ehemals von 1995 - 1998 unter Kaiser (München (D))
dann von 1999 - 2004 unter Rosai (München (D))
dann von 2005 - 2013 unter Bouvier (? (F))
dann von 2014 - 2015 unter Lainez (? (B)
von 1995 - 2015 Nightfly genannt
bis 2010 unter Aeby-Bergdorf, Jean-Jacques (? (CH))
Absofort werde ich in unregelmäßigen abständen unter dem Betreff History/Bilanz hier einige kleinere Selbstverfasste Berichte über div. Fahrgeschäfte veröffentlichen.
Heute beginnen mir mit dem Inferno aus dem Hause Mondial:
Inferno
Im Juli 1995 hatte der Inferno aus dem Hause Mondial unter Leitung des Münchener Schaustellers Kaiser Premiere in Paderborn. Eigentlich sollte diese bereits in Darmstadt auf dem Heinerfest stattfinden, welches aber wegen kleinerer Fehler im Computersystem des Prototypen scheiterte. Somit konnten die besucher in Paderborn ein Fahrgeschäft bestaunen welches mit einer Vielzahl von Bewegungen ausgestattet ist. Am Mittelmast, welcher bei einer Schräglage von ca. 45° einen 22m hohen Arm trägt. Am Ende dieses Armes ist die 2teilige Gondel befestigt. Beide Gondelteile können unabhängig voneinander entweder frei oder mittels Motor rotieren. Somit können drei verschiedene Bewegungsabläufe miteinander kombiniert werden: Das drehen des Hauptarmes, das Drehen des Flugkörpers und die beiden Gondelteile um die eigene Achse, also ein richtiges Spektakel für die Augen der vielen Betrachter. Dennoch bietet dieses Hochfahrgeschäft eine absolut magenschonendes und weiches Fahrerlebnis, welche die Fahrgäste nicht mit hohen körperlichen Belastungen quält. Das erste Fazit in der Fachpresse nach der erfolgreichen Premiere lautete: „Absolut attraktiv in der Bewegungskomposition, außergewöhnlich in er Aufmachung, berauschend im Fahrgefühl: Ein neuer Hochfahrhit!“
Bereits im März 1995 konnten die Leser div. Fachzeitschriften erste Zeichnungen und technische Erklärungen dieser Mondial Neuheit begutachten. Auch der Name der Attraktion war schnell bekannt, „Inferno“ nannte Mondial dieses Geschäft, während FAB, welche weltweit den vertrieb von Mondial-Anlagen hat, den Namen „Unlimited“ für dieses Karussell schützen lies. Heute ist bekannt, weder die Bezeichnung „Inferno“ noch „Revolution“ haben sich bei den Schaustellern durchgesetzt. Aber nicht nur das, neben Alfons Kaiser stand auch schon ein zweiter Kunde, nämlich Willi Kipp fest. Letzter wählte für sein zukünftiges Geschäft den Namen „Newcomer“. Zeitgleich wurde in Fachkreisen auch über die Pläne des ebenfalls Holländischen Herstellers „Nauta Bussink“ spekuliert. Es waren um genau zu sein 2 An der Zahl, welche von „Nauta Bussink“ der Fachwelt präsentiert wurden. Beide hatten eine große Ähnlichkeit mit dem Mondial Produkt. Besonders die Zeichung der Konstruktion unter den Namen „Airwolf“, war abgesehen von der Anordnung und Konstruktion der Sitzplätze, besonders vom Aufbau und vom Bewegungsablauf her identisch mit dem Inferno. Zunächst stand aber die Auslieferung und Premiere des Newcomer auf dem Plan. Diese fand nicht wie geplant auf dem Sommerbend 1995 in Aachen statt, sondern erst in Oldenburg auf dem Kramermarkt. Der Newcomer welcher sich im effektvollen von afaw entworfenen „Industrie-Look“, man fand sogar Details wie rostige Nieten in der Lackierung, präsentierte, kam in Oldenburg bestens an. Im Anschluss an den Kramermarkt präsentierte der Newcomer seine Qualitäten in Bremen zum Freimarkt. Der „Nightfly“ hingegen gastierte im Jahr seiner Premiere noch in Straubing, Regensburg und auf dem Oktoberfest. Dort gastierte er direkt am Eingang zum ebenfalls neuen „Eurostar“, aber der Zuspruch war sehr groß.
