Als letzte Station des Tages haben wir den Maisiflitzer in Kaprun ausgewählt, der bis Einbruch der Dunkelheit in Betrieb sein sollte. Schon bei der Anfahrt sah man die Scheinwerfer am Hang leuchten, die Bahn war also wohl wirklich in Betrieb. Etwas Kurios ist, dass die Station gefühlt mitten im Ort liegt.
Hier geht’s rein:
Die Bahn startet zunächst mit einem Kettenlift:
Dann überquert man die Parkplatzzufahrt, bevor der richtige Lifter beginnt:
Überblick:
Schließlich endet die Abfahrt auf dem Bremsband:
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Die Bahn macht Laune! Das durchschnittliche Gefälle ist gut, so dass man durchgehend ein hohes Tempo hält. Entsprechend sind teilweise die Fliehkräfte in den Kurven. Dass damals jemand ohne ordentlich angeschnallt zu sein den Abflug machte, ist da nicht wirklich verwunderlich.
Ob die Bahn heute immer noch so viel Spaß macht, müsste man ausprobieren, denn inzwischen wurden auch hier Magnetbremsen, Distanzkontrolle usw. nachgerüstet.
Der Schlittenmagazinkreisel wird hier zusätzlich als Aussichtsplattform und Rutschenturm genutzt:
Außerdem gibt es im Bereich der Talstation noch ein paar Spielgeräte:
Damit endet der Tag für uns und wir fuhren das Hostel in Innsbruck an. Morgen steht mehr oder weniger auf dem Heimweg noch eine Location auf dem Plan…