wir fliegen mit insgesamt 9 Personen Ende September / Anfang Oktober 2019 zum ersten Mal nach Florida.
Ich habe mir auch die Fragen in den anderen Threads hier bereits durchgelesen, jedoch ist das bei uns nochmal etwas anders.
Es soll keine Freizeitparktour werden, sondern ein 2-wöchiger Urlaub mit 1-2 Parks.
Die Schwierigkeit liegt darin, etwas zu finden, das allen Spaß macht und gefällt.
Meine Mutter und die Mutter meiner Schwägerin genießen z.b. lieber gerne die Atmosphäre des Parks und fahren dann auf 2-3 Attraktionen mit.
Ich dachte mir schon, vielleicht Sea World + Busch Gardens zu machen.
Hier gibt es interessante Angebote: undercovertourist.com
Auch habe ich mir die - in einem anderen Thread bereits empfohlene - Webseite: attractionticketsdirect.de angeschaut.
Optimal wäre ja so ein 2-Tages Ticket für beide Parks. Da gibt es auch ein Angebot mit All Day Dine. Kann das jemand von euch empfehlen bzw. eher davon abraten? Wie sind die Gastro-Preise den generell so in den Parks?
ODER dann doch lieber einen Disney Park besuchen? Jedoch lohnt sich das wahrscheinlich aufgrund des hohen Preise nicht, da nur einen Tag einen Park zu besuchen.
Wenn die Experten hier jedoch sagen, Disney ist ein must do, dann überdenke ich das nochmal
Könnt ihr mir das was empfehlen, gerne auch bzgl. Tickets buchen?
Naja, Sea World/Busch Gardens und Disney sind schwer vergleichbar. Universal würde ich ebenfalls außen vor lassen, wem bei 3D Brille mit Bewegung schlecht wird wird daran keine Freude finden.
Disney ist qualitativ den Sea World Parks deutlich überlegen, aber:
- wie bereits beschrieben sind die Parks auch deutlich preiswerter
- es gibt wenig Familienattraktionen, also entweder gucken oder (hoch und schnell) fahren. Kann bei der Konstellation durchaus von Vorteil sein.
- Die Region um Tampa bietet sich aufgrund schöner Golf-strände sowieso für einen Besuch an
- Die Parks sind je nach Saison deutlich leerer als Disney. D.h. wenn nur zwei aus der Gruppe Sheikra fahren, können die nach 10 Minuten auch wieder raus sein.
Wenn du/ihr persönlich nicht das Gefühl habt mit Disney was zu verpassen, dann lasst es eben aus. Ansonsten würde ich Animal Kingdom (Tiere und tolle Attraktionen) und Hollywood Studios (Shows und tolle Attraktionen) machen. Kostet natürlich ne Stange Geld, ist aber auch ein komplett anderes Erlebnis. Von einem Magic Kingdom Besuch würde ich persönlich unter diesen Umständen abraten.
Könnte mir vorstellen, dass Busch Gardens da gut funktioniert. Es gibt wirklich tolle Coaster da, man kann eher das Glück haben einen leeren Park zu erwischen und die Familie hat viel zu tun, wenn sie sich alle Gehege und Tiershows angucken will.
Wenns wirklich nur ein Tag pro Park sein sollte, wäre das eigentlich ein guter "Kompromiss", wobei ich bei dem Park ungerne das Wort benutze.
Also - das Magic Kingdom ist natürlich DER Inbegriff eines Freizeitparks. Wenn's um Atmosphäre geht in Verbindung mit Attraktionen, die vielleicht auch Mutti mitfährt, ist das prinzipiell unschlagbar.
Die genannten Nachteile, voller und teurer, sind aber natürlich auch nicht ganz falsch. Wobei da ja manchmal der "Wenn man schon mal da ist..."-Effekt mit reinspielt.
Die Gastropreise tun sich nach meiner (nicht GANZ aktuellen) Erfahrung nicht so wirklich was.