Doch was wurde aus der „Airwolf-Skizze mit dem Eberhardt Schriftzug“ von Nauta Bussink? Des Rätsels lösung konnte man während der Interschau 1996 am Stand des „Art Studios Stritzel“ bestaunen. Max Eberhard entschied sich gegen die Nauta-Konstruktion und bestellte ein Exemplar des Inferno bei Mondial. Die Firma Stritzel wurde mit der Gestaltung getreu der Nauta Studie beauftragt, und man konnte es dann erstmals 1996 in Hannover zum Schützenfest in Natura bewundern. Die ungewöhnliche Farbgebung des Airwolf und die effektvolle Rückwand mit Szenen aus der gleichnamigen Fernsehserie verliehen dem Eberhardt-Geschäft von Anfang an einen sehr dynamischen, wenn nicht sogar kraftvollen auftritt. Von Hannover aus ging es dann direkt nach Düsseldorf, wo das Geschäft dann noch mit dem Schriftzug in der Mitte ausgestattet wurde. Dieser ist mit Neon- Blitzer und Lichteffekten ausgestattet. Außerdem verfügt er über die Besonderheit, das er sich während der Fahrt nicht mitdreht, und so immer gerade bleibt. Ausserdem wurde am oberen Ende des Hauptarmes das dortige Gegengewicht in Form eines Sternes gestaltet. Allerdings unterscheidet sich der Airwolf auch technisch von seinen Vorgängern. Er ist der einzigste Inferno welcher über einen Hydraulikmotor angetrieben wird, während Nightfly und Newcomer mittels Drehstromantrieb rotieren. Im Jahre 99 dann verkaufte die Firma Kaiser ihren Nightfly an die Firma Rosai, und im Jahr darauf wurde der Newcomer von Kipp an die Firma Welte veräußert. Somit ist heute nur noch der Airwolf in den Händen seines erstbesitzers.
Wow, das nenn ich aber einen Super Bericht von einem auch wirklich Super Fahrgeschäft. Ich bin schon sehr gespannt auf deine nächsten Berichte. Woher hast du all diese Informationen?
Die infos beziehe ich aus div. Fachpublikationen, Hersteller angaben, Informationen seitens der Schausteller (Dank an einen langjährigen Mitarbeiter der Firmen Eberhardt und Kipp) sowie auch teils aus den Informationen div. Internetforen und auch durch Nachfragen bei bekannten. Selbstverständlich ist auch das eigene wissen über die Geschäfte nicht zu unterschätzen.
@ Corny :
Viel spaß beim wälzen wenn du da spaß dran hast da kommen noch mehr.
@ Dancer:
Die genauen Vorteile sind mir nicht bekannt, aber es wurde mir mal gesagt, das der Hydraulikantrieb nicht so störanfällig wäre, wie die vorher verwendeten Drehstromantriebe.
Die genauen Vorteile sind mir nicht bekannt, aber es wurde mir mal gesagt, das der Hydraulikantrieb nicht so störanfällig wäre, wie die vorher verwendeten Drehstromantriebe.
An dieser Stelle kann ich dann mal weiterhelfen. Die Störanfälligkeit ist der springende Punkt. Genauer gesagt das Problem, dass durch die enormen Kräfte, die durch das Schaukeln der Gondel (das Teil wiegt immerhin 16 Tonnen, und wenn die erstmal in Fahrt sind...) entstehen, anfangs durch die unflexiblen Drehstrommotore ständig Getreibeschaden auftraten. Der "weichere" Hydraulik-Antrieb hat diesem Problem beim Airwolf vorgebeugt, da so Lastwechsel nicht mehr so extrem auf die Getriebe umgelastet werden.
Die genauen Vorteile sind mir nicht bekannt, aber es wurde mir mal gesagt, das der Hydraulikantrieb nicht so störanfällig wäre, wie die vorher verwendeten Drehstromantriebe.
