopf weich gepolstert und der Mitarbeiter nuschelt einem noch ein paar unverstehbare Sicherheitshinweise zu.
Dann geht es hinein in die Röhre und senkrecht auf knapp 14m Höhe.
Dann geht es in die Dauerhelix, die sich zwar gut fährt, aber aufgrund der Länge mich Anfälligen fast mit Schwindelgefühl hinterlässt. Kurz bevor das passiert, hat man diese geschafft und es geht den von mir vorher mit Respekt betrachteten kleinen Drop hinunter. Er war zwar nicht ganz so schlimm wie von außen befürchtet, dennoch war ich ziemlich froh ihn heil überstanden zu haben. Wer die Schienen an dieser Stelle so gebogen hat, hat es nicht so gut mit den Fahrtinsassen gemeint. Der kurze Rest des verbliebenen Layouts ist dann nicht mehr wirklich erwähnenswert.
Fazit: Puh...es war mal eine interessante Erfahrung, nochmal werde ich diesen Bahntyp aber nicht mehr fahren. Mit mehr Angst als Spaß passierte ich dieses Layout und war recht froh, am Ende den Käfig wieder zu verlassen.
Die ERT-Zeit war nun vorbei, für mich war das aber nicht so schlimm. Die verbliebende Kinderachterbahn
Little Dipper der Allan Herschell Company war für mich nicht interessant. Diese wurde laut rcdb in schlechtem Zustand gekauft, vom Park viel Arbeit hineingesteckt und nun ist sie seit 1993 dort in Betrieb. Ein Bild habe ich davon nicht, zu der Ecke war ich gar nicht gelaufen.
Nun wurde es Zeit für das angebliche Highlight des Parks. Zumindest wurde uns das durch ein FKF-Mitglied mitgeteilt, das vor uns im Park war.
Doch ich fahre ja auch immer gerne Parkeisenbahn. Das Modell hier trägt den Namen Whiskey River Railway.
Da wir nicht so lange in dem winzigen Park verweilten, hatten wir die nächste Abfahrtszeit nach der ERT zum gemeinsamen Fahren verabredet. Ungefähr alle 45 Minuten fährt der Zug die laut Parkseite 2 Meilen lange Strecke ab. Sicher fragt ihr euch jetzt auch so wie ich vor der Fahrt, wo man bei so einem kleinen Park denn überall langfährt.
Unter anderem fährt man an der Minigolf-Anlage des Parks vorbei. Kurz darauf verlässt man dann das Parkgelände.
Den Großteil der Fahrt durchfährt man das natürliche Gelände, welches in der Nähe des Parks liegt.
Man kommt sogar an einem kleinen Wohngebiet vorbei.
Tiere gibt es auch zu sehen
Ein kleines Waldgebiet wird ebenfalls passiert
Sogar Zebras bekommt man zu sehen - damit hatte ich mal so gar nicht gerechnet
Nach etwas Fahrt macht man sich wieder auf den Rückweg durchs Grüne.
Fazit: Nach knapp 20 Minuten waren wir wieder angekommen. Mir hat die Fahrt ziemlich gut gefallen. Man bekommt einen schönen Einblick in das ländliche Gebiet in der Nähe des Parks. Es war schön idyllisch und ruhig und so war das eine schön entspannende Fahrt, bei der man auch hin und wieder etwas Überraschendes zu Gesicht bekommt. Nicht die Beste, aber auf jeden Fall eine der schönsten Parkeisenbahn-Fahrten der Tour. Wer in diesen Park kommt, sollte sie wirklich auf keinen Fall auslassen!
Nun war es noch Zeit für ein paar andere Attraktionen in diesem Park. Wir hatten noch gar nicht den hinteren Parkteil erkundet, an dem wir unter anderem auch mit der Parkeisenbahn vorbeigefahren sind. Deshalb war dieser unser nächstes Ziel.
Zunächst wurde ich von mehreren FKFlern überzeugt, mit in das
Haunted House zu gehen. Ein Bild habe ich nicht davon. Eigentlich mag ich sowas überhaupt nicht, da es aber so klein von außen aussah, wagte ich mich auch mal mit rein. Sollte ja schnell erledigt sein...
