Ein weiteres Mal findet die Gütersloher Kirmes – hier die herbstliche Michaeliswoche – zum letzten Mal auf dem kompletten Marktplatz statt, da der Bau der lange geplanten Feuerwache noch nicht begonnen hat (nächstes Jahr zu Pfingsten steht dann aber wirklich, wirklich nicht mehr der komplette Platz zur Verfügung).

Wie zur diesjährigen Pfingstausgabe hat man es wieder nicht geschafft, abgesehen von der obligatorischen Aussichtsfahrt – dem Riesenrad von Hanstein, ein Hochfahrgeschäft zu verpflichten. So ergibt sich eine zwar solide Beschickung, die jedoch im Vergleich zu anderen Gütersloher Jahrgängen doch etwas arm an Highlights ausfällt.


Immerhin konnte der Kopfplatz am Hauptzugang wieder sehr attraktiv mit dem Piratenfluss von Heitmann-Schneider besetzt werden.














Folgt man dem Rundweg um den Marktplatz, steht vor Kopf an der ersten Ecke Hawaii Swing von Schaak, der am insgesamt sehr schwach besuchten Familientag (trotz sehr gutem Kirmeswetter) sehr um Mitfahrer zu kämpfen hatte.








Gegenüber davon – am gewohnten Platz – steht Schneiders Autoscooter „Hard Rock Drive“.








An der nächsten Kirmesecke stehen zwei weitere Gütersloher Stammgeschäfte: Krameyers Big Monster und Schneiders Star Club.

















Den Platz der Achterbahn nahm in diesem Jahr Coco Beach von Kaiser ein, die weiterhin gut und gerne etwas mehr Deko vertragen könnte.














Gegenüber davon steht die Geisterbahn „Haunted Castle“ von Sipkema Lütjens, die mittlerweile durch einen Hindernisparcours vor der Bahn ergänzt wird.





Die dritte Ecke des Marktplatzes ist besetzt mit Hansteins Europa-Rad und dem zweiten großen Highlight der diesjährigen Michaeliskirmes, das am Familientag (habe ich schon erwähnt, dass der extrem besucherschwach war?) weit weniger Fahrgäste hatte als verdient: der Devil Rock von Steffen.


























Verlässt man den Hauptteil des Marktplatzes kommt man noch an dem kleinen Laufgeschäft „Spassmobil“ von Steinecker vorbei.








Komplettiert wird die Sparte der Belustigungen mit dem Simulator von Zinnecker im Zugang zum Nebenplatz.


Vor Kopf auf dem Nebenplatz bietet sich ein gewohnter Anblick: Hier steht der Break Dance von Noack.