An dieser Stelle kann ich dann mal weiterhelfen. Die Störanfälligkeit ist der springende Punkt. Genauer gesagt das Problem, dass durch die enormen Kräfte, die durch das Schaukeln der Gondel (das Teil wiegt immerhin 16 Tonnen, und wenn die erstmal in Fahrt sind...) entstehen, anfangs durch die unflexiblen Drehstrommotore ständig Getreibeschaden auftraten. Der "weichere" Hydraulik-Antrieb hat diesem Problem beim Airwolf vorgebeugt, da so Lastwechsel nicht mehr so extrem auf die Getriebe umgelastet werden.
Danke Na...ähhh Nightfly ich wusste doch das ich mich auf dich in der beziehung verlassen kann
(I think someone above said they might translate this to English... is there any chance of that happening, perhaps? The web-translated version is very poor and I'm very eager to learn more! )
(I think someone above said they might translate this to English... is there any chance of that happening, perhaps? The web-translated version is very poor and I'm very eager to learn more! )
Thanks,
-Iain
Hello Iain
I think there will be an english version of this report in some days..
Cornholio would take a look at his dictionary especialy for the international section...
Die genauen Vorteile sind mir nicht bekannt, aber es wurde mir mal gesagt, das der Hydraulikantrieb nicht so störanfällig wäre, wie die vorher verwendeten Drehstromantriebe.
An dieser Stelle kann ich dann mal weiterhelfen. Die Störanfälligkeit ist der springende Punkt. Genauer gesagt das Problem, dass durch die enormen Kräfte, die durch das Schaukeln der Gondel (das Teil wiegt immerhin 16 Tonnen, und wenn die erstmal in Fahrt sind...) entstehen, anfangs durch die unflexiblen Drehstrommotore ständig Getreibeschaden auftraten. Der "weichere" Hydraulik-Antrieb hat diesem Problem beim Airwolf vorgebeugt, da so Lastwechsel nicht mehr so extrem auf die Getriebe umgelastet werden.
Danke Na...ähhh Nightfly ich wusste doch das ich mich auf dich in der beziehung verlassen kann
Danke für die Erklärung Nightfly.
Und welche Kräfte die Gondel während der Fahrt verursacht sieht man auch immer von außen. Bei kaum einem anderen Fahrgeschäft schwankt die gesamte Konstruktion des Hauptarms derart stark.
Danke für die Erklärung Nightfly.
Und welche Kräfte die Gondel während der Fahrt verursacht sieht man auch immer von außen. Bei kaum einem anderen Fahrgeschäft schwankt die gesamte Konstruktion des Hauptarms derart stark.
Naja, über dieses Fahrgeschät lasse ich gerne ein bissel Info ab.
Was Euch noch interessieren könnte:
Das Schwanken ist gut so. So kann vermieden werden, dass die Konstruktion starr aber rissig wird. Interssant ist immer dem feststehenden Hauptschild an der Achse des Airwolf zuzuschauen. Von ruhig dahängen kann da kaum die Rede sein....
Der Mittelbau ist einer der längsten und schwersten auf der Reise. Das gute Stück rollt mit einem Gesamtgewicht von 55 Tonnen über die Straßen. Gondel und Kontergewichte bringen jeweils um die 16 Tonnen auf die Waage. Die gesamte Konstruktion wird mit 4-5 Transporten (je nach Anlage) von Platz zu Platz gebracht und ist mit dem doch sehr runden Gesamtgewicht von 150 Tonnen eines der schwersten Fahrgeschäfte, die noch auf der Reise sind.
Übrigens geht die Fahrweise eines Betreibers doch sehr zu Lasten des Mittelturms, was ein anderer Betreiber aus München ( ) doch lieber vermeiden möchte...
Meiner Meinung nach noch immer das Meisterstück von Mondial.
Das Schwanken ist gut so. So kann vermieden werden, dass die Konstruktion starr aber rissig wird. Interssant ist immer dem feststehenden Hauptschild an der Achse des Airwolf zuzuschauen. Von ruhig dahängen kann da kaum die Rede sein....
Der Mittelbau ist einer der längsten und schwersten auf der Reise. Das gute Stück rollt mit einem Gesamtgewicht von 55 Tonnen über die Straßen. Gondel und Kontergewichte bringen jeweils um die 16 Tonnen auf die Waage. Die gesamte Konstruktion wird mit 4-5 Transporten (je nach Anlage) von Platz zu Platz gebracht und ist mit dem doch sehr runden Gesamtgewicht von 150 Tonnen eines der schwersten Fahrgeschäfte, die noch auf der Reise sind.
