20.07.2019
Am Samstag ging es nach Belgien, genauer gesagt ins Bobbejaanland. Der Park gehört zur Parques Reunidos-Gruppe. In Dänemark hatten wir im Monat zuvor das BonBonLand besucht, welches ebenso zur Parkgruppe gehört. die dort gekaufte Saisonkarte berechtigt auch zum (einmaligen?) kostenlosen Besuch des Bobbejaanlands, also holten wir uns an der Kasse unsere Tagesfreikarten.
Zwei Stunden zuvor hiess unser Stopp Düsseldorf Airport. Dort hatten wirSebastian abgeholt, der frisch aus München angereist kam. Es sollte sein Erstbesuch werden. Im Park waren wir verabredet mit Marvin, Arne, Tom, Dennis und Nico, so dass es schon fast Pride-Charakter
hatte, als wir mit unserem Grüppchen durch den Park zogen. Ich hatte neben der Plus-eins-Counterei auf der Neuheit Fury noch den Plan, meinen Coaster-Count-Kompagnon Jonathan mal live kennenzulernen. Dieser sollte etwas später gegen 11 Uhr zu unserer Gruppe dazustossen.
Statue von Bobbejaan Schoepen am Parkeingang
Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
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Songs von Bobbejaan Schoepen
Da mein Gesülze über die Geschichte des Parks und den ehemaligen Betreiber, Bobbejaan Schoepen, niemanden interessierte, fokussierte ich mich auf das Anliegen des Tages: Mit der Gruppe den Park erkunden, mich mit Jonathan austauschen und natürlich das Plus 1 hinzulegen. Thomas und mein letzter Besuch im Park hatte drei Jahre zuvor im Jahr 2016 stattgefunden. An neuen Counts erwartete uns also nur Fury.
von links: Jonathan,
Tejay (Thorsten),
MrYahoo (Sebastian),
Twin (Thomas),
Nero (Arne),
DerMarvin (Marvin),
Tomharry (Tom),
Nico1988 (Nico), Dennis.
Fotograf: Non-coasteraffiner Besucher - oder seht ihr da einen Zug über dem
Top Hat?
Nachdem wir gegen kurz vor elf zur Gruppe stießen ging es erst mal zur Revolution, dem
Vekoma-Indoor Coaster, der da halb als VR- und halb als Classic-Non-VR-Coaster seine Runden erst bis zur Decke zieht und dann in einer langen Linkskurve zurück in die Station findet. Ein spaßiger Beginn.
Nach der Runde ergänzte auch Jonathan unsere Gruppe.
Da erst mal Counten für Herrn Kraus angesagt war standen erst einmal folgende Stationen an: Speedy-Mouse, Dreamcatcher, Bob-Express, El Paso. Dann ging es zur Neuheit Fury. Dort hatten wir dann eine Rückwärts- und eine Vorwärtsfahrt. Tolle Ergänzung für das Parkportfolio.
Danach ging es noch auf Typhoon, Sledgehammer. Es folgte eine Stärkung im neuen Imbiss Panos. Danach besuchten Sebastian, Jonathan und ich Naga Bay während die anderen den Immersive Tunnel besuchten.
Reunited ging es danach zu neunt in das Rafting, welches uns bei der Whirlpool-Abfahrt mit einer schönen Bugwelle nass machte.
Gut durchfeuchtet fuhren wir dann den Familycoaster Oki Doki - meiner Meinung nach der drittbeste Coaster im Park nach Fury und Revolution.
Während die anderen Indiana River fahren warten Arne, Thomas und ich draußen am See, gucken uns die dicken Karpfen an und tauschen uns über Arne's Backrezepte aus.
Arne trägt das Coastershirt der letzten USA/Kanada-Tour.
Gegen 15 Uhr ging es dann noch für ein paar Fahrten auf Fury bevor der Regen stärker wurde und wir den Park dann wieder verließen.
Fury: Rückwärtsfahrt
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Fury: Schlussbremse
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Von der Onride-Kamera (hier werden Videos aufgezeichnet) abfotografiert.
Eine von zwei Weichen bei dem Coaster.
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Wo soll es hingehen: Vorwärts oder Rückwärts?