Für 2 Tage würde ich Disney meiden, wenn man da sieht, was man alles verpasst, dann würds mich richtig ärgern..., und auch kostentechnisch sehr weit über den anderen (Planungsaufwand mal außen vor).
Ich persönlich würd Universal+IoA machen - die fand ich beide richtig! - richtig gut! wenn jemand Harald P. mag kommt dort sehr auf seine kosten, das für Kids nichts ist stimmt so auch überhaupt nicht - unsere durften wirklich viel fahren wofür sie in D zu klein wären....
2 Parks, 2 Tage am Abend auf den Citywalk da hast du alles Konzentriert in 2 Tagen!
Bush Gardens und Seaworld ist eher die "Light" Variante ohne Filmhelden und Action, eher mehr auf der Tierschiene.
Muss ja jeder selbst für sich wissen ob das nun gut oder schlecht ist.
Ich würde mir an Christophers Stelle für Disney sowieso mehr Zeit nehmen. Und für Universal. Also in einem anderen Urlaub. Diese 'ich bin nur zwei Tage da und fast keiner fährt was'-Fragen sind einfach schwierig zu beantworten. Für einen Bekannten war Universal die ideale Lösung für 2 Tage Orlando, da spielte aber Geld keine Rolle. Und seine Begleitung war schnellen Attraktionen nicht abgeneigt.
Ich werfe mal Legoland in die Verlosung. Ist zwar nicht mein Favorit, aber Kinder werden es leben. Der neue Lego Movie Themenbereich sieht auch sehr gut aus und Attraktionen sind prinzipiell für die ganze Familie.
Wir hatten da einen schönen Tag.
Andererseits vielleicht auch nicht die beste Wahl wenn man schon in der Ecke der Welt ist. Dafür ist es vielleicht dann doch zu austauschbar.
Dann würde ich tatsächlich das tierische Königreich oder vielleicht sogar tatsächlich Sea World empfehlen. Am Ende bleibt es natürlich immer eine Frage des Geldes, aber wert ist es das auf jeden Fall.
Schwer, da die richtigen Parks zu treffen.
Einer 8er Gruppe (2x Eltern mit je 2 Kindern) die nur einen Park besuchen wollte und nicht 100% auf Achterbahnen steht, aber mal "dieses Orlando" erleben wollte und zudem filmaffin ist, habe ich die Universal Studios (nicht IoA) empfohlen und es war wohl ein Volltreffer.
Mehr Action bei nur einem Park wäre dann Islands of Adventure mein Favorit.
Da ihr zwei Parks besuchen wollt, würde ich aber die Kombination Busch Gardens und EPCOT machen.
Warum? Guter Mix aus hervorragenden Achterbahnen, Tieren, Themenfahrten, Animatronics, Feuerwerk, Essen und Trinken (Food and Wine Festival).
Animal Kingdom oder Sea World würde ich persönlich z.B. nicht empfehlen, da für mich beide zu sehr spezielle Interessen ansprechen. Das mag aber jeder anders sehen. Manche sehen im Animal Kingdom den perfekten Mix. Ich sehe da (kenne Avatar noch nicht) nichts, was mich reizt.
Animal Kingdom ist fantastisch thematisiert, hat tolle Rides und fühlt sich nicht unbedingt an wie ein Disney Park. Und so sehr ich Epcot toll finde, ist World Showcase bei gereisten Europäern eher 'Hit or miss'. Ich halte aber auch von Test Track nicht viel und Mission Space ist ohne die ikonische Preshow belanglos.
Ist alles Geschmackssache. Ich hoffe der Threadersteller ist sich der Menge an Informationen über alle Parks hier bewusst und weiß was seiner Entourage gefällt. Aber: Kein Legoland.