Leider falsch gedacht. Ich sage es mal gleich: Das Haunted House ist überhaupt nichts für Klaustrophoben. Im bis auf kurze Momente komplett Dunklen zwängt man sich durch extrem enge Gänge. Ich bin ja schon eher dünn, aber ich hatte die komplette Zeit eigentlich Kontakt mit mindestens 2 Wandseiten. Um mir meine Nase nicht kaputtzuschlagen, bin ich also mit Händen voran da irgendwie durchgeirrt. Hin und wieder lösen ein paar recht trashige Effekte aus, die zum Glück nicht allzu stark gruseln. Leider wird bei einer Figur eine extrem laute Tröte ausgelöst und die hört auch nicht auf, bis man den Bereich davor verlässt. Erfreulicherweise war mein Gehör hinterher noch funktionstüchtig. Kurz darauf hat mans endlich geschafft.
Fazit: Da steckte deutlich mehr drin als gedacht. Leider fand ich das nicht so toll und war einfach nur froh raus zu sein. Jetzt werde ich wohl endgültig nicht mehr solche Walkthroughs besuchen. Dazu noch die ohrenbetäubende Tröte. In meinen Augen nur was für Fans der alten, engen und trashigen Walkthroughs.
Danach ging es zu einer Runde
Go Karts. Leider habe ich hiervon auch kein Bild. Vor uns waren schon ein paar FKFler am Racen, danach belegten wir komplett alle Karts.
Meins wollte leider nicht so fix sein und somit blieben meine bestimmt 6 Runden langen Versuche, Eric zu überholen erfolglos. Um den letzten Platz zu vermeiden, bin ich in der letzten Runde auf dem einzigen breiten geraden Stück dann doch mal durch die Pfütze gefahren, um eine eventuelle Überholchance zu realisieren. Ich habe die flache Pfütze aber gewaltig unterschätzt und somit war meine Hose kurz darauf von unten komplett nass. Vermutlich hat Eric auch was von dem erzeugten Spritzwasser abbekommen.
Fazit: Letzter Platz und Hose nass. Aber es war lustig.
Das mit der von unten nassen Hose sollte direkt darauf sowieso egal werden. Da das schon so lustig war, ging es direkt nebenan zur nächsten "Battle"-Attraktion.
Bumper Boats - eine Attraktion, bei der ich mich nicht mal mehr erinnern kann, wann ich sie das letzte Mal besucht habe.
Aber in so einem Park nimmt man sowas als Gruppe mal mit. Wie ihr auf den Bildern sicher erkannt habt, war das Wetter im Gegensatz zum Vortag trocken und ziemlich warm. Eine kleine Abkühlung durch die dünnen Wasserstrahlen schien da eine gute Idee zu sein.
Tja, das ist in Bezug auf die gewohnten wenigen Minuten. Hier werden einem fast 10 Minuten Zeit gegeben. Und wenn man so eine Attraktion mit ein paar anderen FKFlern besucht, könnt ihr euch sicher denken, wie das ausging.
Die folgenden zwei Bilder hat mir Eric freundlicherweise zur Verfügung gestellt, der das Spektakel von draußen betrachtete. Vielen Dank dafür!
Bei der Truppe blieb kaum ein Fetzen an Kleidung und Haut trocken. Hier exemplarisch ein Duell zwischen Janek und mir.
Da ist die leicht befeuchtete Truppe - und sie hatte eine Menge Spaß!
Nun wurde es Zeit für das "High Thrill"-Riesenrad!
Leider ist der Name auf der Parkhomepage nicht herauszufinden. Warum High Thrill? Die erste interessante Auffälligkeit war, dass der Ride Op das Riesenrad per Handbremse zum Stillstand brachte.
Den Titel High Thrill verdiente sich das Riesenrad aber dadurch, dass man in recht freien Sitzen sitzt, in denen die Beine raushängen und der Klappbügel ordentlich Abstand zum Körper hat. Zudem habe ich noch nie ein Riesenrad erlebt, welches sich so schnell gedreht hat. Außerdem ließen sich die Sitze recht leicht ins Schaukeln versetzen.
Das war auf jeden Fall eine lustige und mal etwas andere Riesenrad-Fahrt.
Nun wurde es Zeit für ein kleines Mittagessen. In dem soweit ich mich erinnern kann einzigen Imbiss des Parks holte ich mich mir für 3 Dollar ein paar Bretzel-Stücken mit Käse-Dip. Nicht super günstig für die kleine Portion, aber noch im Rahmen und es schmeckte auch recht gut. Als Nachtisch gab es noch ein Softeis für 1,90 Dollar, welches ebenfalls gut schmeckte.