Vielen Dank für die weiteren ergänzungen... erriner mich daran das ich dir wenn wir uns mal irgendwann aufm platz über den Weg laufen, ein Bierchen ausgebe...
Übrigens geht die Fahrweise eines Betreibers doch sehr zu Lasten des Mittelturms, was ein anderer Betreiber aus München ( ) doch lieber vermeiden möchte...
Der dritte Betreiber hat damit keine Probleme, weil "seine" Gondel während der Fahrt meistens leichter ist als die beiden anderen.
Übrigens geht die Fahrweise eines Betreibers doch sehr zu Lasten des Mittelturms, was ein anderer Betreiber aus München ( ) doch lieber vermeiden möchte...
Der dritte Betreiber hat damit keine Probleme, weil "seine" Gondel während der Fahrt meistens leichter ist als die beiden anderen.
Bitte nicht allzuviel Fachwissen ohne Erläuterungen:
Münchner Schausteller=Rosai, richtig?
Wie lautet denn der / die Vornamen der Betreiber?
Der dritte Betreiber ist der Schausteller Welte aus Berlin? oder Magedburg? Oder woher?
Ist es eine Schaustellerin, weil hier "seine" in Anführungsstrichen erscheint? Ist der letzte Hinweis von Skytrip eine Aussage über mangelnde Fahrgastzahlen?
Und zuguterletzt: Der Hamburger Airwolf-Schausteller heisst Max Eberhard (jr)? Eberhardt mit oder ohne "t"? Mit oder ohne Junior?
Ich meine, Herr Rosai heißt Eduard mit Vornamen, bin mir aber nicht sicher.
Der dritte Betreiber ist der Schausteller Welte aus Berlin? oder Magedburg? Oder woher?
Auf einer der Rollen und dem Gondelwagen steht "Schaustellerbetrieb H. Welte, Berlin" Die Kranmaschine hat als Kennzeichen HVL, also Havelland (Rathenow) im Bundesland Brandenburg.
Und zuguterletzt: Der Hamburger Airwolf-Schausteller heisst Max Eberhard (jr)? Eberhardt mit oder ohne "t"? Mit oder ohne Junior?
Laut Ehrenkarte "Max Eberhard", ohne t und ohne Junior.
Ist es eine Schaustellerin, weil hier "seine" in Anführungsstrichen erscheint? Ist der letzte Hinweis von Skytrip eine Aussage über mangelnde Fahrgastzahlen?
Wenn es eine Frau wäre, hätte ich "ihre" geschrieben.
Die Anführungszeichen hätte ich auch weglassen können, aber es ist halt eher die Gondel von seinem Fahrgeschäft anstatt von ihm persönlich. Diese Haarspaltereien werde ich in Zukunft vermeiden.
Mein letzter Hinweis bezieht sich tatsächlich auf die Fahrgastzahlen, allerdings aufgrund der Tatsache, dass die Firma Welte anscheinend keine Zulassung auf Grandplätzen erhält.
Ich denke, dass die Kirmesszene trotz der momentanen wirtschaftlichen Lage 3 Infernos verkraftet. Solange Eberhard ohne T Düren gegenüber Crange vorzieht, hätte man doch den Newcomer mal nach Crange kommen lassen können. (Nur mal so als Beispiel)
@Tejay:
Sind die Vornamen und Orte in einem Thread, in dem es um die Fahrgeschäfte an sich geht, denn so wichtig?
Sind die Vornamen und Orte in einem Thread, in dem es um die Fahrgeschäfte an sich geht, denn so wichtig?
Ich bin zwar nicht Tejay, aber teilweise ist es zur genaueren Bezeichnung, um wen es eigentlich geht, sinnvoll, mehr als nur den Nachnamen anzugeben. Es gibt so viele Namen, die in der Schaustellerszene häufig vorkommen (nehmen wir als Beispiel mal Barth - da gibt es unabhängige Firmen, die allerdings verwandtschaftlich miteinander zu tun haben, da gibt es andere Firmen, die Barth heißen, aber mit wieder anderen Firmen namens Barth nichts zu tun haben, z.B. Olympia-Looping-Barth und Simulatoren-Barth)... und mit Vorname und Ort (der ja in den meisten Fällen kein Geheimnis ist, da er ohnehin überall dabei steht, sei es auf Chips, Ehrenkarten, Werbeanzeigen, Bewerbungsbögen oder am Geschäft selbst) kann man seine Aussagen doch präzisieren.