Ich habe letztes Jahr genau das gleiche gemacht, Florida Urlaub mit "ein paar" Parks. Busch Gardens war wunderschön und hat eine perfekte Mischung aus Thrill und "zum Gucken", allein schon die Tiergehege und die Eisenbahn sollten da alle ansprechen und einen halben Tag beschäftigen. In Orlando direkt wird es dann schwierig. Wir waren tatsächlich von den Universal Studios, vor allem von Hogwarts und der Winkelgasse, mehr begeistert als von den beiden Disney Parks die wir besucht hatten (Animal Kingdom und Magic Kingdom). Die waren super, Unterhaltung auf höchstem Niveau, aber es war brechend voll und anstrengend. Mit Kindern stell ich mir das nochmal deutlich stressiger vor, da waren die Massen in Universal deutlich angenehmer. Also zusammenfassend:
Busch Gardens + entweder Universal wenn man es entspannter haben will oder Disney (ich wär für den Klassiker Magic Kingdom) wenn man sich nicht scheut, ein bisschen Stress und Aufwand bei der Planung mit zu machen. Eigentlich gehören Orlando und Disney für mich untrennbar zusammen ...
Aus meiner Sicht ist das eine Entscheidung bei Sicherheit: Magic Kingdom. Warum?
Der Park ist nach Disneyland Anaheim der relevanteste amerikanische Freizeitpark. Und auch wenn ihn viele mit seinem Pendant an der Westküste verwechseln, hat jeder schon mal davon gehört.
Der Park hat auch "historische" Relevanz. Er markiert den (jüngeren) Prototyp aller modernen Themenparks und ist voll mit Attraktionen, die über 40 Jahre alt sind, sich aber fahren, als hätte man sie gestern eröffnet (weil man sie kontinuierlich aktualisiert hat).
Er bietet neben den Fahrattraktionen ein breites Show-Angebot.
Er hat nahezu ausschließlich Attraktionen für jede Altersgruppe.
Er beeindruckt auch durch seine schiere Größe und die Anreise über den See.
Weitaus schwerer tue ich mich mit der Empfehlung eines zweiten Parks. Bis vor einigen Jahren hätte ich die Universal Studios empfohlen, aber seit die "Jaws", "Desaster", "Twister" und "Terminator" verloren haben, besteht der Park fast nur noch aus Leinwand-Rides und Attraktionen, die schnell auf den Magen gehen. Daher neige ich fast dazu, die Empfehlung bei einem Park zu belassen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Magic Kingdom ist für einen nicht zu verachtenden Prozentsatz von Ü16 schlichtweg uninteressant, weil das Attraktionsangebot aus meiner Sicht eben zu stark (aber zurecht) auf Kinder ausgelegt ist.
Zudem ist der Park einfach Stress pur, das mögen die anderen Parks auch sein, aber Epcot und Animal Kingdom sind aus meiner Sicht dankbarer.
Leider finden sich bis auf Space Mountain die schwächsten Vertreter der Disney Rides in Orlando.
Das ist mir zu pauschal. Ich habe mittlerweile drei Touren mit je 3 bis 6 Teilnehmern zwischen 30 und 60 gemacht, allesamt keine Parkgänger und ausnahmslos alle waren vom Magic Kingdom begeistert, nachdem sie realisiert hatten, dass es keinesfalls verwerflich ist, sich als Nicht-Kind in einem solchen Park zu amüsieren.
Für thrillsüchtige Teens mag das Magic Kingdom nix sein. Aber der Trip soll ja allen Spaß machen. Und dass sich meine Schwiegereltern (beide Ü50 und vorher noch nie in einem Freizeitpark gewesen) quietschvergnügt in den Hulk gesetzt haben (und das auch noch gut fanden) ist eher ein glücklicher (und gänzlich unerwarteter) Zufall.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich danke Euch für die zahlreichen Tipps und Meinungen. Das hilft uns bei den Planungen weiter.
Auf jeden Fall werde ich von den Parks, die wir besucht haben, berichten.
Erlebnisberichte aus Sicht zweier Familien, die als Erstbesucher unterwegs sind und Freizeitparks (bis auf mich) selten besuchen, sind ja auch nicht so häufig zu lesen
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