Zum Abschluss war für mich noch eine Fahrt mit dem spaßigen
Meteor an der Reihe, danach entspannte ich mich noch ein bisschen für die restliche Zeit im Park. Ich habe mir leider nicht notiert, wann wir wieder abgefahren sind, doch mit ERT waren wir meine ich 3 bis 4 Stunden im Park. Für einen Park der Größe fand ich die Zeit genau angemessen gewählt. Wir hatten immerhin auch noch eine ziemlich lange Strecke bis zum Hotel zurückzulegen.
Hier dann noch meine 2 zusätzlichen Bilder:
Tilt-A-Whirl mit Mario in der Mitte - fand ich doch ganz lustig
Der Test-Pilot dürfte eines der extremsten Fahrgeschäfte des Parks sein.
Fazit:
Kleine Parks wie dieser werden für mich wohl nie zu den Highlights einer Tour gehören. Doch schon in der Skandi-Tour mit onride habe ich kennengelernt, dass diese auch mit zu einer Tour gehören. So auch dieser. Nach dem langen Tag in Mt. Olympus und vor dem kommenden langen Tag war dieser kleine Park perfekt für dazwischen. Etwas entspannter konnte man den Tag angehen und da er so klein ist, bleibt man mehr in größeren Gruppen und trifft auch ständig auf andere FKFler. Solche Tage sind immer gut für die Gruppenstimmung und ich glaube jeder hatte viel Spaß in diesem kleinen, sympathischen Park.
Er hat jetzt keine Attraktion, für die ich nochmal dort hin müsste und manche gefielen mir auch nicht, doch er bleibt durch seine überwiegend sympathischen Mitarbeiter (natürlich allen voran der bei Meteor) und den amerikanischen Charme in Erinnerung. Nicht nur ich kam zu dem Fazit, dass dies wohl der amerikanischte Park der Tour war, denn keiner sonst hat wohl so gut die amerikanische Kultur widerspiegeln können. Klein, sympathisch, es glänzt nicht alles, aber mit viel Liebe geführt. So gab es auch viel Applaus für die Parkführung. Für Fans dieser kleinen Parks definitiv einen Besuch Wert. Ich würde ihn aufgrund für mich fehlender interessannter Bahnen wohl eher nicht nochmal besuchen, doch ich werde ihn auf jeden Fall positiv in Erinnerung behalten.
Dann stand erst einmal eine lange Fahrt an, bei der wir auch die Staatengrenze nach Illinois überquerten. Unsere Unterkunft war ein Comfort Inn, in welchem wir sogar erneut 2 Nächte verweilten. Der Weg zum morgigen Park war nur noch sehr kurz. Die Unterkunft habe ich mit "gut" in meinen Notizen vermerkt, also gehörte sie wohl bei den für mich ohnehin schon zufriedenstellenden Unterkünften zu den Besseren.
Abends ging es dann noch gemeinsam mit allen FKFlern zum nebenan gelegenen Chili's. Dirk hatte uns alle an diesem Abend eingeladen, vielen Dank nochmal dafür!
Ich hatte Chili's aus meiner Zeit in Texas ja noch positiv in Erinnerung und deshalb freute ich mich sehr auf das Essen. Ich wählte dieses Mal wie viele andere an meinem Tisch die Smokehouse Combo, bei der man aus mehreren Fleischgerichten 3 wählen konnte. Wie von Chili's gewohnt war wieder alles sehr lecker und so wurde es zu einem schönen gemeinsamen Abend.
Am nächsten Tag sollte es wie bereits angekündigt in den ersten großen Park der Tour gehen. Ich war doch sehr gespannt auf Six Flags Great America, da ich in der Regel mehr Negatives über Six Flags höre, doch mir meine 2 bisher besuchten Parks Magic Mountain und Fiesta Texas sehr positiv in Erinnerung geblieben sind. Davon handelt mein nächster Bericht.
Ich weiß zwar nicht, wie lange ich dafür brauchen werde, aber ich versuche meine freien Zeiten hin und wieder für den Bericht zu nutzen.
Ich bedanke mich wieder für das Lesen!