Ist es eine Schaustellerin, weil hier "seine" in Anführungsstrichen erscheint? Ist der letzte Hinweis von Skytrip eine Aussage über mangelnde Fahrgastzahlen?
Wenn es eine Frau wäre, hätte ich "ihre" geschrieben.
Die Anführungszeichen hätte ich auch weglassen können, aber es ist halt eher die Gondel von seinem Fahrgeschäft anstatt von ihm persönlich. Diese Haarspaltereien werde ich in Zukunft vermeiden.
Mein letzter Hinweis bezieht sich tatsächlich auf die Fahrgastzahlen, allerdings aufgrund der Tatsache, dass die Firma Welte anscheinend keine Zulassung auf Grandplätzen erhält.
Ich denke, dass die Kirmesszene trotz der momentanen wirtschaftlichen Lage 3 Infernos verkraftet. Solange Eberhard ohne T Düren gegenüber Crange vorzieht, hätte man doch den Newcomer mal nach Crange kommen lassen können. (Nur mal so als Beispiel)
@Tejay:
Sind die Vornamen und Orte in einem Thread, in dem es um die Fahrgeschäfte an sich geht, denn so wichtig?
Hallo Sky Trip,
danke für die zusätzlichen Erläuterungen, jetzt verstehe ich ein bißchen mehr.
Ich denke auch, dass mit drei Infernos die deutsche Reiselandschaft gut abgedeckt und aufgeteilt ist. Als Mittel-/Westdeutschland-Kirmesreisender habe ich den Newcomer bislang nur ein einziges Mal aus einem Zug vorbeifahrend in Osnabrück gesehen. Den Nightfly durfte ich bislang einmal in Crange fahren. War das 1996?
Airwolf ist da in meinen Breitengraden relativ dominant.
In puncto Vornamen halte ich das nicht für so wichtig, die zu kennen, dennoch interessiert es mich, wie die Menschen heissen, da so eine Fahrgeschäft-Historie ja auch stets mit einer Schausteller-Historie gekoppelt ist.
Ich selbst versuche immer Namen mit Orten und Geschäften in Verbindung zu bringen. Ich gebe dir Recht, Vornamen haben da keine so ausschlaggebende Priorität. Ist mehr so als Zusatz für mich gedacht gewesen.
Habe noch ein paar Quellen recherchiert:
Kirmes Revue 9/1995, S. 5: "Nightfly" von Heiko Schimanzik über die Libori-Premiere im Jahre 1995.
Kirmes Revue 9/1995, S. 5: "Nightfly Resonanz" von Karl Ruisinger
Kirmes Revue 11/1995, S. 4-5: "New Comer" von Markus Marbach
Das Schwanken ist gut so. So kann vermieden werden, dass die Konstruktion starr aber rissig wird. Interssant ist immer dem feststehenden Hauptschild an der Achse des Airwolf zuzuschauen. Von ruhig dahängen kann da kaum die Rede sein....
Das mit dem Schwanken ist schon klar. Ist doch auch bei allen Achterbahnen so. Generell müssen Fahrgeschäfte und Achterbahnen leicht "flexibel" sein, sonst würden sie bei den herrschenden Belastungen nach kurzer Zeit "zerbröseln".
Aber beim Airwolf sieht man extrem, was für eine Wucht der Gondel dahinter steht.
Meiner Meinung nach noch immer das Meisterstück von Mondial.
Volle Zustimmung. Im Bereich der Überschlagsfahrgeschäfte ist es mein absolutes Lieblingsgeschäft und auch optisch wirkt das Inferno einfach sehr imposant. Durch die Daten und den Hintergrund, den du geliefert hast finde ich das Fahrgeschäft nochmal eine ganze Ecke beeindruckender.
Platz zwei belegt bei mir übrigens der Quasi-Nachfolger/-Weitereintwicklung des Inferno, das Top Scan.
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